Spritverbrauch ? / Tankinhalt 14L, Reserve 2,8L
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#963 MT-09 RN43 2017 war mit 5,5L/100km angegeben.
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1254840.html
Da bin ich ja mit meiner knapp drunter. Wobei die sich wirklich gut im sechsten bewegen lässt. Wenn die zwei Teufelchen nicht wären.
Der CP3 kann echt niedertourig und hochtourig gleichermaßen und sagte einem auch noch kurz vorm Begremzer: Gibs mir
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#964 Hier werden lustig RN43 und 69, GT und normale in einen Topf geworfen und Reichweiten verglichen…
Was ein Quatsch.
Hat Gag halber mal einer den Titel des Freds gelesen?
Geht hier um den 14 L Tank und zwat den der RN43.
Was den Durchschnitts-Verbrauch meiner RN43 angeht -nach 37.000 km sinds 5,198 L/100km, Tendenz sinkend.
Tatsächlich hatte ich anfangs fast immer eine 6 vorm Komma und ne 890R vorm Vorderreifen… Das waren dann i.d.R. 6,2. Im Open Fresse Mode sinds dagegn sagenhafte 4,1.
Mein aktueller Standard Verbrauch taugt bei effektiv getankten 15Litern im sog. 14 Liter Tank derzeit immer für 250-280 km rein rechnerisch wären nicht selten um die 300km möglich.
Noch ein Tipp an die, die den Tankstutzen aufmachen, egal, ob mit Bohrer oder Dorn.
Euch ist sicherlich bewusst, dass das Benzin quasi immer Alkohol enthält. Dass Alkohol Wasser anzieht, was aber auch ohne Alk in der Luft, ergo im Tak ist.
Und jetzt ratet mal, was so n aufgemachter Tankstutzen dann so macht oder machen wird…
Ich halte das für eine der ungeeignesten Tuning-Maßnahmen schlechthin -es sei denn ihr habt einen, der den Tank anschl. ordentlich gegen Korrosion schützt.
Zum Glück ist es mir sowas von egal, was du denkst .Aber ich denke du weisst gar nicht recht um was es geht. Die Löcher sind seitlich am Blech, das die Einfüllöffnung umgibt. Daher ist es sogar besser wegen der Kondensation wenn der Tank randvoll ist. Zur RN 43, da musste man den AKF umgehen, damit sie nicht Benzin ansaugen konnte. Die Euro 5 Version hat dieses Problem nicht mehr.
Toni
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#966 Hallo,
ich hätte da mal wieder ne Frage an die, die sich auskennen.
Ich habe bisher auf meine gute 48000km draufgefahren. Bei meiner Fahrweise liegt der Spritverbrauch von jeher bei ca. 4l je 100km.
Letztens war ich von einem ordentlichen Regen überrascht worden. Es ging von "stotterndem" Motor (der nur mit mehr Drehzahl nicht ausging) bis zum Aufleuchten der Motorkontrollleuchte. Als der Regen wieder aufhörte, lief der Motor wieder gefühlt normal. Die Kontrollleuchte blieb natürlich an.
War daraufhin zum Auslesen, mit dem Ergebnis O2-Sensor. Seit einem Reset kam die nicht wieder an.
Seit diesem Ereignis liegt mein Verbrach bei gleicher Fahrweise um ein Liter höher.
Ist es vorstellbar dass der Regen dafür verantwortlich war. Hat irgendjemand Tipps wo ich ansetzen (lassen) kann was jetzt anders (u.U. kaputtgegangen) sein könnte?
Viele Dank schon mal von mir.
E
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#968 Ein kurzes spätes Update.
Hab beim Händler nachgefragt, und die wollten doch tatsächlich 385€ für eine neue Lambdasonde (meine Frage ob die neuerdings aus Gold sind wollte er jedoch nicht beantworten).
Ich habe es dann mit einer von amazon für 80€ versucht.
Was soll ich sagen? Die Sonde ist neu und alles wieder gut.
Danke nochmal an Norbert.
E
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#969 Ein kurzes spätes Update.
Hab beim Händler nachgefragt, und die wollten doch tatsächlich 385€ für eine neue Lambdasonde (meine Frage ob die neuerdings aus Gold sind wollte er jedoch nicht beantworten).
Ich habe es dann mit einer von amazon für 80€ versucht.
Was soll ich sagen? Die Sonde ist neu und alles wieder gut.
Danke nochmal an Norbert.
E
Das ist gut zu wissen! Hoffentlich hält sie dann auch so lange wie die originale oder sogar länger
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