Beiträge von Chefin

    Wir fahren in der Regel dort wo kein anderer fährt. Das sind die nebenstrassen, die man auch kaum findet, ausser mit dem passenden Motorrad Navi. Dort sind 100 erlaubt, aber praktisch nicht zu erreichen. Und wenn dann mal eben für kurzen Moment. Weil Strecke kurvig, eng, dafür aber leer und wegen 20 Fahrzeuge am Tag völlig uninteressant für Polizei.


    Auf den Verbindungsetappen zwischen diesen Nebenstrassen ist Verkehr, da reicht es aus einfach mitzuschwimmen. Ich bin auch absolut kein Fan von langen Geraden. Gas geben kann heute jeder. Jede Familienkutsche packt 200. Das ist langweilig.

    Hm, möglicherweise unterscheidet es sich dort von Region zu Region. Die haben ja auch in jedem Bundesland eigene Polizeivorschriften, wie wir auch. Auch wenn vieles vom Staat als Mindestvorgaben geregelt ist, gibts doch auch einige Unterschiede. So wohl auch in anderen Ländern, siehe zb Österreich wo nur Tirol die Lautstärkebeschränkung für Mopeds hat.

    Ähh nicht ganz. Es gibt in fast jedem Ort einen Blitzerkasten oder zwei, aber nur einige Kameras für den Bezirk. Nur weis keiner vorher wo sie montiert sind. Die können in jedem Kasten sein. Das ist daher der Sinn des ganzen. Wenn man es nicht weis, muss man zwangsläufig an jeder Kiste reduzieren.


    Und noch ein Tip für Biker: die scheiss Dinger fotografieren von Vorne und Hinten, jedenfalls einige Blitzermodelle. Deswegen haben diese Kästen meistens 2 Fensterchen. Ich war im August 1 Woche in Toscana nähe Abetone zum Cruisen mit der Gang. Und wir haben uns den einen oder anderen Blitzer mal genauer angeschaut. Ganz böse diese Italiener. Aber auch wieder lieb, weil sie immer vorher ein Schild hinschreiben. Ohne Schild darf wohl kein Blitzer stehen.


    Also Attrappen sind es jedenfalls keine, sondern einsatzbereite Kisten. Muss aber auch dazu sagen, bei einigen sieht man das sie wohl noch nie benutzt wurden, aber einfach nicht abgebaut werden. So verrostet und vergilbt, da war ewig keiner mehr dran. Und manche sind krumm geschlagen, bleiben aber trotzdem stehen.

    Freut mich, das du was gefunden hast. Gib mal Laut wenn du getestet hast. Ist sicher eine interessante Info für die Zukunft. Im Bereich Mopedkommunikation ist noch sehr viel Luft nach oben, da sollte man jeder Variante eine Chance geben sich zu entwickeln.


    Ich seh das mal so: in meiner Jugend waren Diesel die Bauernautos...so 240er Daimler als rollender Hindernisswagen. Dann kam Audi mit dem Direkteinspritzer. Und plötzlich haben Diesel Power gehabt. Und heute muss man schon Renntechnik beim Benziner investieren um am Diesel vorbei zu kommen.


    Dinge müssen sich halt entwickeln.

    hm, jo wie gesagt, ich mach mich mal bei den Fachleuten schlau, die Ladegeräte herstellen. Ansmann hat auch alle Arten an Lithiumakku Ladern im Angebot, vorallem auch Modellbau und da wird mit 40C entladen und dann mit 3-5C geladen. Da muss man ganz genau aufpassen, das alles gut geht.

    Ok, da hast du allerdings recht. Das ist mir in meiner Überlegung durchgerutscht.


    Da ich nur wenige km weg von Ansmann wohne denke ich, das ich da demnächst doch mal einen Besuch anleiern muss. Sind auch Kunden von uns, sollte sich also zu einem guten Infoaustausch entwickeln. Dann könnte ich mal in Erfahrung bringen, ob der Überspannungsschutz bei Lithium Akkus das abblockt. Den haben sollten sie einen, ohne wäre es ziemlich fahrlässig. Wobei LiFePo sehr geringe Zündneigung haben. Aber Kaputt gehen sie in jedemfall dann auch....wenn da nichts davon sitzt.

    Wenn jemand schonmal ein Handyladegerät gekauft hat, hat er doch auch nicht mehr als 20 Euro bezahlt. Das ist in der Lage 3A bei 5V zu bringen, was ungefähr 15W entspricht. Wenn nun so ein 20 Euro Akkupflegegerät ankommt das 1-2A bei 12V bringt, ist das Klump.


    Tja, ich sage das mal so: wer mehr als 20 Euro ausgibt sollte drauf achten das auch ein echter angebissener Apfel drauf ist. Dank fertig designter Chips passt das. Dazu kommt, das die Ladeschlussspannung eines 4 Zellen Lifepo bei 14,4V liegt, die Schutzabschaltung bei 15,2V und das Pulsen der Lichtmaschine eines Mopeds viel unsauberer ist als das was an Restwelligkeit aus Ladegeräten kommt.


    20 Euro reicht also aus. 30 Euro wenn man eines hat wie meines, das selbst zwischen Säure und AGM unterscheidet und 6V oder 12V laden kann und das automatisch erkennt. Und das ist ein Ansmann Markengerät, kein Shengdong Hausmarke.

    Bluetooth ist eine Protokollfamilie, kein Übertragungsstandard. Lediglich das es per Funk übertragen werden muss ist festgelegt. Aber bei Sendeleistung, Antennenbauform und damit Reichweite ist man sehr variabel.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth#Kommunikation


    Man kann zb Antennen nutzen die hohen Gewinn haben und damit aus den 100mW Sendeleistung für ca 100m Reichweite dann 1km machen.


    Aber man kann natürlich auch das Handy dazwischen schalten oder alles andere was einem so in die Finger kommt. Ich kenne zb PacketRadio, das via KW Amateurfunk Bluetooth Headsets weltweit verbindet. Bis hin zu Satelliten als Relais für KW Amateurfunk.


    Deswegen gibt es zb auch Internetübertragung. Headset an Handy per Funk, dann weiter als Datenstrom übers Internet zum anderen Handy. Braucht halt zusätzliches Handy, was reine Bluetooth nicht brauchen. Aber keinesfalls kann man sagen das es GENAU so oder so ist, jedes System kann sich selbst zusammen schustern was es will, solange man die jeweiligen Spezifikationen des Funkmediums einhält. Daher um zurück zu kommen auf den Threadstarter, gibt es verscheidene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen. 433MHz Walkie Talkie Band ist also durchaus eine praktikable Lösung. Hohe Reichweite ohne das man Mobilfunk braucht. Den im Funkloch nutzt einem ein Internetbasierende Übertragung garnichts. Man erreicht damit dann nicht mal den Sozius in 50cm Entfernung.


    Und es hilft dann nichts, wenn Reichweite und Unabhängigkeit ganz oben stehen, wenn man die Vorzüge einer Handyapp anpreist.