Beiträge von MT01

    Ich find es immer wieder amüsant:


    Die Allgemeinheit soll es nicht erfahren.


    Aber die Allgemeinheit sollte schon mitbekommen, dass es da was gibt, das sie nicht erfahren sollte :?:


    Hallo Månegarm,


    Richard und ich frozeln docht nicht, vielmehr verstehen wir uns. Gell Richard :lol:


    ps
    falls ich die falschen Smilies verwenden sollte, müsst ihr mir das bitte nachsehen.
    Die Smilie-Sprache ist für mich eine relativ neue Sprache :oops: :oops: :oops:


    Hallo Richard,


    ich klick den Link nicht an, denn die Theorie habe ich mir vor bereits 30 Jahren reingezogen ;)
    Nachdem ich die Theorie verstanden hatte folgte die Praxis.


    Und zum Verständnis - auch ich hatte schon ein Motorrad besessen, bei dem ich mit der Serie nicht klar kam und Federn und Federbein ausgetauscht habe, allerdings mit Abstimmung beim Hersteller ( das Modell wollte ich unbedingt haben und war mir der Schwächen vorher bewusst ).
    Auf eine Bestellung aufgrund der Angabe des Gewichts und des Fahrstils würde ich mich persönlich nicht einlassen. Dazu ist das Thema zu komplex und der Austausch zu teuer.


    Trotzdem wird die vorgenommene Abstimmung im öffentlichen Straßenverkehr immer ein Komromiss sein. Eine Verbesserung in einer Fahrsituation kann eben eine Verschlechterung in anderen Situationen bedeuten.


    :clap:


    Am besten gefallen hat mir der "weiche Lenkkopf". Fahrt mal die aktuelle Street Triple - bei der hat man bis 80 km/h das Gefühl, das Lenkkopflager wäre mit dem Schlagschrauber justiert worden.


    Dann die fehlende Druckstufenverstellung. Was soll mit mehr Druckstufendämpfung erreicht
    werden? - die Federn am Federn hindern?


    Ein sich verwindendes Fahrwerk wurde auch genannt. Wenn dem so wäre, würden auch hochwertigere Federelemente kaum Besserung bringen.


    Ich vermute mal, dass, bedingt durch den Preisdruck, die Fertigungstoleranzen bei der MT etwas höher ausfallen - nur so lässt sich erklären, dass die/der Eine mit dem Fahrverhalten klar kommt, Andere wiederum nicht. Oder die französischen, spanischen, ... sind wirklich anders abgestimmt?


    Bei meiner MT bspw. lässt sich die Zugstufendämpfung vorne wie hinten von "nahezu keine Dämpfung" bis "völlig überdämpft" verstellen. Dazu passen auch die Ferderaten zum meinem Gewicht.
    Statischer wie dynamischer Negativfeder lassen sich per Vorspannung korrekt einstellen. Die Federwege werden, ohne durchzuschlagen, ausgenutzt.


    Viel mehr würde ich auch von Austauschfederbein und Austauschfedern der Gabel nicht erwarten.


    Sensibleres Ansprechen des Federbeins vielleicht. Aber meiner Meinung nach würde das durch die zahlreichen Lagerstellen von Schwinge und Umlenkhebeln kaum merkliche Verbesserung bringen.


    Einfach vor dem Radausbau entsprechend unterlegen. Die Höhe ist abhängig von Deiner "Aufbockvorrichtung".
    Beim Einen brauchts den Duden plus 2,5 Motorradzeitschriften, der Andere braucht nur den letzten Wachturm :eusa-whistle:


    Und wer den Bremssattel zum Radausbau demontiert, tut sich beim Einbau entsprechend leichter.

    Fön macht an der Stelle nur warm.
    Um das am Gewinde des Lenkergewichts nicht zu knapp aufgetragene Locktite mittelfest zu beeindrucken, benötigt es aber Hitze, also Heißluftgebläse.


    Dieses kannst Du aber wegen der Drehhülse aus Kunststoff nicht anwenden.


    Demnach, wie weiter oben schon geschrieben, genau passenden Inbus guter Qualität verwenden und dann mit Schmackes ....


    Vorher vielleicht noch einen Leberkassemmi zwischen die hoffentlich noch vorhandenen Zähne schieben :D

    Hallo Wilken,


    das hat mich auch genervt, auch wenn es, technisch gesehen, keine Rolle spielt.


    Daher habe ich die Feder am Ausrückhebel ( unten am Kupplungsgehäusedeckel ) einfach um ca. 30° weiter vorgespannt.
    Vielleicht in mehreren Schritten probieren, denn es erhöht sich dadurch die benötigte Handkraft für die Kupplung, wenn auch nur minimal ;)


    Auch habe ich den Versteller am Handhebel viel weiter reingedreht und das Spiel am unteren Seilzugende ausgeglichen. Sieht besser aus.



    Ebenso nervt mich das große Spiel am "Verstellgelenk" des Bremshebels.
    Dafür habe ich noch keine Lösung.
    Hab schon überlegt, die Hohlniete durch eine passende Schraube zu ersetzen. Mal sehen.



    Wenn wir schon bem Erbsenzählen sind - diese klaffenden Wunden der Kühlerschläuche fand ich auch nicht gerade schön. Hab dann einfach einen schlanken,schwarzen Kabelbinder am Ende der Schläuche befestigt, anständig zugezogen und der Spalt ist weg.


    Gruß, Mathias


    Tank abbauen - von der handwerklichen Seite gesehen ist es kein Problem, nur:


    unbedingt vor dem Lösen der Verschraubungen zwischen Tank und Rahmen etwas unterlegen, bspw. entsprechend zugeschnittene Teppichbodenreste


    auch die Schnellkupplung der Spritleitung mit zarten Fingern behandeln