Motoröl YAMALUBE/MOTUL

  • #81

    Mach das Motul 5100 rein, ist Halbsynthetisch, beste Öl meiner Meinung und reicht vollkommen aus 8)

    ...manchmal bin ich auf beiden Ohren blind :S


    Honda VT 500 E - Suzuki LS 650 Savage - Harley Davidson 1200 Sportster - Honda CB 750 Sevenfifty - Suzuki GSX 1100 G -

    Suzuki Bandit 1200 - Yamaha XJR 1200 Kenny Roberts Replica - Honda CBR 600 F (PC35) - Honda VTR 1000 F Firestorm -

    Suzuki GSX 1400 - Triumph Tiger 955i - Yamaha FZS 1000 Fazer - Suzuki DL 650 V-Strom (K04) - Suzuki V-Strom 650 (L2) -

    Yamaha XSR 900 - Yamaha Tracer 900 GT - Suzuki GSX 750 AE Inazuma - Suzuki GSX 1200 Inazuma

  • #82

    Jedes Öl reicht aus, welches den Herstellervorgaben entspricht und spätestens nach 2-3 Jahren (0der nach 10.000km) gewechselt wird. Keiner von uns würde einen Unterschied merken.

    Wichtig ist warm fahren, wenig Kurzstreckenverkehr und Wechseln nicht vergessen.

    Ich nehme seit Jahren oder sogar Jahrzehnten immer das billige mineralische oder halbsynthetische von Polo oder Louis. Alle meine, aktuell 4 Moppeds laufen seit Jahrzehnten gut damit. Meine SR500 aus 1979 hat jetzt 110.000km damit runter, Block war noch nie auf; erst der 3. Kolben drin. Bei der rutscht die Kupplung übrigens, wenn ich Automotoröl nutze ( 1 x aus der Not gemacht ==> neue Kupplung gekauft ☹️)

  • #83

    Ich habe immer das Motul 5100 reingefüllt und seit diesem Jahr das Mannol 7812 mit Ester Technologie zum Top Preis.


    Einfach nicht so viele Gedanken drüber machen ;)

  • #85

    Wirklich wichtig ist die genaue Ölwahl eigentlich nur bei Motoren, die Gleitflächen aus besonderen Materialien oder spezielle Beschichtungen haben. Bspw. DLC Beschichtungen oder spezielle Gleitlagerschalen-Materialien. Bei der neuen Version des CP3 Motors, haben wir beschichtete Laufflächen im Vollalu Zylinder. Hier ist schlecht abschätzbar, wie sich irgendwelche Öle auswirken. Das Motul 5100 entspricht quasi 1:1 dem Yamalube Öl.

  • #86

    Yamalube, BMW Öl ^^ u.s.w. ist einfach Marketing. Natürlich ist das jeweilige genannte Öl gut.


    Das was Scholzi mit seinem kurzen, klaren Satz gesagt hat, trifft es und man kann sich alles weitere zu dem Thema Motorenöl in unseren Motoren sparen. Das da kein mineralisches reingehört gehört sich so. "Halbsynthetisch" ist auch wieder nur ein ungeschützer Begriff; Marketing. Wie auch "Technosynthese". Ein vollsynthetisches MA2 ist dann "besser" als ein halbsynthetisches wie MOTUL 5100. ABER der hiesige Dreizylinder bedarf kein vollsynthetisches. Kann man natürlich nutzen!

    Bei Motoren die eine nicht sehr ausgereifte Wasserkühlung haben bzw. fahrtwindgekühlt sind, würde ich immer ein vollsynthetisches nutzen. Solange der Motorenhersteller keine Einwände hat! Die halten höhereTemperaturen (Sommer, Stau, Stop und go, ...) und auch somit länger aus als edliche "halbsynthetische" Öle.


    Gut, wie gesagt: Motoröl YAMALUBE/MOTUL Beitrag 84! :thumbup:

  • #87

    Das Öl an sich ist nicht entscheidend, wichtig sind die Additive. Ob teilsynthetitisch oder vollsynthetisch draufsteht ist egal.


    Du beziehst dich nur auf das Trägermedium. Bei modernen Motoren sind allerdings hauptsächlich die Additive entscheidend. Da solltest du dich besser nochmal schlau machen, bevor hier gefährliches Halbwissen verbreitet wird.

  • #88

    Synthetisch vs Mineral heist nichts anderes, als das im Mineral aufgrund der Raffinierung Reste drin sind die mit dem Öl nichts zu tun haben. zB Schwefel. Stelle ich Kohlenwasserstoffe synthetisch her sind die absolut Rein. Aber wie breaky geschrieben hat, die Additive sind ausschlaggebenend. Bei 100% reinem CH muss ich mir keinen Kopf über die Reste machen wie beim Mineralischen.


    Aufgrnd der Reste können aber manche Additive sich mit diesen Reststoffen mischen bzw Verbinden. Entweder ich muss mehr Additive reinhauen um das zu kompensieren oder ich bekomme im laufe der Zeit Reduzierung der Schmierfähigkeit. Dazu kommt das man Synthetisches Öl genau in der Viskosität herstellen kann, die man will. Mineralisches muss man sich zusammen mischen aus verschiedenen Viskositäten. Punktgenau raffinieren schafft man nicht.


    Würde eigentlich heissen, das man Synthetische länger benutzen kann. In den Köpfen der Nutzer spucken aber völlig andere Vorstellungen so das man es sogar öfters wechselt, weil man ja Hochleistungsöl hat und das ja seine Höchstleistung schneller verliert. SO jedenfalls in den meisten Köpfen auch weil es die Werbung suggeriert. Logo, da jeder Ölwechsel Gold in der Schatztruhe ist. Das man Synthetisches genau deswegen erfunden hat, damit man WENIGER Wechseln muss wurde längst verdrängt.


    Unterm Strich: Man kann heute fast nichts falsch machen beim Öl, solange man bei Nasskupplungen JASO M2 Spezifikation hat. Zu Früh wechslen gibt es nicht, zu spät wechseln bei heutigen Ölen ist auch schon schwer geworden. Die halten durchaus 30-40k durch. Zumindest bei Mopeds die lange Strecken gefahren werden. Reine Kurzstrecken "ich fahre damit zur Arbeit" Mopeds hingegen verschmutzen das Öl auch in 10k. Daher sind Diskussionen ob Mineral oder Synth eigentlich sinnlos. Inzwischen sind nur noch die billigsten Plörren aus dem Zweitverwerterbereich kritisch, alles andere auf so hohem Niveau. das wir uns keinen Kopf machen müssen.

  • #89

    Hi breaky!

    Hast du meine Aussage genau gelesen? Da ist nämlich nichts falsches dabei. Das ein gutes vollsynthetisches Öl (natürlich mit seinem dann auch sehr guten Additivpaket! Ansonsten wäre es schon eine sehr komisches vollsynthetisches Öl ;) ) besser ist als ein "Marketing" - teilsynthetisches. Das gute vollsynthetische besser dastehen wenn z.B. die Krümmerrohre unmittelbar unterhalb der Ölwanne eines z. B. fahrtwindgekühlten BOXER's verlaufen und man dann noch nur langsam dahinrollt, steht auch fest.


    Bei z. B. hochgetunten R1200S fahrtwindgekühlten BOXERn haben gegen Ende die Wissenden (Rennstrecke + einige Tuner) das vollsynthetische Castrol Edge 10W- 60 vollsynth. mit FST Additiv genutzt. Benötigt niemand auf der Strasse. Aber auf der Rennstrecke wurden die Motoren nur ausgepresst und der Motorenverschleiss war dann messbar / sichtbar. Diese Motoren lagen bei über 145 bis 156 PS. Ging nur mit massiver Überarbeitung. Größere Ölpumpe, Kühler .....


    Serienmässig (ca. 122 PS) vom Hersteller lag die Ölempfehlung bei einem 15W-50 ("halbsynthetisch"). Ich selber habe über Jahre ein vollsynthetisches MOBIL 5W-50 bei meiner S (138 PS) genutzt.

  • #90

    Einfach nur an die Spezifikation halten die im Handbuch stehen.

    Da ist die Marke weniger entscheidend.

    Dafür ist das Öl zu kurz im Motor, vorausgesetzt man hält sich an die vorgegebenen Intervalle.


    Wer auch aus der Not heraus falsches Öl (PKW Motorenöl) in unseren CP3 Motor kippt, der darf halt die Folgen ausbaden. ^^

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