ANDERE MOTORRÄDER / MOTORRADTHEMEN

Moin,

ADAC Instruktor F650, der Rest auf Kanonenkugeln unterwegs ... komisch der hat immer schon eine geraucht bevor der Rest da war ...

Gruß Stefan

Hohen Schwerpunkt fahr ich eigentlich immer, weils sonst einfach ned passt.

Im Kurvendickicht passts mir regelmäßig um Welten besser, als ungepimpt.

Bei Autobahn-Vollgas-Orgien kommts sehr auf den Nachlauf/ Radstand an.

Beispiel? Gestern Tacho 200 mit Lenkerstulpengedöns und bolzstabil, heute bei Seitenwind? 170.

Zum Glück biste dann aber schon so gut wie im Spessart -und dat Jewaggel is schnell vergessen. Ich geh aber davon aus, ne längere Kette hilft ohne gleich nen Chopper zu generieren.

Zitat von Bigfoot

Die Formulierung ist ja teilweise grauenhaft und teils sehr schwammig. Aber hier ein Auszug zum hohen Schwerpunkt. Ich lese da nur negatives wenn er nur für lange Kurven taugt.

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Puuuh. Ich dachte schon, ich bin der einzige.

Ich denke, für Alltagsbetrieb, ohne vor der nächsten Tour den Motor anheben zu können, sollte das Moped möglichst neutral ausbalanciert sein.

Genau wie ein Fahrwerk im Alltagsbetrieb.

Der Artikel ist schon sehr esoterisch.

Und, in Wechselkurven ist meine Speed, deutlich agiler als die Tracer.

Gruß

Wolle

Bei der tatsächlich benötigten Schräglage der Maschine kommt der Winkel, der durch Radaufstandspunkt und Schwerpunkt führt, hinzu. Je höher der Schwerpunkt, desto geringer die zusätzlich nötige Schräglage. Oder anders herum: Im Top-Test-Parcours kann schneller gefahren werden, da dort immer die maximal mögliche Schräglage ausgenutzt wird. Im Rennsport ein wichtiger Faktor. Durch unterschiedliche Schwerpunkthöhen (dabei wird meist die ganze Maschine, manchmal auch nur der Motor angehoben oder abgesenkt) wird das Motorrad auf die jeweilige Streckenführung und Kurvenverläufe abgestimmt. Tendenziell wird bei engen Strecken mit lang gezogenen Kurven ein höherer Schwerpunkt bevorzugt (weniger Schräglage notwendig, mehr Grip am Kurvenausgang) während er bei schnellen Strecken abgesenkt wird (geringere Wheelie-Neigung bei Volllastbeschleunigungen, bessere Bremsstabilität, stabileres Fahrverhalten). Kein Licht ohne Schatten. Der hohe Massenschwerpunkt kann auch Auslöser für Fahrwerksunruhen aller Art sein. Bei hohem Tempo genügt schon eine leichte ungewollte Lenkbewegung, zum Beispiel durch Luftturbulenzen, um den hohen Schwerpunkt ins Wanken und das Motorrad ins Pendeln zu bringen. Auch Bodenwellen in Schräglage können eine Instabilität verursachen.

Zitat von überholi

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Zitat von Wolle1050

Puuuh. Ich dachte schon, ich bin der einzige.

Ich denke, für Alltagsbetrieb, ohne vor der nächsten Tour den Motor anheben zu können, sollte das Moped möglichst neutral ausbalanciert sein.

Genau wie ein Fahrwerk im Alltagsbetrieb.

Der Artikel ist schon sehr esoterisch.

Und, in Wechselkurven ist meine Speed, deutlich agiler als die Tracer.

Gruß

Wolle

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Na die Tracer ist ja nun auch nicht gerade die Referenz was die Agilität angeht. Die 1050iger Speed ist letztlich eine Bleiente bis zum Anschlag gepimpt. Die Street ist da schon eine andere Liga.

Ich frag mich, was für Straßen fahrt ihr eigentlich, dass die Tracer dafür nicht agil genug dafür sein soll

Mit dem Power5 ist mir die Tracer schon fast (aber nur fast) zu agil.

Oder wie schnell fahrt ihr auf öffentlichen Straßen dass ein Tracer (GT) Fahrwerk große Probleme macht?

Die Einheit für Agilität, ein ‚Manghen‘ , messe ich regelmäßig mit der Tracer und hatte da noch nie Agilitätsprobleme

Ich schätze mal das damit gemeint ist das die Tracer nicht so agil ist wie zB. die MT09, oder eine Street.

Sind natürlich auch unterschiedliche Motorräder, ich finde die Tracer für diese Art Motorrad agil genug.

Aber es kommt ja auch immer darauf an wer oben drauf sitzt und wie man fahren möchte, sportlich, entspannt.

Wenn einer richtig gut fahren kann, fährt er mit jedem Motorrad so ziemlich jedem um die Ohren, egal was derjenige unterm Hintern hat.