Welches Drehmoment eine Achse bekommt, hängt nicht nur davon ab, was die Achse an Druck verträgt sondern eben auch das Widerlager, an dem sich diese Mutter bzw Achse abstützt. Und dazwischen sind noch weitere Bauteile wie Lager, Abstandsbuchsen, Schwinge. Also entscheidet dann der Entwickler des Motorrades welches Drehmoment und nicht die Festigkeit der Schraube.
Beiträge von Chefin
-
-
Alles anzeigen
genial, kaum wird dein mieser charakter entlarvt, bang - sperre, haha....
monologe? nichtssagend? das entscheidest jetzt du oder wie? bekomm mal deine midlife crisis in den griff...(manche sind vielleicht nur alle 2,3,4 wochen online?)
grundsätzlich, kann ich mir vorstellen was dich an dem ganzen thema stört... "illegalität" - aber hey gib mal in ein AI/KI deiner wahl "selbstgerecht" ein, beschreibt dich wundervoll

aber keine sorge little-forums-gaddafi, freu dich, ich habe meinen account schon gelöscht - du musst mir nicht folgen
wie jämmerlich...hier braucht es keine erfahrungsberichte von mir...
auf eine DSGVO beschwerde reagiert auf der "info@" adresse auch keiner... vielleicht hast du Trump da bisschen "macht" und kannst die woche wartezeit verkürzen? wäre dir echt (jetzt im ernst) dankbar, samt aller beiträge versteht sich...

Fuddel66 , hats kapiert, danke

tschööö mitnand
Tja, hatte auch nichts anderes von dir erwartet. Aber ich finde es gut, wenn du gehst. Findest bestimmt ein besseres Forum.
-
Bei der Tracer ist da auch noch ein Gummieinsatz den man reinlegen muss. Ob der bei der MT09 auch ist, weis ich allerdings nicht. Möglicherweise aber ein Gummipuffer irgendwo und der ist nicht mehr am richtigen Platz. Hört sich jedenfalls danach an.
-
Danke ... für die Blumen und wer jetzt mitsingen kann ist so alt wie ich
-
Alles anzeigen
Also ich hatte bereits an meiner alten Xamaha XV 1100 Virago (Baujahr 1990) den eingebauten Abstandstempomat verbaut.
Der reagierte immer gut.
Das ist das Modell S.C.H.A.T.Z.I.
Immer wenn ich zu nah irgendwo auffahre,krieg ich von hinten eins auf den Helm gehauen....................
Das war ja auch ein Modell mit AI(Augenschmeichelnde Intelligenz). Hat aber entscheidende Nachteile: Reduziert die mögliche Zuladung für längere Ausflüge und halbiert das Monatsbudget. Desweiteren könnte der Blick über den Tellerrand zu anderen AI's ebenfalls zu einer Auslösung des Abstandstempomates führen.
In diesem Sinne lasst uns biken.
-
Oh, muss man sich anmelden zum lesen. Schade.
-
Ja, das glaube ich dir, das du das für riskant hälst. Ich bin nicht auf Spitzenniveau, aber auch nicht schlecht. Und es gibt sehr viele die so wie ich fahren, schneller, aber immer noch kontrolliert. Das sind eben die, welche nicht mit solchen Assistenten klar kommen.
Die sind daher für Menschen, die Situationen nicht mehr meistern können und auf solche Helferlein angewiesen sind. Ich bin übrigens mit 30 mit einer Bimota YB6 auf Track gewesen. 4-5x im Jahr. Die Strassenmopeds waren wie du sagst, viel Leistung, wenig Fahrwerk. Meine hatte Whitepower Upside Down(damals der neueste Schrei), 185kg vollgetankt Kampfgewicht und 160PS aus dem 1000er Genesis Exup.
Strasse, Moped, Verkehr und meine Jugend waren eine Combo die nicht mehr passte. Auf dem track lernst dann fahren. Rules im Bimota Club: Musst jedem der dich überholt ein Bier spendieren. Manche haben Geld, andere lernen fahren.
Das mit dem Verlängerten regeln wir mal, wenn ich meine Bekannte in Wien besuche. Die ist in manchen Urlauben mein Sozius und selbst mit ihr hinten drauf baller ich noch so manches Bike weg. Ich behalte es mal im Hinterkopf.
-
Rudolf Wie Dolomiti schreibt und wie ich es auch so sehe: wenn dich das mitbremsen des Hinterrad oder umgedreht nicht stört, fährst du zwar schnell, aber ich bin oben beim 2x Capuccino, wenn du ankommst, da Dolomiti den ersten schon vor meiner Ankunft für mich mitbestellt hat, das hat mir die extra Minute gebracht für den 2. Cappu.
Bis zu einem bestimmten Level ist das Integralbremsen ganz nützlich, aber wenn ich auf eine Kurve zublocker und zum überholen ausbremse mit beiden, darf das Hinterrad nur ganz kurz mitgebremst werden, dann mache ich hinten auf, drücke vorne noch etwas und löse die Bremse 5m vor dem Einkipppunkt damit das Moped dann hoffentlich ausgefedert hat und werfe mich rein. An dieser Stelle komme ich von Aussen und überhole dich locker mit 10-20kmh Überschuss. Beide Bremsen werden unterschiedlich stark und unterschiedlich lange betätigt.
Die andere Variante wenn ich mehr cruise, viel Speed mitnehmen, heist auf der Geraden kein Vollgas, das muss ich eh nur wegbremsen, Sondern nur so schnell werden das ich die nächste Kurve packe mit leichtem Anbremsen und Rest durch Runterschalten. Und jetzt kippe ich spät rein und lass nur das Hinterrad mitbremsen und danach nur noch mit dem Gang durch Runterschalten bis in sehr hohe Drehzahlbereiche um viel Motorbremskraft zu haben und dann am Scheitelpunkt feuern zu können. Je nach Situation kann da zum Motor auch noch leichtes Fußbremsen dazu kommen, wenn kein passender Gang da ist, aber keinesfalls und nie nimmer darf es Vorne bremsen bei dieser Linie und Speed. MAn würde viel Unruhe reinbekommen, von der Linie weggedrückt.
Wie gesagt, du fährst so und für dich ist das Integralsystem super. Mich würde das Integralsystem völlig aus der Linie bringen und das ist gefährlich. Du würdest sagen ich fahre Riskant, aber da ich weis, was das Motorrad und die Physik kann, kenne ich meine Grenzen. Die kennt meine ECU nicht. Ich habe Popometer. Der Computer nicht.
-
Ich denke hier gehts nicht um die Autofunktion, die anzeigt und dann eingreift, sondern um die Tatsache das am Motorrad beide Achsen zu bremsen nicht immer sinnvoll ist. Am Auto ist ein achsweises Bremsen nur bei Trickshot sinnvoll. Beim Motorrad ist es eine Fahrunterstützung für sportlich Fahrweise.
Tritt man dann etws zu stark aufs Pedal, um das Hinterrad in der Kurve etwas einzubremsen, haut die vorne mit rein und man bekommt ein Aufstellmoment während man versucht gerade etwas tiefer reinzukommen. Statt einer schönen, tiefgefahrenen Kurve eiert man rum und nähert sich der Gegenspur oder dem Strassengraben. Klaro, man muss dazu schon in die Nähe des Grenzbereichs fahren. Aber ich fahre nicht Motorrad um Blümchen zu pflücken.
Autobremsassistenten und Motorradbremsassistenten sind völlig unterschiedliche Programmierungen.Es ist halt keine KI, die diese Unterschiede kennt. Sondern es sind vorprogrammierte Abläufe die durch Eingangsbedingungen ausgelöst werden. Da wird nicht erkannt das vieleicht die Bedingungen da sind, aber ein Bremsen gerade Kontraproduktiv. Beispielsweise wenn man nicht genug Bremsweg hat um eine Kollission zu vermeiden, aber man statt bremsen dann gas gibt um am Kollissionpunkt vorbei zu sein bevor das andere Objekt den Punkt erreicht. zB Tiere die am Acker losrennen. KI ist es, wenn sie auch Gasgeben kann um vrbei zu sein, bevor das Problem akut wird.
-
Das kann ich zu 100% verstehen. Und muss dazu sagen, nachdem nun ein paar Kollegen weg sind, wurde der Kindergarten hier auch weniger und dafür die Diskussionen sachlicher. Glaub mir, da habe ich auch eine Menge Sprüche ignorieren müssen. Daher kann ich seinen Unmut verstehen.