Kettenfett bei neuer Tracer 9GT

  • #31

    Und genau das ist der Grund warum die Kette dann so lange hält bzw länger hebt, da haftet kein Staub, Sand, Dreck usw. in diesen Riefen wie beim normalen Kettenfett was das Material zum "mahlen" bringt ;)

    ...manchmal bin ich auf beiden Ohren blind :S


    Honda VT 500 E - Suzuki LS 650 Savage - Harley Davidson 1200 Sportster - Honda CB 750 Sevenfifty - Suzuki GSX 1100 G -

    Suzuki Bandit 1200 - Yamaha XJR 1200 Kenny Roberts Replica - Honda CBR 600 F (PC35) - Honda VTR 1000 F Firestorm -

    Suzuki GSX 1400 - Triumph Tiger 955i - Yamaha FZS 1000 Fazer - Suzuki DL 650 V-Strom (K04) - Suzuki V-Strom 650 (L2) -

    Yamaha XSR 900 - Yamaha Tracer 900 GT - Suzuki GSX 750 AE Inazuma - Suzuki GSX 1200 Inazuma

    2 Mal editiert, zuletzt von New-Wave ()

  • #33

    Am besten sind tatsächlich Öler, da hast du einen anständigen, zuverlässigen Schmierfilm, Hochdruckadditive, die vor Kaltverschweissungen schützen und gleichzeitig wird die Kette kontinuierlich gereinigt. Zusätzlich dämpft das Öl die Schläge der Rollen auf die Zähne ab

  • #36

    Kettensägen ist sicherlich nicht die schlechteste Wahl.

    Was mich persönlich daran etwas stört, dass sind die Haftzusätze die das Öl klebrig machen und dafür sorgen, dass sich ein gleichmäßiger Schmutz und Staubfilm auf die Kette legt.

    Ich persönlich benutze im McCoi, dem Dank präziser und vor allem Temperatur unabhängiger Dosierung via Pumpe, die Viskosität des Öls sch***egal ist lieber ein klebfreies Feinöl wie z.B. Addinol W18 oder das blaue Scottöl

  • #37

    Ich benutze schon immer Dr. Wack weißes Kettenspray. Kette hält über 40000 auf meiner XJR 1300.

    Bei meiner 1. Tracer 900 GT war die Erstausrüster Kette von schlechter Qualität und hat gleich am Anfang die O-Ringe zerstört. Die 2. Kette hat dann wieder bis zum Verkauf gehalten.


    Zum Reinigen Lampenöl oder Dr. Wack Kettenreiniger.


    Gruß

    Andy

    the road to a friend's house is never long

  • #39

    nur noch zur Korrektur:


    --- das Prinzip der Regina HPE-Kette beruht auf Diamant-Beschichtung der Kettenrollen, hat also gar nichts mit PTFE zu tun. Und was für Schneid-Stähle im Maschinen- und Werkzeugbau gut ist für die Haltbarkeit, kann nicht ganz falsch zur Reibungsreduzierung sein.


    Zum Thema Kettenöler kann man genügend in den Foren lesen. Durch die Wärme-Schwankungen dosiert scheinbar keines dieser Geräte so wie es soll, allenfalls für einen bestimmten Temperaturbereich in einer bestimmten Einstellung.


    Das PDL scheint mir auch die bessere Lösung zu sein wenn eine normale Kette gefahren wird.

    1970 Hercules K 50 RX; 1974 Yamaha RD 250; 1981 Maico MD 250 wk; 1983 Kawasaki GPZ 1100; 1987 Yamaha FJ 1200; 1988 Yamaha SRX 6; 1991 Honda ST 1100; 1993 Honda ST 1100 ABS; 1999 Honda CBR 900 RR; 2001 Honda GL 1800; 2005 Honda GL 1800; 2012 BMW K 1600 GTL; 2016 Triumph Tiger Explorer; 2018 Tiger 1200; 2021 Kawasaki Versys 1000 SE GT; 2023 Tracer 9 GT+ und ADV 350


    Gruß aus dem Tullnerfeld von Edi :boywink:

  • #40

    Eine These der ich ganz klar widersprechen muss!

    Es gibt eine ganze Reihe von Geräten, in meinem Fall der McCoi, bei denen nicht wie beim Standard Scotty per Unterdruck ein Ventil geöffnet wird und die Soße mehr oder minder unkontrolliert ausläuft.

    Der McCoi gibt per Microcontroller gesteuert abhängig von eingestellter Wegstrecke und gefahrenen Geschwindigkeit in regelmäßigen Intervallen per Dosierpumpe immer die gleiche Ölmenge auf die Kette.

    Dabei ist es ihm völlig wurscht ob es kalt oder warm ist und ob das Öl dick- oder dünnflüssig ist.

    Darüber hinaus ist er per Feuchtesensor in der Lage einsetzenden Regen zu erkennen und die Ölmenge über das Verkürzen der Strecke zwischen den Intervallen entsprechend zu erhöhen.


    Komfortablere und bessere Kettenpflege gibt es für meinen Geschmack nicht...

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