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#2 Guten Morgen Schnecke,
das Thema wurde
Kettendurchhang lt. Bedienungsanleitunghier schon weitreichend diskutiert.
Kannst dich ja mal ein bisschen einlesen, wenn du Zeit hast.
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#4 Re: Kettendurchhang lt. Bedienungsanleitung
Gute Erklärung warum die 5-15mm lt. Handbuch einfach falsch sind.
Ich stell auf 30-35mm ein. -
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#5 Das hatten wir im anderen Threads auch schon erkannt, dass jeder von seiner Vorgehensweise überzeugt ist.
Die Diskussion möchte ich nicht nochmal früheren was leider dem threadersteller nicht weiterhilft. Ich bin halt der Meinung dass sich der Hersteller schon was dabei denkt wenn er die Kettenspannung so vorgibt.
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#6 Hallo,
hatte auch Kettendurchhang von 25-30mm und ein Motorrad-Mechaniker vom Limbächer meinte das wäre viel zu locker.
Er stellte mein Spiel uf 15mm ein, mit der Erklärung, dass wenn die Kette lockerer sei daran beim Angasen und Bodenwellen viel mehr an Zugkraft auf die Kette kommt bis sie gespannt ist und die sich dann ungleich längt.
Die Ingenieure von Yamaha haben ja nicht so viel Ahnung wie die Forumsmitglieder:-)
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#7 Die Ingenieure von Yamaha haben ja nicht so viel Ahnung wie die Forumsmitglieder:-)
... oder wie die eigenen Mechaniker in den Vertragswerkstätten, welche die Kettenspannung regelmäßig z.B. vor Erstauslieferung anpassen:-)
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#8 Es gibt hier immer wieder Theoretiker die der Meinung sind bloß weil irgendwo was geschrieben steht ist es in Stein gemeißelt und muss auch so sein.
Wer sich die Sache mit etwas gesundem Menschenverstand anschaut wird sehr schnell feststellen dass die Angaben laut Handbuch einfach nicht stimmen können.
Bei der geringen Kettenspannung laut Handbuch ist indirekt nach aufsitzen des Fahrers die Kette schon straff. Wenn nun noch eine Bodenwelle dazukommt ist die Kette gespannt wie eine Klaviersaite. Entweder die Getriebeausgangswelle oder die Kette muss dann also nachgeben um diese Spannung auszugleichen. Wer diesen Zusammenhang nicht versteht soll halt nach Handbuchvorgaben spannen
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