Ich dachte wir hätten einen 14 l Tank

  • #61

    Moin


    Also Tanken tue ich seit mehr als 30 Jahren Unfallfrei. Ohne das jemals ein Feuer Ausgebrochen wäre. Gesehen hab ich auch noch Nie ein Brennendes Fahrzeug an der Zapfsäule.


    Jeder darf Gerne Tanken wie er möchte, es gibt keinen Zwang Sitzend zu Tanken. Wer Gerne Absteigt und beim Daneben stehen tanken möchte, darf das Gerne tun.


    Dieses Oberlehrerhafte Dududu kotzt mich so langsam an. Überall und bei jedem Anlass wird mit dem Finger gezeigt und gemaßregelt.


    Leute Leben und leben lassen. Wenn ich mich gerne in Gefahr begebe, dann ist das meine Sache. Ich werde weiterhin Rebellisch auf dem Moped Sitzend Tanken. X( Tut keinem Weh und wenn ich Abfackele dann ist das meine Sache. Ein Handy was geklingelt hat, so ein Quatsch. der hat sich ne Kippe angesteckt, oder war Elektrostatisch aufgeladen.


    Gruß

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


  • #62

    Das erschreckende an deiner Aussage, sowas ist schon mal in Indien passiert. Hab auch einen Heidenrespekt vor Indien. Es heißt ja, ob in Indien ein Sack Reis platzt, der könnte mich ja verletzen.

  • #63

    Hallo Wolfgang, was hat die Tatsache, dass es nachweislich Vorfälle dieser Art gibt, damit zu tun, dass das genannte Beispiel aus Indien stammt?


    Man erkennt auch deutlich, dass eine große Gefährdung von der Kombination offener Tankdeckel und Motorrad nicht auf Ständer stehend ausgeht, da nach dem Absprung um sich selbst zu retten die Maschine kippt und sich das bereits brennende Benzin in die Umgebung ergießt, zum Beispiel unter andere Fahrzeuge. In denen vielleicht Kinder sitzen und das Auto verriegelt ist weil die Aufsichtsperson gerade beim Zahlen ist.


    Es ist und bleibt eine unnötige Gefährdung für sich selbst und andere Menschen.


    Hier noch ein Beispiel aus der Schweiz, dass sich Motorräder durchaus ungeplant beim Tanken entzünden können. Ich hoffe das ist dann nah genug und übertragbar für Dich, Wolfgang:


    https://www.telebaern.tv/teleb…r-an-tankstelle-135343274


    Grüße


    Jan

    Mein Hintern saß 27.000 Kilometer auf einer 2014er MT-09.
    Seit 2016 nimmt er auf einer MT-10 Platz.

  • #64

    Ich kann auch manche Beiträge nicht nachvollziehen. Aber mir ist es egal.

    Toni

    Yamahas 9mm, durchgeladen und entsichert





  • #65

    :lachen::lachen::lachen:


    Und das hat auch viel gebracht, das das Moped auf dem Seitenständer stand. Ist ja erst nach zwei Minuten Umgefallen.


    Gruß

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


  • #66

    Also ich Tanke sitzend. Da auf dem Seitenständer stehend viel zu wenig in den Tank passt. Bei der MT ist der Unterschied besonders groß.

    Allerdings habe ich den Seitenständer immer auch ausgeklappt. Allerdings befülle ich sehr langsam und vorallem das letzte Drittel sehr „gefühlvoll“.

    Mir ist zwar noch nie richtig was übergelaufen. Dennoch finde ich selbst Spritzer auf dem Tank „unschön“.

    Unkonzentrierte Grobmotoriker sollen dann vllt. wirklich absteigen und mit 4 Litern weniger auskommen. 🤷🏻‍♂️

  • #68

    Hab gerade Spaßhalber Gegoogelt.


    Seit 2011 ist kein weiterer Fall bekannt geworden. Ist also Hoch Brisant das Thema. :/


    https://www.derwesten.de/auto/…zte-gefahr-id3368618.html



    Gruß

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


    Einmal editiert, zuletzt von Triple/one ()

  • #69

    Habe mich gerade gefragt wir man sich die Hose beim Tanken einnässen soll. Würde ich selbst im Sitzen betanken, bekäme ich das irgendwie nur mit Verrenkungen hin, den Zapfhahn mit Flussrichtung Hose und Schrittregion in den Einfüllstutzen zu halten. Und eine gewisse Feinmotorik beim Tanken hat man auch schnell erlernt bzw. kann das (siehe auch Notwendigkeit bei weitgehend gefülltem Tank nur noch kleine oder Kleinstmengen hinzufügen zu können um das ganze Tankvolumen füllen zu können).


    Klar, man kann etwas einfacher und wohl auch schneller flüchten, im Falle des Falles. A und O ist aber die Einhaltung einer gewissen Sorgfaltpflicht beim Betätigen des Zapfhahnauslösers. und das ist unabhängig davon ob ich dabei stehe oder sitze. Und letztlich habe ich den Zapfhahn, egal ob stehend, sitzend oder liegend beim Betanken, immer in der Hand. Wenn etwas schief gehen würde, dann hätte ich so oder so das knifflige Problem diesen "fachgerecht" zu entsorgen und aus der Gefahrenzone zu bringen.


    Bezüglich des Video's - bemerkenswerte das hier wohl eine "Fachkraft" den Betankungsvorgang getätigt hat. Vielleicht wäre es unter solchen Umständen besser den Tank erst zu demontieren und das Moped in sicherer Weite fern zu halten.


    Was "lernen" wir daraus? Das Leben ist ein Wagnis, der Darwin-Award war kein einmaliger Wettbewerb und Augen auf und Verstand einschalten macht, bei etwas Überlebenswillen, unbedingt immer Sinn.


    In dem Sinne - immer schön aufpassen - ist wie beim Steh- oder Sitzpinkeln. Es kann immer etwas daneben gehen, man kann sich nicht dumm genug anstellen ;).

  • #70

    Na dann scheine ich als Grobmotoriker etwas anders zu machen.

    Wenn die Reserve blinkt quetsche ich da auch immer so zwischen 12-13,5 l rein

    auf dem Seitenständer. Und länger wie ne Minute dauert das auch nicht.

    Und Löcher habe ich auch noch nicht drin.

    Bei den Tankstellennetz In DACH , Frankreich, Italien wo ich mich bewege

    ist es mir eigentlich völlig wumpe ob ich 30 km weite komme oder nicht

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