Beiträge von reno

    Ja, so ist es. Laut Kabelplan im Servicemanual geht der "intake air temperatur sensor" (34) direkt in die ECU (23).
    Habe es im November getestet und statt dem Fühler ein Potentiometer angeschlossen.
    Weis jetzt zwar den Wert des Sensors nicht mehr aber jede grösse Veränderung +/- hat sich nachteilig auf den Motorlauf ausgewirkt.

    Die Messung der "Ansaugluft" ist für die Motorsteuerung erforderlich.
    Ohne diesen Messwert funktioniert der Kaltstart und die Kennlinienumschaltung in der ECU nicht mehr.
    Die Kiste springt dann bei niedrigen Temperaturen sehr schlecht an und ist sehr bockig.
    Die Anzeige im Kombiinstrument hat dagegen nur "Unterhaltungswert" und ist auch sehr ungenau.

    Seit heute habe ich eine gedruckte, offizielle, Allgemeine Betriebserlaubnis(ABE) von der Firma Wilbers für die Federbeine Typ 640-646 als Heftchen zum mitnehmen.
    Damit kann ich jeder Kontrolle gelassen entgegen sehen.
    Man muss nur vernünftig mit seinem Händler (hier die Fa. Polo) reden.
    Die Storeleiterin in Würzburg hat sich energisch reingehängt in die Angelegenheit.


    Die ganzen Kosten, Zeitaufwand und Ärger wie der Kollege Endres sind dann nicht nötig:


    Die paar Gramm Papier unter der Sitzbank bremsen die MT bestimmt nicht aus.
    Muss mich auch bei den beiden Herren vom "ehemaligen Dampfkesselprüfverein" (TÜV) noch bedanken das sie mich bei der Umsetzung meines Eintragungsvorhabens ausgebremst haben :icon-mrgreen:


    Die ABE für die Gabelfedern bekomme ich in 2 Wochen wenn die Heftchen gedruckt sind

    Mein Händler hat bei allen 3 KD dieses Öl eingefüllt: ENI I-Ride 10W40 Halbsynth
    Kupplung greift sehr weich ohne zu rutschen und Schaltvorgänge sind fast nicht hörbar (ausser dem 1.Gang :D )
    Wobei nach 21000 km sowieso alles etwas leichter und flüssiger geht.


    http://mt09.de/forum/viewtopic…=4&t=1091&start=40#p59159
    Meine Erkenntnisse nach dem Einbau siehe hier:
    http://mt09.de/forum/viewtopic…=4&t=1091&start=40#p59652
    Bin jetzt bereits 5000 km mit dem K&N unterwegs.
    Klang und Durchzug haben sich gegenüber dem Orginal jedenfalls verbessert :D


    Nach 14 Tagen und 1400 km kann ich das bestätigen.
    Wobei ich dazu sagen muss das ich nur im A-Modus und mit dem orginalem, nicht "weichgespülten" Mapping fahre.
    Wenn der Reifen rutscht dann liegt es überwiegend am Strassenbelag. Da würden andere auch wegrutschen.
    Am hinteren Reifen sieht man den Gummiaufbau ganz deutlich (härter/weicher).
    Also ich bereue den Wechsel von PiPo4 auf PiRo3 nicht.
    Das sind jetzt die ganz neuen PiPo3 2CT + mit höherer Stabilität im Aufbau:
    http://motorrad.michelin.de/reifen/michelin-pilot-power-3
    So schauen die Reifen nach der gestrigen 280 km-Hatz durch den Neckar-Odenwald-Kreis aus:


    Gibt es bereits eine genauere Definition deiner Idee vom Spass :D

    Mit orginaler Federung taucht der Hobel so tief ab das es kein Wunder ist wenn dann was schleift.
    Habe mir vor dem Wilbers-Einbau auch die Rasten und die Stiefelsohlen abgeschliffen.
    Negativ-Federweg hinten beim draufsetzen: Orginal 80 mm / Wilbers-Federbein 25 mm
    Vorne im Stand: Restfederweg Orginal 80-90 mm / Wilbers 105-115 mm
    War zumindest bei mir so