Es geht ja weniger darum "das man etwas nicht bemerkt" oder "das man keine Probleme hatte"!!
Genauso wenig bringt eine Sichtung des Öls oder eine Geschmacksprobe !
I.d.R. könnte man ggf. nach tausenden km durch eine Sichtung (Öffnung des Motors) sehen das das ein oder andere Bauteil wie die Nockenwelle dann ihre Spuren aufweisst.
Egal! Ich wäge auch meine Art des Ölwechsel ab. Ja nach Fahrweise, Nutzung.
Könnte nun grob auch sagen:
Wenn ich 10.000+ gefahren bin; Ölwechsel.
Wenn nur 3000, dann eventuell nach / in der 2. Saison.
Meine Motorradmotoren erfahren NIE Kurzstrecke. Dies allein ist bereits eine sehr gute Voraussetzungen für jedes Öl, jeden Motor.
Wer in der Saison von Eisdiele zum Treff rollt, stresst / mindert gute Bedingungen.
Natürlich wird die Qualität von Additiven schlechter im Laufe der Zeit. Da wir aber kein Labor haben (oder nutzen) WEISS ja niemand ab wann man da mal einen Ölwechsel machen sollte.
Ich mache es auch einfach mal wenn ich gerade in Stimmung bin oder "es einfach mal meine".
Auch mache ich Ölwechsel und was mal sein muss nur schon um zukünftig bei einem Verkauf dem Kaufinteressenten nachweisen zu können, das ich was gemacht habe. Notiere dann auf der Rechnung die Laufleistung / Datum. Sollte ich dem Interessenten dann nicht glaubwürdig erscheinen ..... ok, kann ich mit leben. Meine aber das ich bisher immer seriös erschienen bin.
Ich habe bisher 20 PKW + 16 Kräder an Privat verkauft. Den 21. PKW habe ich noch und Moped Nr. 16 + 18 auch noch. Bisher war diese, meine Vorgehensweise für mich ok.