Beiträge von gescha71

    Hat inzwischen schon irgendwer eine Tracer 9 2025 übernommen? Was ist da eigentlich die Modellnummer? Wieder RN70?


    Ich hab mich letztendlich auch meinem Will-Haben Reflex bzw. dem Tech-Black (Matt) ist geil wow Effekt ergeben, bekomme Sie ca. Mitte/Ende März (9 GT - ohne YAMT - in Tech Black)


    Mich würde vor allem auch interessieren ob z.b. Kühlerschutz von der RN70 (EVOTech) passt, oder die HEED Sturzbügel (nur die unteren) weiterhin passen. Würde ich gerne mitnehmen von der GT+ (2024), kann mir aber noch niemand sagen ob die Haltepunkte dieselben sind. Selbiges gilt für die Original Yamaha/Gilles Kettenspanner....


    Und wo bei der Neuen der Nebenverbracuhsttecker versteckt ist bzw. wie man dazukommt. Hab noch keine Videos gefunden.

    Auch 100PS mäkelt das Bremsverhalten an:

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    ab Minute 14:00

    Nur Yamaha bemerkt das scheinbar nicht......

    Reifen kannst Du wahrscheinlich bei keinem Markenprodukt einen großen Fehler machen. Der rest ist Geschmacksache und hängt davon ab was am besten zu Dir und Deinem Fahrstil passt. Refenthreads gibt hier im Forum schon einige.

    Touren Reifen wie Angel GT2, CRA4, Michelin Road 5/6, Battlax T32 bin ich auf der Tracer alle gefahren, funktionieren alle super. Kenne aber auch Leute die lieber mit Supersport S31, S31, Michelin Power 6 etc. fahren.

    Lies Dich durch, vergleiche mit Deinen Vorlieben. Mehr Komfort oder mehr Härte, Stabiler oder agiler, Mehr Sport oder eher Touring.

    Im Endeffekt sind es Nuancen die die Reifen unterscheiden, keiner ist wirklich schlecht (mMn)

    Mein nächster wird höchstwahrscheinlich der Metzeler Roadtec 02 sein, einfach weil er mir auch gefällt, gut klingt (bei den Tests bzgl. Eigenschaften - könnte zu mir passen), ich schon ewig keinen Metzeler gefahren bin und gern durchprobiere.

    Hab' jahrelang Drylube (PDL und dann eben S100) verwendet, sauber, ja sicher. Funktioniert hats auch. Nach Regenfahrten das Nachsprühen hat mich gestört...mag ich auf Tour auch nicht machen wenn es abends noch schüttet. UNd beim Drylube ist dann am nächten Tag halt die KEtte trocken und rostet wenns blöd her geht schon.


    Inzwischen nehme ich das S100 High End. Wenn man das über Nacht trockenen lässt, gibts auch keinen Abwurf. Frisch drauf und los geht halt nicht. Auf Tour jeden 2ten Abend (~700-800km) nachgeschmiert, und passt. Wenn's regnet, halt einen Tag später, da ist auch nichts verloren.

    Wahrscheinlich ist das bei einem guten weissen auch nicht viel schlechter (aber man gönnt sich ja sonst nichts)


    Reinigen mit Kettenreiniger (S100) auch kein Problem. Sprühen, einwirken lassen, abspülen, "Fertig". (Natürlich noch trocknen vom Wasser und wieder fetten und trockenen vom Spray)


    Im Endeffekt ist mir auch egal ob die Kette 20000 oder 30000 km hält. Mopped ist Hobby und kostet. Da ist die Kette ein vernachlässigbarer posten.


    Bin mir aber sicher das die meisten Produkte zum Schmieren und Reinigen für Ketten ebenso oder ähnlich gut sind und der Unterschied sich weniger aufs Kettenleben auswirkt als ruppiges oder geschmeidiges Gasgeben.


    Und ja, es gibt sicher auch schlechtere Varianten von Kette schmieren. Öle die nie trocknen, immer herumsauen, und trotzdem nicht gut schmieren. Gibt auch sicher bessere, aber "das Beste" wahrscheinlich auch nicht, weil jeder andere Bedürfnisse hat was die Art der Pflege angeht.


    Denke auch das Alles was hier von Euch länger benutzt wurde und Ihr weiterhin nutzt gut ist. Unnützes würde keiner hier mehr als 1x verwenden.

    Bin auf den RN57 20tkm mit der älteren Generation gefahren, und da gabs keine Probleme. Gehe also davon aus das es auch hier keine gibt. Und mit "Ruppig" meine ich nicht das da war kracht im Getriebe ist o.Ä., aber wenn ich ohne Kuppeln irgendwohin schalte, und der Drahzahlbereich ungünstig ist, schüttelt es mich halt, denke nicht das andere QS/Blipper das besser können. Kuppeln und sanft einkuppeln tut kein QS. Das kann dann Y-AMT, ASA oder ein DCT...

    Ich hab die RN70, und der Quickshifter/Blipper ist gut, meistens.

    Komischerweise funktioniert er im Telilastbereich bei mir gut, gerade wenn Vollast ansteht passiert es mir regelmäßig das der QS sich nicht schalten läßt. Meist ist es dann aber meine Schuld weil ich beim ambitionierten Hochdrehen vergesse mit den linken Fuß komplett den Schalthebel zu entlasten. Dann geht das Weiterschalten eben gar nicht.


    In "N" ist er mir noch nie gerutscht, entweder ich kann schalten, oder es "hängt".

    Auch der Blipper funktioniert meist, könnte ab und an geschmeidiger sein, hab aber keinen Vergleich zu anderen QS/Blippern.


    Auf der RN70 Tracer 9GT+ funktioniert auch das Hochschalten beim Verzögern, das Runterschalten beim Beschleunigen. Wenn auch ab und an wieder ruppig.

    Und auch hier ist es mEn wichtig den Schalthebel zwischen den Schaltvorgängen vollständig zu entlasten, evtl. ist der Schalter zu druckempfindlich, oder ich bin zu grobmotorisch.

    Darf doch jeder machen wie er will. Nur weils einer nicht bracuht/will, heißt das noch lange nicht das ein Andere das auch nicht brauchen/wollen darf. Und Umgekehrt.


    Ich verstehe aber warum man verhindern will das sich Leute irgendwas auf den Helm schnallen/schrauben/kleben. Eigentlich sollte ein Helm im Sturzfall keine langen Hebel dran haben oder Krallen die das rutschen verhindern. Der soll schützen und dir nicht das Genick abhebeln oder den Hals lang ziehen.

    Darum sind die Helme auch getestet, und es gibt eine Helmpflicht, da sollte definiert sein was als Helm gilt (interessant das in DE "angemessen" so undefiniert ausreicht).


    Natürlich gefällt es den Helm Herstellern wenn Original zubehör gekauft werden muss. Aber es steht jedem Hersteller von "Anbaugeräten" frei seine Geräte mit den Helmen testen zu lassen um nachzuweisen das von dem Anbauteil keine Gefahr ausgeht. (z.b. weil die bei Sturz abbrechen und eben nicht das Genick abhebeln).


    Dient also nicht nur dem Geldmachen, sondern tatsächlich der Sicherheit. Und ja, ist lästig weil man evtl. gewohntes nicht mehr machen darf, könnte aber sein das es vernünftiger ist die GoPro nicht mehr mit einem 10cm Arm am Helm aufzuschreuben (Übertriebenes Beispiel zur Veranschaulichung). Neue Vorschriften sind nicht immer reine Schikane, als die Helmpflicht kam haben sich auch viele aufgeregt das man nicht mehr ohne darf und was für ein Schmarren der Helm doch ist. Fragt das heute noch jemand?


    Und "die EU" gibt es nicht als alleiniger abgehobener Herrscher. Das sind alle unsere eigenen Regierungen die das gemeinsam entscheiden. Oft sogar verpflichtend Einstimmig. Auch wenn unangenehme Gesetze/Regeln/Entscheidungen gern auf die EU geschoben werden von unseren eigenen Regierungen. Wenn was vorteilhaftes gemeinsam beschlossen wird, dann verkaufen die das gerne als "die österreichische, die deutsche, die xxx" Regierung macht so tolle Sachen für die "eingenen Leut' ", das Böse/Unangenehme kommt dann gern von der gemeinen EU. Und nichts was gemacht wird ist für alle gut oder schlecht. Selbst das Lobbying ist wichtig, wobei oft unausgewogen und wer mehr Geld hat, hat mehr Lobbymacht. (Das ist natürlich schade). Aber ohne Lobbies könnte kein Politiker im Ansatz sinnvolle Gesetze/Rahmmenbedingungen schaffen. Dazu kennen sich politiker in der Sache zu wenig aus. Resultat wäre poplismus. Das unglecihgewicht in der Lobby arbeit ist die Schattenseite. Da setzt dann oft wer nur einseitige Interessen durch, weil eben genug Überzeugungsarbeit und Werbung gemacht wird für die eigenen Interessen.


    Meine Meinung. Jeder darf und soll seine Eigene haben.

    Auch wenn ich mich freue wenn jemand meine teilen, sind mir alle ebenso lieb die eine andere Vertreten.

    Ich hoffe meine eigene basiert auf fundierten Überlegungen, und gehe mal vorab davon aus das Andere Ihre ebenso fundiert bilden.

    Der rest sind persönöiche Interessen, Die dürfen sich unterscheiden. Am besten man findet einen gemeinsame Linie, oder einen guten Kompromiss.

    Leben und Leben lassen.


    Hab Euch alle Lieb.