Garmin Update
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#2 zum Glück brauche ich das nicht mehr, kein Navi hat mich so genervt wie das Garmin XT
Immer wieder Bugs im Update und eine eingegebene Strecke z.B von Canazei nach Cortina hat es mich weiß Gott wohin herum geleitet obwohl ich kürzeste eingegeben hatte. Ein paar Kilometer vor Canazei hat es eine noch zu fahrende Rest-Strecke von 220 Kilometer angezeigt.
Als ich am Ortsschild von Canazei angekommen war ist es plötzlich von 220 auf 5 km Restdistanz umgesprungen.
Es konnte niemals geklärt werden woran das lag.
Habe mir dann Calimoto aufs Handy angeschafft, Streckenplanung am Handy funktioniert problemlos.
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#4 Ich hab meine beiden Garmins verschenkt. Haben mich sowas von genervt. Solange man alleine unterwegs ist mags noch gehen. Ich führe manchmal aber auch Gruppen von bis zu 13 Mopedfahrern. Garmin kennt keine Umleitungen, wenn du dann einem Umleitungsschild nachfährst will es immer zurück auf die ursprüngliche Strecke. Garmin sagt dann:" Man kann ja bestimmte Strecken sperren!" Mach das mal bei 70km/h auf einer Nebenstrecke mit 13 Mopeds hinter dir.
Dann die Umrechnungszeiten. Gefühlt dauert es eine Halbe Ewigkeit bis dein Garmin eine neue Strecke berechnet hat. Solange fährt man blind nach Gefühl weiter und !!!! schon wieder eine neue Berechnung die garantiert 3 Kreuzungen weit rechnet.
Baut man auf dem PC eine Tour und schiebt das Ergebnis dann aufs Garmin, rechnet dieses dumme Gerät die ganze Tour garantiert neu und deine schönen Punkte werden umfahren.
Garmin sagt, man kann dann ja dieses und jenes so einstellen, dass die Tour so berechnet wird wie man möchte.
Ich hab mir so ein Teil aber nicht gekauft um 1000 Knöpfe zu bedienen.
Jetzt hab ich mir einen Bildschirm für Android Auto ans Moped gebaut und seit letztem Sommer nie mehr verfahren, vor keiner Umleitung gestanden und gewartet bis das Garmin neu gerechnet hat, meist hab ich nicht mal bemerkt, dass ich umgeleitet wurde.
Für lange Touren bei denen man abends im Hotel sein sollte benutze ich "HERE". Prima Mopedstrecken für die Reise.
Für Runden auf kleinen unbekannten Nebenstrecken (auch mal mit Schotteruntergrund) nehme ich OSMAND.
Da ich mit Honda auf Tour bin könnte ich auch mit dem Honda Navi routen, Habs aber meist nur als stilles backup mitlaufen.
Meiner Meinung nach sind die für mich völlig überteuerten festen Mopednavis veraltete Technik.
Ich weis jetzt natürlich nicht wie sich die ganz teuren 1000€ und mehr Navis bedienen lassen. Wie gut ist die Spracheingabe? wie gut führen solche Navis um den Stau, um die Umleitung usw. herum.
Einen Android Auto Bildschirm gibts bei Ali ab 50€, größere dann um die 100€. Naviprogramme sind viele gute kostenlos und wenn man was auf dem PC planen will, mit Osmand gehts gaaaaanz einfach und auch mit HERE gehen geplante Rundtouren die einen so führen wie man möchte.
Zum Schluss noch: Gebe bei Garmin mal ein: Führe mich zum nächsten Mopedtreff!" und schau was passiert. Bei Google maps landest du genau da wo du möchtest. Oder:" Ich möchte einen Döner essen!" usw...usw
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#5 Dass ein Navi einen so fertig machen kann, dass man sich hier derart auskotzen muss, erstaunlich.
Ich komm mit dem XT bestens klar und frag mich immer wie man damit nicht klar kommen kann
Bin viel mit „Handyamlenker“ Kumpels unterwegs und eigentlich der Einzige der immer weiß wo’s lang geht und auch die Strecke findet die angedacht war aber jeder wie er will
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#6 Ich hab meine beiden Garmins verschenkt. Haben mich sowas von genervt. Solange man alleine unterwegs ist mags noch gehen. Ich führe manchmal aber auch Gruppen von bis zu 13 Mopedfahrern. Garmin kennt keine Umleitungen, wenn du dann einem Umleitungsschild nachfährst will es immer zurück auf die ursprüngliche Strecke. Garmin sagt dann:" Man kann ja bestimmte Strecken sperren!" Mach das mal bei 70km/h auf einer Nebenstrecke mit 13 Mopeds hinter dir.
Dann die Umrechnungszeiten. Gefühlt dauert es eine Halbe Ewigkeit bis dein Garmin eine neue Strecke berechnet hat. Solange fährt man blind nach Gefühl weiter und !!!! schon wieder eine neue Berechnung die garantiert 3 Kreuzungen weit rechnet.
Baut man auf dem PC eine Tour und schiebt das Ergebnis dann aufs Garmin, rechnet dieses dumme Gerät die ganze Tour garantiert neu und deine schönen Punkte werden umfahren.
Bei TomTom dasselbe Drama. Was hab ich mich schon aufgeregt mit dem TomTom Rider 550. Gebe nur noch Ziel ein und ohne Autobahn, vielleicht noch kurvenreiche Strecke und sonst nix. Programmieren am PC und die Route ins Navi laden und danach fahren, hab ich aufgegeben.
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#7 Ich habs Garmin Zumo XT letztes Jahr gekauft und mein Smartphone am Lenker ersetzt.
Bereut hab ich es bisher nicht, aber ich kann die "Probleme" schon nachvollziehen, aber nicht so gravierend wie es Trebbler beschreibt.
Bei Umleitungen hat OSMAND auch immer versucht zurückzukommen auf die geplante Route, für mich nix neues.
Weiß auch nicht, wo das Problem sein soll "Umleitungsschildern" zu folgen ... was hat man früher nur "ohne Navi" gemacht???
Notfalls muss man halt einfach ANHALTEN 😉, weil das bedienen während der Fahrt um die Route zu checken ggf nicht unbedingt so Clever ist.
Mit der großen Gruppe ist das dann halt etwas umständlicher mit halten.
Zum Bedienen während der Fahrt nochwas. Das geht zumindest auf dem Garmin ganz gut und es ist Wasserdicht und Tropfen aufm Display juckt das auch nicht.
Okay, dass mögen diese Apple Car und Android Car "Displays" auch besser können, aber die Apps sehen definitv anders aus und müssen auch erstmal unterstützt werden. Einfach nur Display gespiegelt ist das nämlich auch nicht.
Das Argument, dass Garmin könnte nicht "Führe mich zum nächsten Mopedtreff" ist auch nicht ganz richtig.
Ich kann Ziele die ich über Maps suche relatich einfach ans Zumo XT schicken.
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#8 Dass ein Navi einen so fertig machen kann, dass man sich hier derart auskotzen muss, erstaunlich.
Ich komm mit dem XT bestens klar und frag mich immer wie man damit nicht klar kommen kann
Bin viel mit „Handyamlenker“ Kumpels unterwegs und eigentlich der Einzige der immer weiß wo’s lang geht und auch die Strecke findet die angedacht war aber jeder wie er will
Ich denke das Problem ist nicht das Gerät
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#9 Dass ein Navi einen so fertig machen kann, dass man sich hier derart auskotzen muss, erstaunlich.
Ich komm mit dem XT bestens klar und frag mich immer wie man damit nicht klar kommen kann
Bin viel mit „Handyamlenker“ Kumpels unterwegs und eigentlich der Einzige der immer weiß wo’s lang geht und auch die Strecke findet die angedacht war aber jeder wie er will
Es geht ja schon los beim Programmieren, ob ich Wegpunkte eingebe oder nur Start und Ziel. Gebe ich weg punkte ein, dann führt er sobald eine Umleitung kommt, immer wieder zum Wegpunkt zurück. Da muss ich schon das erste mal eingreifen und Wegpunkt Überspringen. Also anhalten und Überspringen antippen.
Dann kann es passieren das TomTom plötzlich von der Erstellten Route abweicht und eine Nebenstrecke fährt, die ich aber gar nicht fahren wollte. Fährt man dann trotzdem die vorher selbst erstellte Route, will das Navi wieder auf seine selbst ausgesuchte Strecke fahren und führt einen ab und zu Ins Nirgendwo, auf Straßen die keine sind und plötzlich Enden.
Wie gesagt steh ich auch auf Kriegsfuß mit den Navis.
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#10 Das Problem hatte ich damals mit OSMAND auch. War aber ne Einstellungssache.
Auch muss man schauen, wie man exportiert. Ob Track, Route oder Waypoints.
Ich weiß jetzt nicht genau bei was er dann exakt nachfahren will, aber wenn man das macht, muss man die Punkte überspringen.Aber ein TomTom würde ich mir auch nie wieder kaufen. Das hat früher gerne mal über Feldwege geschickt ohne das man das eingestellt hätte.
Ist aber auch schon 10-15 Jahre her
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