Schräglagenfreihaeit Yamaha Tracer9 GT aus 2025

  • #21

    Harley auf der Rennstrecke "schnupft" alle Supersportler:

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    (bis zum Crash wg. technischem Defekt)

  • #22

    Das Studium der verlinkten YT-Videos hab ich mir erspart.

    Was sollte denn deren Kernaussage sein?


    Ich werfe mal in den Ring, dass alle, die es verstehen wie Biken funktioniert, denen, die nur Stammtischgelaber drauf haben stumpf überlegen sind. U.U. auch mit hoffnungslosem Material -wobei einer , der ne Harley ernsthaft für HO und Co nutzt, sicher nicht mit Serien-Schwermetall unterwegs ist, Stichwort: Understatement.


    Der so „genial“ gewonnene „Zweikampf“ am Pass oder wo auch immer, über ein technisch überlegenes Bike ist daher nur der Überhöhung des eigenen adrenalin geschwängerten Egos geschuldet.

    Warum?

    Allein die Annahme, dass auf einem SBK auch ein adäquater Rossi hogge tut ist schon ziemlich ambitionierter Schwachsinn. Aber es hilft natürlich ungemein am Stammtisch damit zu prahlen eine 99facheR aufgeschnupft zu haben.


    Wer Schwermetall-Treiber hypet, sollte mal einen Gedanken daran „verschwenden“, wie der auf der besagten DoppelR unterwegs sein könnte…😜

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

  • #23

    Das waren Beispiele wie man auch mit einem bzgl. Schräglagenfreiheit scheinbar völlig ungeeignetem Motorrad richtig flott unterwegs sein kann - wenn man es beherrscht.

    Wie schon von anderen geschrieben wurde bringt es meistens mehr zu üben Kurven flüssig und weich (nicht hektisch & eckig) zu fahren, statt über Veränderungen am fahrbaren Untersatz nachzudenken (Reifen, Fahrwerk, Angstnippel, etc.), wenn man Motorradteilen auf der Straße kratzt - zumindest für öffentliche Straßen sollte das locker reichen.

    Und Handy-Apps die die Schräglage messen (können sollen) sind in meinen Augen unnütze Spielerei...

  • #24


    Auch wenn man flüssig und weich die Kurven fährt wird es „kratzen“, wenn man zuviel Schräglage fährt. Das man sich dann Gedanken über Veränderung macht ist legitim und ein normaler Vorgang. Wenn die Schräglage über das Maß des „ein bisschen streifen“ hinausgeht, können diese Gedanken elementar sein. Entweder man kann durch Veränderung am Bike, dass Problem lösen, oder es ist das falsche Bike.


    Diese Apps brauche ich selbst nicht. Aber „unnütze Spielerei“ ist doch was Herrliches.

  • #25

    Bei jmd. der sein Motorrad noch nicht lange hat & beschreibt, dass er damit nun schon mehrfach aufgesetzt hat, dabei die Stiefelspitzen geschliffen haben, und er per App "nachgemessen" konnte, dass mit einem anderen Motorrad mehr Schräglage drin war, ziehe ich andere Schlüsse. ;)

  • #26

    ist mir bei der letzten Fahrt auch ungewollt passiert = der Angstnippel hat sich lautstark gemeldet.

    Bin sehr erschrocken, da dies bei mir nicht üblich ist.

    Aber daraus zu schließen, dass es "zuviel Schräglage" sein soll, woher kommt denn diese Weisheit, Stammtisch? :/


    Bei trockener Fahrbahn und gutem Belag bringen wir Hobby-Fahrer die Reifen kaum ans driften.

    Und wenn doch, das nenne ich dann zuviel Schräglage, zumindest auf öffentlicher Straße. :obscene-drinkingcheers:

    1970 Hercules K 50 RX; 1974 Yamaha RD 250; 1981 Maico MD 250 wk; 1983 Kawasaki GPZ 1100; 1987 Yamaha FJ 1200; 1988 Yamaha SRX 6; 1991 Honda ST 1100; 1993 Honda ST 1100 ABS; 1999 Honda CBR 900 RR; 2001 Honda GL 1800; 2005 Honda GL 1800; 2012 BMW K 1600 GTL; 2016 Triumph Tiger Explorer; 2018 Tiger 1200; 2021 Kawasaki Versys 1000 SE GT; 2023 Tracer 9 GT+ und ADV 350


    Gruß aus dem Tullnerfeld von Edi :boywink:

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