Beiträge von Moped-fahrer

    Hab’s direkt getestet. Tank runter und dann kommt man da mit einer schmalen 8er Nuss gut dran. Etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht und anschließend im Diagnose Menü geprüft. Läuft jetzt sauber in 1er Schritten nach oben. Testfahrt steht noch aus, aber so feinfühlig hat sie das vorher nicht gemacht, das weiß ich.


    20 Minuten Demontagearbeit, theoretisch kann man den Tank auf drauf lassen und nur anheben&abstützen.


    Dankeschön!


    Gruß Timo

    Oh wow, das wäre ja mal was :)

    Bei meiner wird das nämlich ziemlich auffällig wenn man mal zwischendurch ein anderes Moped gefahren wird und dann zur MT zurückkehrt.


    Hast du ihn einfach gelöst und verdreht? Wie geht man da vor, in eine bestimmte Richtung drehen?

    Zu erwähnen sind noch ständig undichte Simmerringe bei Neufahrzeugen, zu schwach ausgelegte Ketten die reißen (max. 600ccm erlaubt, aber bei der 1290er Erstausrüstung), ständig undichte Kühler, schlechter Korrosionsschutz (Steckachse Schwinge, Lenkkopf/ Gabelbrücke...), Alu Späne vom Bohren/ Reiben/ Spindeln im Motorgehäuse die nicht entfernt wurden. Schlechte Qualitätskontrolle.


    Also alles in allem hat man da gespart, seitens KTM, aber teuer an den Kunden verkauft. Und bei den R2 Motoren geht es weiter...

    Fahre den ContiRoadAttack 4 und bin davor einige Male den 3er gefahren. Beide performen bei 5 Grad im Regen echt gut und kommen dort leicht auf Temperatur bei sportlicher Fahrweise. Wer bei solchen Gegebenheiten vorsichtig fährt, kommt denke ich nicht in brenzlige Situationen. Der 4er ist deutlich sportlicher als der 3er.


    Dazu kommt, dass er bei hohen Temperaturen unfassbar gut funktioniert und einen hohe Laufleistung hat. Für mich der perfekte Reifen auf meinem Tourenmoped, will nie wieder was anderes. Die anderen sind sicher auch nicht schlecht, aber mich begeistert einfach die geringe Aufwärmzeit wenn man mal eine Pause im Kalten gemacht hat.

    Das glaube ich auch und stimme dir zu, dass das Öl viel besser geworden ist als noch in den 80er oder 90er Jahren. Ich fahre aber auch gern sehr sportlich und möchte einfach auf der sicheren Seite sein und mein Gewissen beruhigen :) . Kollegen mit einer Jahresleistung von 3.000km oder weniger empfehle ich auch das Öl noch ein Jahr drin zu lassen. Zu viel Wartung ist nicht schädlich, sondern nur teurer ^^

    Das ist bei mir eher Kopfsache.. ^^


    Mein Gedanke dabei:

    Wenn ich 10.000km mit 2,4l Öl fahren würde, dann würde das Öl mehr "mitgenommen" werden als 3,0l. Weniger Öl im Motor muss mehr arbeiten, wird öfter durchgepumpt, muss mehr Schmutz aufnehmen, mehr Hitze abführen. Meine GSR 600 davor hatte 3,9l an Board und 6.000er Intervalle. Deswegen war ich irritiert dass der CP3 Motor nur so wenig bekommt und das Öl alle 10.000 gewechselt werden soll. Ich finde die Intervalle eh zu lange und die Hersteller schmücken sich damit zu sehr, wie lange man damit fahren kann. Finde das immer blöd wenn man sich beim Ölwechsel denkt: Oh Junge, das hätte auch schon früher gewechselt werden können, so wie das aussieht.


    Ich hab einfach ein besseres Gefühl dabei, wenn ich mehr Öl an Bord habe und trotzdem alle 5-6.000 km das Öl wechsele. Dann sieht es nicht so schwarz aus und das passt auch zum restlichen Wartungszustand meiner Mopeds. Denn bei denen bin ich immer überpünktlich und penibel. :)


    Aber wie gesagt, ist meine Einstellung dazu.


    Gruß

    Kann an den Fertigungstoleranzen oder auch am verwendeten Motoröl liegen. Wenn du meinst, dass es im Rahmen des vertretbaren liegt, dann würde ich mir keine Gedanken darüber machen.


    Evtl. bist du auch noch ein Stück mit ihr gefahren und konntest weitere Erfahrungen sammeln :)


    Gruß