Intercom-Lösungen

  • #11

    Was planst du denn, mit wievielen Teilnehmern du gleichzeitig reden können willst? Ich denke mehr als 4 gibt eher Chaos, als dass man da noch sinnvoll kommunizieren kann. Weil alle durcheinander quatschen.

  • #12

    Da liegt der Teufel begraben.


    Generell sind es meine Frau und ich.


    Aber es können bis zu 4 dazu kommen. Also 6 Leute mit verschiedensten Systemen.

    Gruß Thomas
    Die Linke zum Gruße!!!
    Akt. Fahrzeuge: Vespa Cosa 200, MT 09 Tracer
    Oberfranken rocks :happy-partydance:

  • #13

    Verschiedenste Systeme. Da ist es doch unwahrscheinlich, dass man überhaupt mit 6 eine Komferenz hinbekommt.
    Wenn es die meiste Zeit nur ihr beide seid, dann würde ich persönlich einfach das sena5 nehmen. Alternativ das nächste mit 4er Konferenz aber ob der Aufpreis lohnt?


    Wir waren ja letztes Jahr zu viert in den Alpen. Mein Vater und ich mit Intercom und die andern Beiden ohne. Ab und an wäre es mal hilfreich gewesen, wenn man den andern Beiden was sagen könnte. Aber es ging auch so. Und pendelbetrieb hätte in dem Fall sogar gereicht.

  • #14

    Ich habe das Sena 20s, meine Freundin das Nexx X-Com (das ein umdesigntes smh10r sein dürfte)
    Funktioniert untereinander sehr gut. Beim 20s gibt es 2 Möglichkeiten einer Gruppe - entweder das Group interkom, das nur das 20s beherrscht oder eine Kette, bei dem jedes Sena sich mit einem weiteren koppelt. Koppel ich mich nun mit ihr, kann ich Sie mit zu einem weiteren Sena20s durchschleifen an dem dann wiederum das nächste hängt. Getestet bisher in einer Viererkonferenz, funktioniert soweit super. Somit sollte es auch möglich sein das man mit 2 Sena 20s 2 weitere Teilnehmer einbindet, also die 20s untereinander sowie je ein fremdhersteller...
    In diesem Modus kann ich jedoch kein Handy mehr mit einbinden!

  • #15

    Das geht dann aber nur, wenn die restliche Gruppe auch dieses Durchschleif Verfahren beherrscht oder? Falls die ne normale Konferenz schalten wollen, geht's auf dem Weg dann vielleicht nicht mehr.
    Ansonsten wäre das aber genau die Lösung, die der TE sucht. Ein teures Gerät, das dann das billige im Konferenzfall mit reinholen kann.

  • #17

    Guten Morgen zusammen,


    es gibt zum Packtalk ein neues Firmware update 2.0 seit gestern, welches offensichtlich und unter Umständen die Frage des Themenerstellers beantwortet:


    - Einbindung und Durchschleifen von 1 (und nur 1nem) Bluetooth Teilnehmer im DMC-Modus jetzt wohl möglich
    - Jetzt bis zu 15 Teilnehmer einbindbar (früher 10)
    - Erweiterung der Reichweite bei Gruppen ab 5 Teilnehmern aufwärts bis 8km (früher bis 1,6km)


    Vor allem der letzte Punkt ist für mich/meine Gruppe interessant....werden das dann bei Zeiten mal testen. Eine sehr ambiotionierte Angabe seitens Scala...... :roll:


    vg
    pat

    Aprilia Pegaso / Yamaha TDM 900 (RN08) / Yamaha TDM 900 (RN18) / Yamaha MT09 Tracer (RN29 - 2015)

  • #18


    Ich habs weiter oben schonmal geschrieben. Das basiert darauf, dass das Signal durch die anderen Geräte weitergeleitet wird.
    Die 2 äußersten der Gruppe sind quasi die Endpunkte und die anderen Fahrer dazwischen spielen Router. Das System erkennt automatisch, wenn sich die Positionen ändern und routet dann neu.


    Die 8km kommen ganz einfach zustande.
    Cardo rechnet mit einer maximalen 1zu1 Reichweite von 1,6km (das muss dann aber schnurgerade sein, da darf keine Fliege dazwischenfurzen, sonst geht das nicht). Wenn jetzt 1 Teilnehmer dazukommt und alle jeweils 1,6km zum nächsten Abstand haben, dann sind es schon 2x 1,6km. Der 4. Teilnehmer macht dann wieder 1,6km dazu u.s.w.
    So kommts dazu, dass man bei MEHR als 5 Teilnehmern auf theoretische 8km kommt (5x1,6). Das funktioniert aber eben nur dann, wenn alle in gleichem Abstand schön brav hintereinander fahren.


    Interessant wäre zu wissen, wieviele BT-Module pro Gerät für die Langstrecke verfügbar sind. Es müssen ja definitiv mehr als 2 sein. Sonst würde ja der Kontakt verloren gehen, wenn sich 1 Verbindung anpassen muss. Mich würde auch mal interessieren, wie das System auf Gruppenveränderung in größeren Gruppen reagiert. Also ob das alles sauber im Hintergrund umschaltet oder ob man zwischenrein doch mal kurz die Verbindung verliert, bis man den nächsten "Router" drin hat.


    Was mir an der ganzen aktuellen Entwicklung gar nicht gefällt ist das Preisgefüge. Ich hab das Q3 im Doppelpack bei Markteinführung gekauft. Für 280€ (350€uvp mit 20%). Heute kostet das gleiche Set 390€ (uvp). Die veraltete Technologie wird also teurer verkauft (das ist bei allen anderen Arten von Elektronik genau umgekehrt). Aktuelle Intercoms sind nochmals deutlich teurer.
    Mit Intercom zu fahren ist leider zum Luxus geworden.

  • #20

    Die 439,- bekommst du bis 3.2. auch bei Louis für ein einziges Doppelset. Da gibts aktuell 20% auf einen Artikel und das gilt auch für Intercoms.

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