Noch ein paar weitere Fotos, die nicht mehr in den letzten Beitrag gepasst haben:
Irgendwann ziehen dann doch wieder immer mehr und mehr dickere Wolken auf und ich schaue, daß ich so langsam, aber sicher halbwegs zügig zurück zur Bergstation komme.
Kurz drauf sehe ich, wie nicht sehr weit weg von hier punktuell ein starker Regen über einem daneben liegenden Berg abgeht.
Eine richtige Regenwand.
Und ich hab bestimmt noch zwei Kilometer zu Fuß.
Aber dieses Mal hab ich echt Glück.
Ich schaffe es trocken zur Bergstation und keine 10 Meter vor der Eingangstür bekomme ich den ersten Regentropfen ab.
Keine zwei Minuten später schüttet es wie aus Eimern.
Hat jemand was von Bilderbuch-Timing gesagt ...? 🙃
Route: Es gibt diverse Wanderwege und Pfade, von Rentner-freundlich, recht gemäßigt, entspannt und teils asphaltiert über Schotter bis hin zu felsig, wurzelig, unwegsam und sehr steil.
Halbwegs gutes Schuhwerk ratsam.
TiPP: Wer was essen will unterwegs und nicht sooo fit und/oder auch so verfressen ist wie ich es bin, sollte sich vielleicht ein paar belegte Brote mitnehmen.
Zur ersten Berghütte isses nämlich schon ein gutes Stück.
Wetter im Auge behalten, im Ernstfall kommt man zu Fuß nicht so schnell zur nächsten Bergstation oder Almhütte und zum unterstellen gibt's kaum was.