"Verschleiss"
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#2 1. Min 20.000 - kosten aber nicht viel und kannst ohne Probleme selbst wechseln
2. Wenn kein außergewöhnlicher Verschleiß vorliegt, sollte eine Füllung normalerweise 10.000 Kilometer vorhalten. Wenn nicht, halt ein paar 100 ML nachkippen.
3. So lange nix auffällt, mach ich da nix dran. Evtl. mal den Kettendurchhang kontrollieren und natürlich Kette schmieren.
Nach Ablauf der Garantie mach ich aber eh nur noch die großen Services und die kleinen selbst. -
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#3 die hinteren Bremsbeläge hab ich bei 36000 km gewechselt, die vorderen bei 63000 km, aber das kommt schon sehr drauf an, wie oft du sie benutzt. hab jetzt über 80000 auf dem Tacho, Öl mußte ich noch nie nachfüllen. Kerzen und Luftfilter alle 40000 km. Ansonsten achte ich auf Kettenspannung, Kupplungsspiel, Zündschlo?.
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#6 Bremsen? Abhaengig von deiner Fahrweise. Ich fahre zügig und vorausschauend. Meine MT hat nun 20.000 drauf und die Bremsbeläge sind noch fast Neuwertig. Da hat selbst der Yamaha Händler beim Service nicht schlecht gestaunt.
Öl: alle 10.000km
Reifendruck: Alle 2 Wochen, bzw nach jedem starken Temperaturumschwung. Bspw: 20grad heute, 35 grad morgen.
Zum Thema Kette empfehle ich dir einen Kettenöler, bspw von CLS. Damit hält die Kette ewig. Der Hersteller versprich mindestens eine Verdoppelung der Kettenlebensleistung. Und das macht die Systeme neben der Bequemlichkeit auch noch wirtschaftlich
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#7 Bei den Bremsen war ich unsicher, weil ein Bekannter auf unserer Dolomitentour (3000 km) fast einen Satz Bremsen bei seiner Triumph Bobber verbraten hat.
(Wobei er ein extrem "Bremser" ist. In jede Kurve rein Bremst, und die Kehren mit der Hinterradbremse fährt)Klar haben die Dolomiten mehr Bremse gebraucht, als der der hessische Taunus, aber dann muss ich darüber wohl noch nicht nachdenken.
Beim Kettenöler bin ich skeptisch, ob man das "braucht".
Viele schwören drauf, aber mein Händler meint, mit der Kette wird viel zuviel Aufwand betrieben. Auch das dauernde Reinigen wäre im "normalen" Betrieb unsinnig (im Gelände oder Sand/Staub ist es was anderes). Ab und zu mal einsprühen und gut ist es.
(Will aber damit keine Grundsatzdiskussion anregen!)Unter Strich muss ich mir dann wohl weniger Gedanken machen, als befürchtet.
Gruß
Thomas -
#8 Hi,
meine originalen Bremsbeläge habe ich jetzt mit 46000 Km gegen neue von Brembo getauscht. Mir ist aufgefallen, dass die Beläge nicht gleichmässig abgenutzt waren, ein Belag hatte noch knapp einen Millimeter, der andere (gegüberliegende, gleiche Bremszange) noch 1,5 mm.
Mein Mechaniker hat dann die Bremszangen komplett gereinigt und mit Schleifband die Kolben vom Bremsstaub befreit.
Die neuen Beläge von Brembo sind eine Wucht, die greifen viel besser ins Bremsgeschehen ein, sind besser Dosierbar.
alteas
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#9 Wenn nach 3000 km die Beläge schon fast runter sind, dann sollte dein Kumpel sich über den Fahrstil Gedanken machen
In Spitzkehren nutze ich auch ab und an die Hinterradbremse, aber nach gut 36000 km sind die Beläge hinten noch gut.Mit der Kettenpflege sehe ich das ähnlich. Mein Kollege pflegt die auch intensiv mit PDL Dry Lube. Scheint aber was zu bringen, da er meiste zw. 50.000 - 60.000km die Kette wechselt.
Mich würde bei den Öl´ler Fahrern interessieren, ob das nicht zu sehr "säut".
Den mit Kettenspray hab ich immer meine Felge konserviert -
#10 Zitat von Kugy81Mich würde bei den Öl´ler Fahrern interessieren, ob das nicht zu sehr "säut".
Ich habe einen Scottoiler, da kommt das auf die Einstellung des Ölers an. Wenn zu viel Öl raustropft, dann verteilt sich das auf der Felge und am Kettenschutz.
Dann halt mal sauber machen und den Öler niedriger einstellen. Je nach Temperatur muss man ab und zu an der Einstellung drehen.
Ich weiß nicht, wie das bei den elektronischen Ölern ist, dürfte dort aber wohl besser sein.
Auf jeden Fall weniger Stress und die Kette hält länger (z.B. bei meiner Bandit mit Öler 46000 km). -
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