Guten Abend und vielen Dank an ALLE hier, die sich mir hier "offenbart" haben.
Da steckt richtig Futter für mich drinne....
Puhh, dass wird definitv keine leichte Entscheidung. Heute wieder unterwegs gewesen und trotz Stop&Go, viel Verkehr und zahlreichen Ampeln die nur auf mich gewartet haben, hat es einfach " ua mords gaudi" gemacht.
Also das mit dem Fahren "erlernen" ist nicht von der Hand zu weisen. Es warten wahrscheinlich ein schier endlose Zahl an Situationen die mal gehändelt werden müssen und nicht in der Fahrschule vorkommen / vorkamen. Einfach mehr Körper, Gefühl und eben in der Bedienung was völlig Eigenes. Brauche wohl erst mal meinen eigen Er(fahr)ungsschatz.
Ein involvierter Kollege meinte heute zu mir, dass bei Anfängern häufiger die Gefahr des Umkippens über dem Kopf schwebt. Nicht wegen zu hoher Geschwindigkeit, sondern eher Themen wie Rangieren, am Berg, schiefer Untergrund und so ähnliche Sachen (Ich denke ihr wisst was ich meine).
Wäre bestimmt etwas ärgerlich mit einem nagelneuen Bike (etwas untertrieben).
Zum Glück habe ich keinen Zeitrdruck.
Da ich mich selbst kenn, bin ich auch selbst gespannt was passiert... das etwas passiert steht auf jeden Fall fest.
Hab beim Stöbern nach Bikes gemerkt, dass die Preise wohl sehr stabil sind. Kann das sein ? Würde also nicht übermäßig Wertverlust (Totalschaden ausgenommen) hinnehmen müssen im Falle einer kleineren Zwischenstation. Und ich hätte wohl schon einen kleinen Vorteil für die Versicherung zwecks Beiträge für die Vollkasko eines neuen Untersatzes...
Für beides gibt es ausreichend pro und contra.
Ich halte euch auf dem Laufenden...
Grüße und Danke nochmal für eure Mühe.
Stefan
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