Motorrad für meinen Sohn

  • #11

    Xt660. Groß, günstig, robust und vielseitig.
    Außerdem kaum Wertverlust wenn man richtig einkauft, oder als zweitmotorrad nach der gedrosselten Zeit einfach behalten.


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  • #12

    Mein Neffe macht nun auch den Schein, hat meine schwarze so gut gefallen. Vorher meine Bandit nicht :eusa-snooty: .


    Ich rat ihm halt eher zu ner Nackten (falls sie mal umkippt) und nicht zu teuer, er darf dann offen fahren, weil schon alt genug. Ich denke mehr als 80 PS bräuchte es eigentlich nicht. Nach 2-3 Jahren kann er sich immer noch eine Sportler holen.
    Ich würde anfangs eine nicht zu teure gebrauchte empfehlen, aber wenn möglich mit ABS. Aber muss den Fahrern gefallen und er muss ich drauf wohl fühlen, also von der Ergonomie her.

  • #13

    Wie schon öfters hier Geschrieben hatte meine Frau nach Jahren zum Eingewöhnen wieder eine KTM 390 Gegönnt.
    Im großen und ganzen ein tolles Motorrad,für mich in der klasse die beste,dann kommt aber gleich die MT 03 .
    Die 390 ist schön leicht zu fahren,nur die Geometrie ist so das sie eher was für kleinere Leute ist,aber vom Power usw völlig Ausreichend
    sie muß halt über Drehzahlen bewegt werden was für meine Frau der Grund war für einen wechsel zu 690.
    Trotz allen kritiken der 690 ist sie das Idiale Motorrad für meine Frau,Leicht Handlich und schön sowie Einfach zu fahren.
    Die MT 03 hätte ich mir auch mal beinahe gekauft,weil ich eine billig zur Hand hatte,aber die Vernuft siegte.
    Die MT 07 finde ich von allen am besten,und würde sie deshalb auch empfehlen,2 ZYL besseres laufverhalten wie die Dukes aber trotzdem einfach zu fahren.
    Was vielleicht auch noch Intressant wäre ist die XJ 6.

    Was du Magst keine Motorräder ????
    Tschüss !!!!

  • #15

    Mmhh da sind die Empfindungen wohl extrem unterschiedlich.. Die 390er ist ja das Einzige Motorrad was ich neben der MTN850-A gefahren bin und war für mich das abschreckende Beispiel wie ein Motor (für mich) nicht sein sollte. Dagegen ist die MT die Gediegenheit/Steuerbarkeit in Person für nen Newbie wie mich, schön smooth.


    Aber wie die anderen schon sagten, soll er sich halt auf paar Maschinen setzen und entscheiden. Da ich eigentlich aus der gleichen Warte komme bzw noch viel unerfahrener als dein Sohn bin, stand ja auch die Frage ob Anfängerbike und dann verlustbehaftet verkaufen oder gleich etwas mit Langzeitpotenzial und dafür always Hirn an. Habs nie bereut die schöne MT statt nes Rollers zu kaufen.


    Viele Grüsse und Erfolg bei der Auswahl
    Bari

  • #17

    Hab schon auf jedem dieser Dinger gesessen und kann da nur die Mt-07 empfehlen.


    Alles in Richtung 390 Duke oder so macht nach 2 Wochen keine Freude mehr.

    Die 690 Duke dagegen ist schon wesentlich besser. Gutmütig und sehr agil meiner Meinung nach.
    Allerdings mehr ein Fahrrad mit Motor als ein richtiges Motorrad.


    Die Mt-07 macht da fast alles richtig. Das Moped lässt sich gedrosselt als auch offen gescheit fahren.
    Vom Fahren selber macht sie auch eine Gute Figur. Außerdem sieht sie wirklich toll aus.
    Einiges Manko ist in meinen Augen der Sitz (einfach viel zu weich).



    Trotzdem möchte ich auch anmerken, dass ein neues Moped für einen Fahranfänger nicht die beste Wahl ist.
    Früher oder später fällt das Mop mal um oder bekommt auf andere Weise ein paar Schrammen.

  • #18

    Einem Anfänger würde ich erstmal zu ner günstigen leichten Gebrauchten raten.
    Er weiß doch noch gar nicht was ihm später fahrtechnisch Spaß macht.


    Nach einer gewissen Zeit wird er dann selber sehen in welcher Richtung es für ihn geht.


    Dann kann er sie meistens zum Kaufpreis wieder los werden und sich Seinen Traum erfüllen.

  • #19

    Ich hab mit 18 auf einer GS500e angefangen. Reicht als Anfänger mehr als aus.
    Für 1000€ ge- und nach etwas mehr als einem Jahr wieder verkauft.
    Da verbrennt man bei einer neuen schon Geld wenn man nur das Kennzeichen einmal angeschraubt hat...


    Zu den Kommentaren dass die 300er schnell langweilig werden:
    Spaß ist was du draus machst.
    Haben noch ne MZ ETZ250 in der Garage stehen. Krieg immer ein Grinsen wenn ich mit der unterwegs bin...

  • #20

    Die 390er Duke und Langweilig?
    Ich habe, weil ich mit der 390 Duke mehr Spaß hatte, meine recht neue Fireblade verkauft. Das fängt der Spaß halt schon bei 70kmh an und nicht bei 170 (ok, war schon bei 140-150kmh spassig). Aber eben nicht darunter. Und ich brauche 185PS nicht für's Ego, weil ich auch mit der 390er den Jungs auf den 1000ern im Nacken gesessen habe. Mit meiner 390 fetzt Du um die Kurven, wo Du mit den 1000ern ziemlich arbeitest.


    Die 390er ist ein Spaßbike!


    Wer dann allerdings mal die 690er Duke gefahren ist, weiss, wie es ist, wenn man Abends noch mit einem Grinsen im Bett liegt. Der 690er ist mehr als eine Klasse erwachsener und fährt sich auch viel souveräner als die schon echt gute 390er. Die Drossel der 690er ist auch wirklich gut gelungen, dass sie sich garnicht gedrosselt anfühlt. Der Unterschied fällt nur im direkten Vergleich, beim Umsteigen und über 6000Upm auf.
    Ansonsten fahren sich beide sehr handlich, stabil und sehr anfängerfreundlich.


    P.S.
    Die Ersatzteilpreise sind übrigens sehr günstig! Eine Tankseitenverkleidung kostet 42€, ebensu das Mittelteil, so dass man kein Tankpad bräuchte, denn das Tankpad kostet teils mehr als die Hälfte als die gesamte Tankblende. Also im Notfall einfach austauschen.
    Blinker, Spiegel liegen so um 18€. Frontkotflügel gute 80€..

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