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#132 ok, dann hinterfrage ich mal die Quellen und den Autor zu deinem ersten Link:
https://www.psiram.com/de/index.php/Rolf_Finkbeiner
ZitatIm Internet ist Finkbeiner unter anderem mit dem Webauftritt namens Wahrheiten.org unterwegs, um eigene "Wahrheiten" zu Klimalüge, Krebstherapien, Druckluftautos, der Peak-Oil-Verschwörung und anderen Themen zu verbreiten. Anmelder seines Webauftritts ist ein Tuce Kuyumcu aus Mahe auf den Seychellen.[2] Kommentare zu seinen "Wahrheiten" sieht Finkbeiner nicht gerne, insbesondere wenn sie seinem eigenen Motto nichts glauben - selbst prüfen! folgen: Sie werden dann umgehend gelöscht.
Von seinem Blog "Wahrheiten" verlinkt Finkbeiner nicht nur direkt auf die Homepage von GNM-Anhängern und zur Partei der Vernunft, sondern auch auf einen Webblog von Michael Winkler (2008 rechtskräftig wegen Holocaustleugnung zu einer Geldstrafe verurteilt), regelmäßiger Autor des einschlägig neonazistischen Portals "Altermedia" (in Deutschland verboten seit Januar 2016).
Man kann jetzt davon halten was man möchte.
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#133 Es steht jedem frei die Quellen selbst zu suchen. Das ist eigentlich der Sinn und Zweck dieser Beiträge. Und ja, wie man Menschen diskreditiert und diskriminiert, in ein Eck schiebt, davon haben wir ja mittlerweile viel Erfahrung.
Und ja, man kann davon halten was man will, keiner wird gezwungen, dies als die Wahrheit zu akzeptieren. Aber darüber nachdenken schadet auf alle Fälle nicht.
Und wer will und nicht nur die Tagespresse liest, der findet tausende Beiträge von renommierten und anerkannten Wissenschaftlern, die dieses Thema etwas anders sehen. Beiträge aus vergangenen Tagen gab es auch mal in den offiziellen Medien genug, man muss nur danach suchen!
Also, ich will dir, euch, niemanden etwas auf Aug drücken, jeder kann für sich selbst entscheiden wie er das Thema sieht.
Ich sehe es halt etwas anders!
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#134 Zeig mal her den Test.
es gibt einen Youtuber aus Norwegen, der 1000km Challenges macht und auch im Winter den Tesla Model 3 fährt. Björn Nyland heisst er. Er hat heraus gefunden, dass der Tesla im Winter fast den gleichen Verbrauch wie im Sommer. Das mit dem Laden stimmt allerdings, da die Batterie nicht auf Temperatur ist und bei kalter Batterie erst die Batterie geheizt werden muss und dann könnte er auch schneller laden. Oder man ballert halt im Winter so schnell wie es geht um dann an den Supercharger zu fahren. Wenn man den SuC als Ziel im Navi eingibt heizt der Tesla vorher schon die Batterie. Wenn man das natürlich nicht macht braucht man sich nicht zu wundern dass es nur mit 75 kw lädt.
Ein E-Auto ist halt kein Verbrenner. Das möchte anders behandelt werden.
Ja, hier gibt es noch sehr viel Ausbaupotenzial. Beim AG zb 11 kw Säulen hin, in NRW bekommen die AG das sogar gefördert mit 1000 €.
Oder halt zuhause am Stellplatz.
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Aber das ist eine Challange und hat nicht mit realem Alltag zu tun.
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#135 Bei uns fährt die Spedition Schenker für den Liefer-Nahverkehr außschließlich mit E-LKWs und das halte ich für Sinnvoll.
Ebenso hat die Post einige E-Kisten => Sinnvoll
Die haben auch die Ladeinfrastruktur für den Fuhrpark.
Ich wüsste nicht, wo ich mein Auto laden soll. Hab zwar ein Stellplatz, aber keine Möglichkeit die Kiste da zu laden.
Arbeitgeber bietet es auch nicht an und dann hab ich nochn Wohnwagen, den ich mit nem E-Auto nicht ziehen kann.
Solange die Speicherung bzw. Speisung der Motoren durch Akkus erfolgt, halte ich das E-Auto für nicht Zukunftsfähig.
Ja, das macht bei uns die Spetition teilweise auch. Die haben einen LKW der 150km Reichweite hat, 18t. Abholung und zusammen führen. Die Fahrer jammern. Winter, Kiste kalt, vorheizen, super....einsteigen und 120km Restreichweite. 35km bis zu uns, dan zurück zum Lager, dann....nachladen. Den nun reicht es keine 30km weit mehr zum nächsten Kunden.
1/2 Std Nachladen, Fahrer steht rum bzw muss nun Stapler fahren und andere abladen. Die Begeisterung diesen Bock zu bekommen hält sich in Grenzen. Theoretisch auf dem Papier ist das schön. Praktisch im Alltag viele kleine Unzulänglichkeiten. Die Spedition ist 55km von Heilbronn weg, Bereits das hat dazu geführt, das er liegen geblieben ist. Stau in Heilbronn, viel anfahren, viel Stromverbrauch. Keine Ladestation auf dem Heimweg. Die Raststation baut den gerade erst bzw dürfte inzwischen fertig sein. Also steht der Fahrer dann halt dort rum. Wenigstens kein Stapler fahren.
Unterm Strich ca 25% weniger Effizienz bzw 25% mehr Kosten. Und wir jammern jetzt schon das alles teuerer wird.
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#136 ja stimmt schon, aber bin auch manchmal in Deutschland am Rande der Zivilisation unterwegs.
Und ja, Hängerbetrieb auf längeren Strecken ist so eine Insellösung. Da sind aber schon Lösungen in der Mache wo der Hänger selbst einen Motor mit einer Batterie bekommt.
Viel besser wäre es aber wenn es viel mehr Motorradtransport per Eisenbahn in erschwinglich geben würde. Warum nicht auf der Schiene?
dann träum ich mal über selbst erzeugten Strom via Solar oder so. Wie wollen die den teurer machen? Wer denkt das Ladestrom mal so teuer wie Kraftstoff werden könnte, verkennt dass auf Strom schon die höchsten Steuern sind (höher als Kraftstoff) und das man Strom auch selbst erzeugen kann. Kraftstoff ist das schon schwieriger selbst zu machen. Und ein E-auto kann ich im zweifel an einer normalen Steckdose laden. Über eine 8h Nacht bekommt man knapp 18 kwh rein, das sind ungefähr 80 km bei einem ID3 oder Tesla.
zeig mal her den Link, mag ich ja fast nicht glauben. Aber könnte schon sein wenn das vor 2020 oder so war. Wird heute sicherlich anders sein.
Frage mich da zwar, wo genau du da in Deutschland unterwegs sein willst, bei der eine Tankstelle mehr als 40-50km weit entfernt soll. Egal!
https://efahrer.chip.de/news/m…nz-ist-phaenomenal_106229
Mit dem Motorrad quer durch Europa. Der hatte 7 Ladekarten dabei und die haben nicht ausgereicht. Paar Apps benötigt usw.
Der Bericht ist von Ende 2021.
Also ich komm mit meiner EC oder Kreditkarte sehr weit und das wird er noch zusätzlich dabei haben.
Ein Hänger wirst du eventuell haben, ich hab nur einen Anhänger
Und mir ist auch bekannt, dass die Firma Dethleffs in diese Richtung (Angetriebener Anhänger + Akku) entwickelt.
Wurde in einem TV-Motormagazin darüber berichtet, aber ich stelle mir die Frage, was soll der Ganze Spaß dann wiegen und was brauchst dann für ein PKW? Umso schwerer hinten dran umso schwerer muss das Zugfahrzeug sein.
Dann kommen wir wieder zum Preis. Was soll das dann kosten? 30.000 - 40.000€ für nen "einfachen" Wohnwagen?
Achja ...Ich geh mal bei dir davon aus, dass du kein "armer" Mensch, ein E-Auto fährst, ein Haus besitzt das dann sicherlich ordentlich mit Solar bestückt ist und wahrscheinlich dann noch Grün orientiert bist.
Freut mich für dich, aber da leider hat nicht jeder diese Position.
(Edit: Wenn ich falsch liegen sollte, Sorry ;))
Freundin von mir hat sich auch überlegt E-Auto zu kaufen und Solar aufs Dach zu klatschen.
Tja haben sie dann aus Kostengründen verworfen. Die wirklich guten Zeiten mit toller Förderung durch den Staat sind wohl vorbei.
Ich selbst hab leider auch nicht diese Möglichkeiten, obwohl ich in meinem Eigentum wohne.
Kein Solar auf dem Dach und es besteht keinerlei Interesse der Eigentümer daran was zu ändern.
Ich halt mich ab jetzt raus aus der Diskussion. Deine Einstellung ist Absolut Pro Elektro.
Die darfst du auch haben, ich halte von der Antriebsart zwar einiges, aber von der Speisung per Akku absolut nix.
Die fahren bei uns nur mit 7,5 Tonner herum und die Fahrer haben sich eher positiv darüber geäußert.
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#137 Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Auto Motor Sport Tesla Test. Natürlich kann man auch 1000km weit kommen. Aber dabei wird Sehr konstant gefahren, sehr langsam, kaum steigungen, also nur auf der Ebene Rollen. Keine Heizung, Wetter wird ausgesucht auf Windstill oder Rückenwind.
Aber das ist eine Challange und hat nicht mit realem Alltag zu tun.
Ich kenne in meinem Umfeld 3 Teslafahrer (Model Y, Model 3) und unabhängig von einander sind km-Leistungen von 350-400 km der Standard. Dabei spielt die Jahreszeit und die Fahrweise eine entscheidende Rolle.
Noch zu erwähnen wäre, dass jetzt immer mehr Fährbetreiber in Norwegen E-Autos NICHT mehr mitnehmen. Erinnert euch an die Luxuskarrossen, die im Meer, ausgelöst durch einen Batteriebrand eines Fahrzeugs, unter gegangen sind. Und warum darf in Flugzeugen KEINE Powerbank im Gepäck mitgeführt werden? Nur zulässig im Handgepäck und da nur bis zu einer bestimmten Kapazität (denn dort hat man die Möglichkeit, brennende Akkus entsprechend zu sichern).
Zudem wird schon über ein Tiefgaragenverbot, wie bei den Gasfahrzeugen, nachgedacht.
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#138 Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Auto Motor Sport Tesla Test. Natürlich kann man auch 1000km weit kommen. Aber dabei wird Sehr konstant gefahren, sehr langsam, kaum steigungen, also nur auf der Ebene Rollen. Keine Heizung, Wetter wird ausgesucht auf Windstill oder Rückenwind.
Aber das ist eine Challange und hat nicht mit realem Alltag zu tun.
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#139 Noch zu erwähnen wäre, dass jetzt immer mehr Fährbetreiber in Norwegen E-Autos NICHT mehr mitnehmen.
https://www.stern.de/auto/zu-g…oautos-mehr-33115148.html
immer mehr? Mir ist eine bekannt. Und nein, ich google nicht selber um deine Aussage zu belegen.
https://www.autobild.de/artike…en-norwegen-22461423.html
Übrigens auch H2 Autos...
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#140 Naja...ich würde mal sagen, das sind Lerneffekte die wir bei dieser neuen Technologie haben. Tesla stellt zb um auf Lithium Eisen Akkus. Dort gibts kein thermisches Durchgehen mehr, Übrigens, die Lithium-Motorradakus sind bereits solche Akkutypen. Dadurch muss man keine Angst mehr haben, das sie sich entzünden.
Ja, die 350-400km sind realistisch.
Lustige Anekdote: ich fahre öfters in die Steiermark oder nach Wien. Also A3 über Würzburg bis Passau. Fahre mit unserem Lancia hat etwas mehr Dampf als mein Doblo. 150kmh, leere Autobahn, Tesla3 überholt, ziemlich flott. Wiener Nummer, irgendwo hinter Würzburg. Naja...dachte ich mir, so braucht der aber ewig bis Wien, das macht der Akku nicht lange mit, dann iser leer. Etwas später, ich fahre immer noch so 150, ein Tesla3 mit Wiener Nummer überholt mich. 2 Wiener im Weisen Tesla3 auf der selben Strecke mit selber Speed...unwahrscheinlich. Nummer notiert. Hat mich bis Passau noch 2x überholt. Ich weis nicht wo ich ihn überholt habe, auf der Strasse jedenfalls nicht.
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