Liebe Leute,
schon seit einiger Zeit beschäftigt mich ein Thema und mich würde eure Vorgehensweise dabei interessieren. Ich habe nun schon seit 3 Jahren einen Lasermesser, der für das korrekte Ausrichten des Hinterrades auf das hintere Kettenblatt gelegt wird. Mit dem Laserstrahl "fahre" ich dann auf der Antriebskette hoch bis zum Ritzel. Wenn alles in einer Flucht ist (meist auf der Linie der linken Aussenglieder der Kette) passt es für mich bzw. laut Herrsteller. Blöd ist dann immer nur, dass die Ketteneinstellskala auf der Hinterradschwinge oft nicht dazu passt, will heißen die Einstellung links und rechts ich dann leicht abweichend (ca. 1 - 2 mm). Aktuell ist das bei meiner RN29 auch so, aber beim hin- und herr schieben läuft die Kette absolunt sauber und geräuschlos, was ja dann für die Laermessmethode sprechen würde.
Wie macht ihr das? Vertraut ihr der Herrstellerskala auf der Schwinge oder lieber dem Lasermesser?