Alles anzeigenWie du das empfindest kann ich nicht beeinflussen, das liegt bei dir auf Basis deiner gemachten Erfahrungen.
Aber welche Aussage genau empfindest du als kinderfeindlich?
- Das kindliche Angstreaktionen nicht Lärm begründet sein müssen?
- Oder die Aussage im Artikel über die von Kindern erzeutgen extremen Lärmpegel im Kindergarten?
- Oder das Kindergärtner davon Hörschäden bekommen?
Dein Empfinden scheint mir fern das Faktischen, also eher emotional begründet.
Meine anwesenden "Kinder" haben mir gerade noch bestätigt, dass ich nicht kinderfeindlich bin,
du wärst mit der Ansicht schon mal in der Minderheit.
In einer idealen Welt könnte man versuchen mal zu reflektieren, versuchen die Meinungen Anderer zu verstehen bevor man posted um einen konstruktiven Dialog zu führen, der Raum für alternative Meinungen läßt. Auch um nicht Gefahr zu laufen mit Abwertung/Entwertung des/der Gegenüber aus einer empfundenen Kränkung zu reagieren, einem primitiven Abwehrmechanismen der lediglich als Schutzmechanismus zur Stabilisierung des Selbstwertgefühles eingesetzt wird. Dazu bestünde doch hier wohl kein Grund, wir alle respektieren uns als Individuen. So zumindest habe ich die wo meine Kinder sind erzogen.
Wow, sehr viel BS, aber so leicht zu entlarven, dass ich darauf gar nicht detailliert darauf eingehen werde. Aber sagtest du nicht, dass dich Polemik nervt und hast dabei direkt auf die rechte Ecke gezeigt?
Im Kontext hast du infrage gestellt, ob Kindern das Recht haben etwas als zu laut zu empfinden, weil sie ggf. selbst laut sind.
Zur Lautstärken Diskussion hast du immerhin beigetragen, dass man Gruppen und ganz indifferent alle Mitglieder schön über einen Kamm scheren kann. Kinder sind xxx db laut. Diese Aussage über Motorradfahrer als Gruppe, ohne weitere Differenzierung ist es ja, die diese Lärmduskussion beflügelt. Hier ist eine derartige Pauschalisierung dann aber nicht mehr akzeptabel nehme ich an?