Der Polo Store in Villach hat letzten Monat geschlossen. Vor ein paar Jahren waren 3 hier. Hein Gericke und Louis. Jetzt nur noch Louis.
Beiträge von bikinghunter
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Nichts gegen Drehmomentschlüssel. Eine gute und wichtige „Erfindung“.
Ich weiß nicht, warum ich sie praktisch nicht verwende. Dinosaurier halt. Ich habe ja auch Landwirtschaft und schraube seit über 40 Jahren an allem Möglichen. Motoren, Getriebe, Traktoren, Anbaugeräte, Forstanhänger. Seilwinden, Schweiße, hämmere ….. Und: schraube fest. Auch an „wichtigen“ Bauteilen. Drehmoment verwende ich nie. Auch nicht am Motorrad. Egal ob Bremse, Achsen …… Nie ein Problem gehabt. Woher soll ich auch immer die Info bekommen, welcher Drehmoment verwendet werden sollte? Ganz abgesehen vom Zeitaufwand. Manchmal muss ich schon schmunzeln, wenn hier nach Drehmomenten für echt „unwichtige“ Verbindungen gefragt wird. Ist aber natürlich völlig ok.
Ich hab zwar einen, so ein eher Billigteil. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, wenn ich mit dem zudrehe, dass es nicht so korrekt ist, als wenn ich ohne zudrehe.
Nächstes Jahr werde ich 60, vielleicht wünsche ich mir was Gescheites dafür.

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liegst Du "so aus dem Bauch raus" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit voll daneben...
„Voll daneben“ und trotzdem wird es halten und perfekt funktionieren.

Um Himmels Willen, ich möchte hier keinen Streit vom Zaun brechen, dass geht hier leider ganz schnell. Besonders bei Öl, Drehmoment und ähnlichen Themen. Friede sei mit euch. Besonders in der Weihnachtszeit.
. Man kann ab meinem Post auf der letzten Seite auch gerne löschen.Lg,
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Ja, das verstehen nicht alle, aber das ist auch nicht schlimm
Ich habe nur eine höfliche Frage gestellt. Du hättest auch einfach nur antworten können, dass sie eine Software haben. Warum du sooft in dieser Weise auftreten musst, wird schon seinen Grund haben.
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Genau, als Werkstatt muss man sich die Handbücher zulegen. Und nein er muss nicht googlen, es gibt ausgezeichnete Software dafür. Modell eingeben und alles wird einem gezeigt. Genau deswegen wird ja auch 100Euro/std verlangt. Wenn er das nicht hat, sollte er vieleicht mal auf den Preis zurück fahren, den man braucht um ohne Wissen und Schulungen zu arbeiten.
Du gehst doch auch nicht in die Bäckerei und sagst ihm wie er die Brötchen machen muss, das sie dir schmecken. Seine Rezepte und Dosierungen sollte er selbst kennen. Und Rezepte die er nicht hat, kann er auch nicht verkaufen. Scheinbar macht eine Werkstatt das dann anders. Sie verkauft Wissen das sie nicht hat.
Du kennst ja seinen Preis nicht. Aber danke für die Antwort.
Ich hab zwar irgendwie versucht, deinen Vergleich mit dem Bäcker und seinen Brötchen versucht zu verstehen. Resümee: Nicht alles was gewaltig hinkt ist ein Vergleich.
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Überlege mir gerade, wie er die unterschiedlichen Drehmomente wissen soll, wenn es ihm der Kunde nicht sagen kann? Allein schon die MT 09 haben ja alle abweichende DM. Wenn er jetzt auch noch googeln muss, braucht er wohl lange?
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Hab dieses Jahr auch bei 2025 Tracer die Räder aus und eingebaut. Für vorne ab ich keine Wert gefunden, auch nicht hier. Hab dann so angezogen, dass es passt. Hab ich ja 40 Jahre lang gemacht.

Übrigens meinte der Reifenhändler auf meine Frage, wo er de Werte hernimmt: Wir ziehen es so an, dass es hält und passt.
Da brauchen wir keine Zahlen. -
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Hallo Yamaha Fahrer,
ich habe mich schon lange nicht mehr in diesem Forum gemeldet. Nun habe ich aber eine Frage an euch: Auf meine Yamaha Tracer 900 RN43 von 2017 im schönen blau-silber habe ich nun ~32tkm gefahren und frage mich nun ob ein Fahrwerksservice notwendig wäre. Ich habe noch keine Probleme mit dem Fahrwerk aber jetzt schon oft gelesen das ein Service eigentlich schon nach 3-4 Jahren empfohlen wird. Wie handhabt ihr das? Und was wird da in etwa für einen Service berechnet?
In dem Zuge überlege ich mir gleich auf ein anderes Federbein ggf. auch Gabelfedern umzusteigen. Ich bin relativ leicht und wiege mit Motorradklamotten vermutlich um die 80 kg und habe, vorallem wenn ich ohne Gepäck fahre, häufig das Gefühl das Fahrwerk ist recht hart. Ich hätte es gerne etwas komfortabler.
Wie sind da eure Erfahrungen mit den Lösungen die es auf dem Markt gibt? Ich habe mir bei Touratech auf der Webseite die Austauschfedern angesehen und hier im Forum auch schon gutes darüber gelesen. Das wäre vermutlich die günstigste Lösung mit einem Fahrwerksservice. Hat dazu noch jemand weitere Erfahrungswerte?
Die nächste Möglichkeit wäre ein Wilbers, Öhlins oder Touratech Federbein und neue Gabelfedern. Da man hier für die Verstellung des Fahrwerks aber meist auch noch einen Hydraulikversteller hinzu kaufen muss finde ich das schon recht teuer. Wie sind hier eure Erfahrungen. Mich würde vorallem auch interessieren ob jemand ein Touratech Federbein verbaut hat?
Viele Grüße
blackfellow
Und wenn du erstmal dein eingebautes Federbein etwas weicher stellst?
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Was auch immer getestet wird…
meine Erfahrungen mit den 1000er Hondas, inzwischen auch als Hornet…
Nett anzusehen (vlt.),
super Datenblatt (bestimmt),
Motorcharakteristik keine Shwuppdizität in unteren Drehzahlen (Würg),
Fahrwerk billig gemacht (reicht aber sicher 99% der Käufer)
Im direkten Vergl. zur Tracer und dem angedachten Einsatzzweck einfach ein billiges „Etwas“ das nicht ernsthaft in die Adventure-Kategorie passt.
Da stimme ich dir zu. Auch die spielerische Leichtigkeit der Tracer 9 wird sie als 4 Zylinder auf Passstraßen nicht erreichen.
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Wir sprechen von Österreich und da zahle ich rund 25€/Monat Steuer und über 5 Monate mit Versicherung macht das ca. 280€
Ich bin aus Ö
