Tracer 900 GT, RN 57, EZ 09/2019, gestern Jahresdurchsicht bei 15Tkm, inkl. Öl (Yamalube), Filter und Bremsflüssigkeitswechsel: 215,- €
Beiträge von TracerTom
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Ich habe für den Zweck 150A Hochstromsteckverbinder aus dem Modellbaubereich und 8 mm2 Silikonkabel verwendet.
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Ich brauche gar nicht schrauben, da ich meinem LiFePo4-Akku eine Steckverbindung spendiert habe
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Sorry, aber kann nur ich den Link nicht öffnen?
Geht doch: https://www.gaskrank.tv/tv/video.htm?v=7jM -
Ist das eine Lichtmaschine mit Rotorausführung als Permanentmagnet?
Ja.
Der andere Stecker laut Bild hat scheinbar nur 2 Drähte. Für was ist der/das? Wo geht der hin?
Das ist die Leitung zum Pickup (Kurbelwellensensor [34 bzw. 37] zur Zündimpulserzeugung) geht zur ECU.
Gruß
Thomas
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Weiß jemand ob es die irgendwo zu kaufen gibt?
Bei YAMAHA
...oder im bekannten Online-Auktionshaus als 3D-Sticker zw. 25 und 60mm
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Da hat sich mal jemand richtig Gedanken gemacht - Super
Wenn ich an meiner Tracer noch keinen McCoi-Kettenöler verbaut hätte, wäre das sicher eine Vorlage für den Nachbau.Einzig die Düsenposition ist suboptimal.
Kann ich so nicht bestätigen. Die aufgetragene Ölmenge ist die Gleiche auch wenn der Weg zum Verteilen des Öls pro Dosis kleiner ist, verteilt sich das Kettenöl doch sehr schnell und gleichmäßig auf die Kette - funktioniert genau so seit 9 Jahren problemlos an meiner Baghira.
Ich führe zwar an meiner Tracer das Öl an das hintere Kettenblatt, aber nur weil mir am Ritzel wegen dem Silentgummi der Platz etwas knapp erschien. Wie ich aber sehe, geht es offensichtlich doch - vielleicht bau ich das sogar noch umDas einzig mir bekannte Problem einer Düse ist, dass sie beim Rückwärtsschieben gegen eine Schraube kommt und sich verstellt.
Macht es nicht, wenn die Düse - bei mir eine Spritzenkanüle - richtig positioniert ist.
Beim Einbau des Hinterrads nach Reifenwechsel ist mir die Kanüle allerdings etwas verbogen - werde ich beim nächsten Mal wohl abbauen.Gruß
Thomas
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Und dazwischen mal kräftig durchfedern, damit die Telegabel spannungsfrei ist.
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Die FJR ist mit knapp 300 kg schon recht schwer und dazu auch noch kopflastig - dazu dann auch noch ein massiv gebauter Fahrer
Manche Standardreifen hatten da so ihre Probleme, so dass es für das Modell spezielle (verstärkte) Vorderreifen gibt.Die gezeigte Kontur war ringsum gleichmäßig.
Naja 16500km hat er eigentlich nicht gehalten - man hätte ihn wohl schon bei gut 10 Tkm wechseln sollen (müssen) - zumal er bei der Kontur eigentlich fast unfahrbar ist. Aber wie das so ist: Ach ein paar km gehen noch....
Gruß
Thomas
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Ich kenne dieses Verschleiß-Bild von meiner ehemaligen FJR. Allerdings trat dies bei wesentlich höherer Laufleistung auf und war wohl auf die hohe Last aufs Vorderrad zurückzuführen. Hier mal ein Bild vom einem Michelin PR2 aus 2014 nach 16500km Laufleistung
Das von dir gezeigte Verschleiß-Bild nach so geringer Laufleistung ist definitiv nicht normal und sollte untersucht werden.