vollsynthetisch vs. teilsynthetisch

  • #41


    Sorry, Du hast recht. ;) Teilsyntetisch. Glaube ich :roll: Und Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Peinlich ... :oops:

    Sven(ssons)
    aus Münster


    Jetzt: KTM 1290 Super Duke GT, vorher MT-09 Tracer in mattgrau


    Endlich wieder RRRRROOOOOAAAARRRRRRRrrrrrrrrr ...

  • #42

    tach


    soweit ich weiß ist yamalube und motul so ziemlich das gleiche. Yamalube ist natürlich exclusiv die Hausmarke von Yamaha und spezifiziert es in JASO-MA.(4S)
    Motul 3000 z.B.spezifiziert noch JASO-MA2, aber das Öl ist grundsätzlich von der selben Raffinerie.
    schon etwas älter der Test, aber dennoch interessant: http://www.motorradonline.de/m…odukttest-motoroel/462849


    Yamaha "empfiehlt" ja in der Bed. Anleitung Motorenöle von 10W30-20W50
    kann mir schon vorstellen, das die Kupplung das auf Dauer nicht verträgt.
    Frage: warum willst Du jenes Volls. Öl denn fahren?
    Ich bin eigentlich im Winter wie im Sommer mit dem SAE 10W40 gut bedient gewesen, ob das nun Castrol oder Motul ist, spielt für mich keine Rolle.


    LG Mike

  • #44

    Auto-Öl geht nicht. Nasskupplung braucht spezielle Zusätze. Sonst rutscht sie durch.


    Grüße, Jan

    Mein Hintern saß 27.000 Kilometer auf einer 2014er MT-09.
    Seit 2016 nimmt er auf einer MT-10 Platz.

  • #46



    Einbereichsöl verwendet man heutzutage überwiegend bei Dauerläufern, bzw Großmaschinen die bei gleichmäßiger Temperatur laufen.

    Das gute an Motorräder: Wenn man den Schlüssel abzieht sind sie ruhig.

  • #48



    Ups sorry,
    Hab mich total verlesen. Bin von Einbereichsöl ausgegangen.


    Also nochmal.
    Die erste Zahl gibt an wann das Öl noch fließfähig ist, bzw die Schmierfähigkeit gewährleistet.
    Je kleiner die Zahl, desto besser die schmierfähiger ist das Öl bei tiefen Temperaturen.
    Im Grunde also ein dünnflüssiges Öl.
    Die zweite Zahl gibt den oberen Bereich an, bei der das Öl noch scherstabil ist, bzw dann zu dünnflüssig ist um einen Schmierfähigkeit zu gewährleisten. Irgendwann beginnt das Öl dann auch zu chracken und es bildet sich Ölkohle an den heißen Stellen wie z.B. An den Ventilen.
    Diesen oberen Temperaturbereich des Öls erweitert man durch chemische Zusätze bzw Additive.
    Also ist 0W30 ein Öl, das bei tiefen Temperaturen schmierfähig ist und im mittleren Temperaturbereich noch stabil bleibt.
    Also eigentlich ein klassisches Autoöl.

    Das gute an Motorräder: Wenn man den Schlüssel abzieht sind sie ruhig.

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