Unterschied zur Bandit 600 Kult / Einstellung

Der Unterschied zur Kult sind über 20 Jahre Entwicklung, und das wirst du auch merken. Die MT09 ist unfassbar kompakt und leicht, und hängt sehr lebendig am Gas, ohne dass man irgendwie den Drehzahlmesser hoch klettern müsste. Daher ist der eingelegte Gang auch ziemlich egal.

Lass die Helferlein alle auf Standard und gewöhne dich erst ans Fahrzeug.

Mach dir keine Gedanken. Ich meinte die Bandit, da war Vollgas die einzige Möglichkeit vorwärts zu kommen. Solange du nicht zu übermütig bist klappt es schon.

Freu dich lieber auf die erste Fahrt.

Viel Spaß dabei.

Gruß Sigi

Hast du nie eine Probefahrt gemacht?

Gehe es erst einmal langsam an. Wenn du dich daran gewöhnt hast, dann wirst du automatisch mutiger. Aber Angst musst du keine haben, Respekt ist aber gut. Die ganzen elektronischen Helfer machen es schon einfach.

Zitat von Turry

Will mich das Teil abwerfen oder gar töten?

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Warum sollte es das wollen?

Als ich das erste Mal auf einer R1 gefahren bin, habe ich mich auch gefragt, wie das wohl geht. Ergebnis: Wenn man die Drehzahlmessernadel nicht so weit nach rechts ausschlagen lässt, dann geht es sehr kontrolliert voran. Ähnlich ist das auch bei der MT09.

Wenn du die 600er digital bewegt hast und schon ewig Moped fährst, was soll da passieren!

Der Motor kommt so fein da brauchst du dir keine Gedanken machen.

Sachte anfangen und nach der ersten Tour weißt was ich meine. 😀

Wahrscheinlich schon nach der Heimfahrt vom Händler!!

Ich bin schon über 15 Motorräder gefahren und kann dir für die ersten 2000 km mit der MT 09 empfehlen sie sanft einzufahren. Ich habe die Einstellung vom Werk in dieser Zeit nicht angerührt. Im ersten Jahr habe ich nun 8500 km zurückgelegt, und fahre sehr gerne in hohen Gängen, da dies sogar in der Stadt, und sogar in einem engen Kreisverkehr möglich ist. Mein Original Hinterreifen hat sogar noch genug Profil um in dieser Saison einige Kilometer ruter zu spülen. Zuvor bin ich eine KTM 690 Duke gefahren bei der doch viel Schaltarbeit zu leisten war, und die Reifen bei 8000 km schon platt waren. Die MT 09 läßt sich seh sehr entspannt fahren, aber wenn jemand es wissen will kann sie auch ganz anders. Dieses Jahr möchte ich meine Yamaha hinsichtlich des Reisekomforts mit einer Komfortsitzbank die 2 cm höher ist veredeln. Am 1. März hole ich sie dann von meinem Freundlichen mit der bereits motierten Komfortsitzbank ab, und ab gehts nach Kroatien ans Meer damit.

Zitat von Paul Wallner

Ich bin schon über 15 Motorräder gefahren und kann dir für die ersten 2000 km mit der MT 09 empfehlen sie sanft einzufahren. Ich habe die Einstellung vom Werk in dieser Zeit nicht angerührt. Im ersten Jahr habe ich nun 8500 km zurückgelegt, und fahre sehr gerne in hohen Gängen, da dies sogar in der Stadt, und sogar in einem engen Kreisverkehr möglich ist. Mein Original Hinterreifen hat sogar noch genug Profil um in dieser Saison einige Kilometer ruter zu spülen. Zuvor bin ich eine KTM 690 Duke gefahren bei der doch viel Schaltarbeit zu leisten war, und die Reifen bei 8000 km schon platt waren. Die MT 09 läßt sich seh sehr entspannt fahren, aber wenn jemand es wissen will kann sie auch ganz anders. Dieses Jahr möchte ich meine Yamaha hinsichtlich des Reisekomforts mit einer Komfortsitzbank die 2 cm höher ist veredeln. Am 1. März hole ich sie dann von meinem Freundlichen mit der bereits motierten Komfortsitzbank ab, und ab gehts nach Kroatien ans Meer damit.

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Egal wie du fährst, wenn der S22 der RN 69 länger als 4.000km hält, hast du Glück. Bei normaler Fahrweise hat meiner gerade mal 3.000km gehalten... Was für Werkseinstellungen möchtest du denn anrühren? Meinst du das Fahrwerk? Zugstufe, Druckstufe, Federvorapannung? Die solltest du aber schon an dein Gewicht und dein Fahrverhalten anpassen. 2.000km würde ich da nicht warten!