Reiseberichte

  • #21

    Tag1


    War schon länger geplant, mit Ferdl (Honda Integra), Freddy (Honda African Twin, neues Modell), Johannes (African Twin, altes Modell) über das verlängerte Wochenende in Richtung Gardasee zu fahren.
    bin ich also um 05:00 aufgestanden und um 06:00 Richtung Pfullingen über die Autobahn gestartet.
    20160505_064504 by Winfried Baier, auf Flickr
    War eine halben Stunde zu früh, sodaß die Zeit noch für ein schnelles Frühstück in der Aral-Tankstelle ausreichte. Nachdem auch die anderen Teilnehmer eingetroffen waren, starteten wir unter Ferdls Führung.


    Mittagessen an der Moorhütte
    20160505_123310 by Winfried Baier, auf Flickr
    und dann weiter
    4 Musketiere by Winfried Baier, auf Flickr
    durch das wunderschöne Oberbayern.
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    Über den Achensee und das Zillertal ging es dann zum Felbertauerntunnel, da die Großglocknerhochalpenstraße angeblich noch gesperrt war.
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    4 Musketiere by Winfried Baier, auf Flickr
    Abends um sieben erreichten wir dann Lienz, wo wir nach einer längeren Hotelsuche eine passable Unterkunft fanden.
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  • #22

    Tag 2


    Nach einem ausgiebigen Frühstück brachen wir am Freitag um 09:00 Uhr nach Italien auf. Der fast vergessene Plöckenpaß, der in den 60gern die Hauptstrecke in Richtung Italien war, stand auf dem Programm.


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    Danach dann weiter durch die Berge Italiens fast bis Trient.
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  • #23

    Tag 3



    Nach einer Übenachtung in einem Hotel mit einem gewissen Renovierungsstau ging es weiter durchs die Bergwelt. Der Plan war, den Gardasee südlich zu umfahren und am Idrosee zu übernachten.
    Zuerst suchten wir den Kaiserjägersteig, der meine Kurventauglichkeit nah an ihre Grenzen brachte. Allzu schmale Sträßlein und engste Kehren sind nicht ungedingt die Paradedisziplin der Tracer.
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    Dann durch zahlreiche Täler und Höhen, deren Namen ich beim besten willen nicht behalten konnte,

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    bis zum Idrosee, wo wir unser Qauertier bezogen
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  • #24

    Tag 4




    Heimreisetag, also wieder um 09:00 gestartet,
    2016-05-08_10-33-58 by Winfried Baier, auf Flickr
    und über Madonna di campilio bis Lana, wo wir nochmal ausgiebig die Südtiroler Gastfreundschaft genossen.
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    Danach ging es dann über den Reschen- und Fernpass bis nach Reutte, wo ich mich verabschiedete.
    Über Augsburg, Donauwörth, Rothenburg fand ich gegen 21:30 wieder nach hause.
    Der Tourkilometerzähler zeigte seit der Abreise 2229 km, und die Reifen, die immerhin schon 7000km durchgehalten haben, zeigten sich schön rund gefahren.
    2016-05-08_10-35-10 by Winfried Baier, auf Flickr
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  • #26

    was macht man wenn die/er Chef(In) einem eine ganze Woche freigibt?


    Moppetfahren vielleicht.
    sind ja noch nicht viele km

    und wohin?
    Zum Beispiel in den Elsass.
    Oben auf dem Col de Bussang kann man bei Mark und Ida gut Essen, trinken und schlafen. http://www.coldebussang.com/de/accueil.htm
    sind nur ein paar KM


    Und nebenan gibst noch nen Ballon.

    Erster Tag abgehakt, was machen wir am Zweiten?
    Ardeche wär nicht schlecht.

    Hier

    http://www.mas-du-seigneur.com/de/
    wird Asyl geboten.

  • #27

    Gorges de'l Ardeche, Gorges du Tarn, alles ganz nett.


    Und wie gehts weiter?
    In Prades gibts mehr als angemessene Unterkunft.
    http://www.villa-du-parc.com/



    und tolle Tourentipps


    nach Norden über den
    nach Carcassonne




    und zurück

    vielleicht mit einem kleinen Umweg

    über das Chateau de Peyrepertuse, eine renovierte Katharerfestung. Katharer bzw Albigienser möge der Leser selbst ergoogln.
    Nach drei Tagen in Prades naht das Ende der kleinen Flucht. Eine recht kalte und zum Teil auch sehr nasse Fahrt bringt mich in zwei Tagen wieder Heim wo der KM-Zähler dies anzeigt:

  • #28

    [attachment=1]Hab vom 25.08- 4.09 auch mal eine kleine Rundreise mit meiner Mt unternommen 8-)
    Hatte erst arge Bedenken wegen Probleme mit der Halswirbelsäule. 38 Jahre Bau haben leider Ihre Spuren hinterlassen
    Nun gut, Tabletten rein und langsamer angehen lassen.
    Vom Zürichsee Richtung Davos über den Flüela und Ofenpass Richtung Bozen.
    Trentino und Dolomiten( ein Traum, war dort das erste mal) Richtung Udine.
    Von Udine nach Rijeka (würd ich nächstes mal über Autobahn fahren. Völlig langweilig und zäh)
    und über Die Küstenstrasse Jadranska Magistrala auf die Insel Pag.
    Die Jadranska ist eigentlich eine sehr schöne Strasse aber man wird doch sehr eingebremst
    durch die vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und in jeder Kurve oder Kuppe muss man damit rechnen,
    das Dir son verrückter Kroate auf deiner Fahrbahn entgegen kommt.
    Dann erst mal 6 Tage Badeurlaub mit Familienangehörigen gemacht und nur ab und zu ne Runde gefahren.
    Zurück wieder über die Jadranska und durch Slowenien.Schöne kurvige Strassen und wenig Verkehr.
    Dann ging es über die Mangartstrasse nach Österreich. 2 mal stand die Polizei in Parkbuchten und waren am rausziehen.
    In der nächsten Parkbucht hab ich Pause gemacht und es kamen noch nen paar Biker dazu.
    Sie warteten auf 2 rausgezogende. Die kamen dann 10 Minuten später. Jeder um 160 Euro leichter,
    weil Sie die Sicherheitslinie überfahren haben. Nicht überholt, sondern Kurve geschnitten.
    Einerseits richtig, es ist auf diesen engen Strassen gefährlich und jeder hat auf seiner Fahrbahn zu bleiben.
    Aber 160 ist schon ne Ansage.
    Den letzten Tag bin ich dann von Villach Richtung Zürichsee. Auf halber Strecke wurde es immer dunkler und feucht.
    Vignette geholt und auf die Autobahn. Trotzdem gab es die letzten 120 Km noch den Arsch richtig nass.
    War ne schöne Tour
    Christian

  • #29

    Hallo Freunde,
    dieses Jahr kommt Pfingsten spät und es scheint, ich bekomme darum im Juni ein paar Tage frei. Ich hab ein paar Ideen, wäre aber für Tipps oder zusätzliche Ziele dankbar.
    Die Tour wird fünf - zehn Tage umfassen, was Chef und Chefin halt genehmigen. Zelten im Notfall, Zimmer mit Bad/WC bevorzugt.
    Die erste Idee war: Dolomiten. Im Juni sind die meisten Pässe befahrbar, die Landschaft ist genial, die Küche rustikal oder italienisch, aber immer delikat, der Weißwein köstlich. Zimmer mit Frühstück um 30€ ist auch ein Argument. Und das Wetter ist selten ein Problem. Ist's kalt im Norden fährt man ins Trentino oder zum Garda. Ist's warm geht's ins Gebirge. Und war ich noch nicht mit der MT.
    Eigentlich ideal.
    Zweite Idee: Cevennen. Strassen geil, Wetter eigentlich immer gut. Französische Küche und Sauvignon über jeder Kritik. Etwas teurer als Südtirol, die MT ist schon mal durchgeflogen. Aber die Westalpen sind nah. reizt auch.
    Dritte Idee: Pyrenäen. Immer wieder gut. Alles. Punkt. (Aber Anreise 2-3 tage)
    Vierte Idee: Balkan? ( Slovenien/Kroatien) Das ehemalige Jugoslavien habe ich das letzte Mal vor zwanzig Jahren bereist. Damals mit gemischten Erfahrungen (Panzer in Belgrad, galoppierende Inflation und die Rückreise schwierig weil Kroatische und Slowenische Grenze geschlossen. Heute schrecken mich eigentlich nur die Preise Kroatischer Hotels, die im Vergleich recht hoch erscheinen. Die Strassen habe ich als schlecht in Schuss aber mit hohem Unterhaltungswert in Erinnerung. Besonders in diesem Bereich erhoffe ich Vorschläge und Reisetipps, aber auch ganz andere Ziele werden gerne und dankbar in Betracht gezogen.

  • #30

    Hallo srmiden,


    alle 4 Vorschläge lesen sich ganz toll. Ich würde eine wählen, die ich (noch) nicht kenne.
    Dolomiten finde ich auch ganz toll. Immer eine Reise wert.
    Cevennen und Pyrenän hab ich mit dem Motorrad noch nicht bereist :roll:
    Zu deiner Balkan Idee: die Straßen in Kroatien (Istrien) sind ok - aber gerade in Küstennähe und bei feuchtem
    Wetter sehr rutschig. Also falls du dich für diese Option entscheidest bitte darauf achten.


    Wenn du mehr als 10 Tage zur Verfügung hast, würde ich an deiner Stelle auch noch Sardinien mit in die Auswahl nehmen :oops: allerdings Anreise auch 2 bis 3 Tage je nach Wohnort.
    Habe aber auch die Anreise bereits so geplant das das Motorradfahren hier schon Spaß macht und der Reifen nicht flach angefahren ist bei der Ankunft.
    Kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es dort mehr als toll ist ..... Asphalt wie am Ring und solange du in Ortschaften ordentlich fährst lassen dich auch die Carabineri in ruhe.
    Preislich habe ich für das Hotel für 2 Personen, 7 Nächte inkl. Frühstück rund €640,- bezahlt. Allerdings fallen auch noch die Kosten für die Fähre an. Essen gehen in Sardinien kann
    teuer sein muss aber nicht. Spritpreise analog zu Italien (also eher teuer).


    Aber wie eingangs geschrieben ---- ich denke jede deiner 4 Optionen ist eine Reise wert ......

    Grüße aus Oberösterreich
    Georg


    MT09 Tracer in RaceBlue - Heizgriffe CoolRide, Kühlergitter Marki, Navi über KI, LED Blinker Plus, Sturzpads, Kettenöler, Wilbers Federbein, Andreani Cartridges, Spiegelverlängerung von Schlumpf, RoadsItalia etc.

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