MICHELIN ROAD 6

  • #81

    Die Flanken des Road 5 sind halt sehr weich, was ihn schön sportlich macht.

    Leider mag er es dann weniger, wenn man in Schräglage anbremst oder stark rausbeschleunigt.

    Dann fährt er sich spitz und musste runter. Für mich war er dann das was er gegenüber dem Angel GT kosten nicht mehr wert.


    Das der Road 6 er so überragend bei Nässe sein soll ist schön, aber so viel schlechter sind andere Tourensportreifen auch nicht.

    Bei Nässe fahre ich auch mit einer Mentalen Handbremse, obwohl die Reifen mehr könnten als ich ihnen das zutraue :)

    Wenn Michelin das Problem mit dem Spitzfahren abgestellt hat, dann wäre es eine Überlegung wert, den auch mal zu fahren.

  • #82

    Nach dem was ich an Input hab, ist das Prob der Flanken in erster Linie dem Block und Drainagegedöns geschuldet.

    -Wo andere Slicks bieten walkts beim Michelin.

    Daher dachte ich ja auch, dasser fürn Winter geeignet ist. Bei Kälte walkts vermutl. weniger und auch die Laufleistung nimmt zu.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

  • #83

    Das mit der mentalen Handbremse ist gut, die benutze ich auch bei Regen. 😊


    Also laut dem Test von Mopedreifen, den Quickshifter da gepostet hat, sind die beiden anderen genannten Reifen ja offenbar ziemlich ebenbürtig bei Nässe. Und der Angel GT 2 ist da auch top und für meine Zwecke wär das vermutlich alles mehr, als mich im Regen trauen würde, zu fahren.

    YOU live only once - so you should ride only at good motocycles ... 😉

  • #84

    Die mentale Handbremse habe ich bei Regen auch drin. Und mit dem CRA3 kannste bei Regen auch richtig schnell fahren.

    CSA4 Vorne hat letztens bei stehenden Wasser auf einem Zebrastreifen gerutscht. CRA3 Hinten dann auch irgendwann, aber kontrollierbar.

  • #85

    Also ich würde meinen Fahrstil flott, aber lebensbejahend beschreiben. Bin aber auch kein Leichtgewicht und bremse gerne auch in die Kurve rein. Für mich kam der R5, trotz grundsätzlich guter Fahrbarkeit, daher nicht mehr in Frage. Meines Erachtens können moderne Reifen namhafter Hersteller, insbesondere bei Nässe, viel mehr als viele von uns sich zutrauen. Ich wsr vei Conti immer sehr zufrieden und fahre derzeit den Trail Attack 3. Der erste Angel (noch ST) hat mir damals auch gut gefallen. Ich bleibe aber vermutlich bei Reiseenduro Reifen wir dem Trail Artack oder Scorpion Trail. Einfach deswegen, weil die für mich auf der Straße gut funktionieren und in der Regel noch etwas mehr Profil mitbringen, als die touristischen Brüder.

  • #86

    So Leute.. Inzwischen müssten wir ja so langsam Erfahrungsberichte über den Road 6 zusammen bekommen können.

    Ich habe den Bridgestone T32 auf meiner Tracer und rätsel noch herum welchen Reifen ich als nächstes aufziehe.. :)

  • #87

    Moin aus Emlichheim.Der Michelin Road 6 gefällt mir richtig gut.Bin bis jetzt 1600 Kilometer damit gefahren.Auch beim nassen Wetter ist er klasse.Handlich ähnlich wie der Conti Roadattack 3.Ende August geht's in den Dolomiten.Mal sehen wie der Road 6 sich da macht.Ich bin zufrieden damit.Bin aber kein Heizer.Mal sehen wie viel Kilometer er macht.Gruß aus Emlichheim

  • #89

    Hallo und Moin aus Emlichheim.Der Road 6 hat sich in den Dolos wacker geschlagen.Bei Trocken oder Nassen Wetter ist er Klasse.Die Kilometer Leistung ist bis jetzt 7500 Kilometer.Ende Mai geht es in den Schwarzwald.Ich denke das der Road 6 bei mir ca 11000 Kilometer machen wird.Das Ablaufbild ist super, obwohl bei uns kaum Kurven das sind.Ich bin aber eher der Ruhige Fahrer,mit fast 65 brauche ich das ballern nicht schönen Gruß von Albert aus Emlichheim.Und immer oben bleiben.

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