Yamaha - gute Qualität?

  • #31

    Hab auch vor einigen Jahren mal den 5L Louis Gelreiniger gekauft. Hab da immernoch 2L oder so. Hält ewig. ^^

    Hatte auch mal den S100 Reiniger aber fand den nicht besser.

  • #32

    Dann bin ich sehr beruhigt das ich doch nicht der einzige bin :saint: nichtsdesto trotz kränkt es bisschen mein Herz zu wissen dass der Qualitätsstandard mittlerweile so niedrig ist ?(


    Finds nach wie vor ein Unding aber ist am Ende des Tages nur ein optischer Mangel der wahrscheinlich nur dem Fahrer selber auffällt 8o


    Jetzt wo ich weiß das ich kein "Anwedungsfehler" gemacht habe versuche ich es sportlich zu sehen, je mehr Farbe von den Schrauben "abblättert" desto leichter ist die Karre :evil: :auto-dirtbike:


    Trotztdem Danke für eure Ratschläge und Fotos :thumbup:

  • #33

    Aber sie hält doch.

    Ich habe nach knapp 180.000 km meine Yamaha Bulldog zerlegt. Da zickte nicht eine einzige Schraube und ich war damals schon nicht so fürs Putzen bekannt. Dafür fahre ich das ganze Jahr. Lackiere die Schraubenköpfe doch einfach in einer Farbe, die Dir gefällt. Der Schraube wird es nicht schaden und Deinem Auge gefallen.


    Entspannte Grüße
    Stoppelhopser

    Ich kann gut Mitmenschen umgehen.

  • #37


  • #40

    Hach ja, das hab ich auch an diversen Stellen.

    Viele Schrauben, aber auch der Deckel vom Kühler ist so ein Ding.


    Ich kenne das schon länger von trockenen brünierten Teilen. Das ist Korrosion bzw. Ablagerungen vom Wasser.

    Wikipedia sagt dazu:


    Wegen der sehr geringen Dicke der Brünierschicht und der nicht vollständigen Eisenpassivierung ist der Korrosionsschutz nur sehr gering; er kann durch Beölen oder Befetten aber deutlich verbessert werden. Die Haftung dieser Schmierstoffe an der Oberfläche wird durch die Brünierung verbessert. Die Schichten sind als integraler Bestandteil des Grundwerkstoffes vollständig biegefest, ein Abplatzen oder Abblättern ist unmöglich. Zudem sind sie relativ abriebfest sowie bis etwa 300 °C temperaturbeständig. Eine unbeölte Brünierung wirkt alternativ zum Phosphatieren auch als Haftgrund für Oberflächenbeschichtungen mit Lacken.


    So eine Schnellbrünierung hilft da ganz gut, danach mit ACF50 oder Rostschutzöl einsprühen und drüber wischen.

    Bei Schnellbrünierungen ist wichtig dass man den Pinsel mit dem man das Werkstück brüniert nicht in den gesamten Behälter steckt. Durch die Oberflächenreaktion bleiben am Pinsel einige Rückstände hängen die die gesamte Flüssigkeit kontaminiert.

    Also am Besten einen kleinen Behälter nutzen. Das Zeug ist übrigens extrem ergiebig

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!