Schönes Fotos! Der Hesselberg ist auch ein Passknackerpunkt, da ist echt immer was los.
Beiträge von blahwas
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Für nicht eingeweihte wie @quickshifter: "Ente" meint Honda NTV, weil En Te Vau
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Ente gut, alles gut
Meine schwarze 94er NTV wich einer MT-09.
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@jojo
Vorbereitung hätte da wirklich geholfen. Der Badge könnte echt eine Anschaffung wert sein, danke für den Tipp!
Für Fotos muss man sich einfach Zeit nehmen. Als Alleinfahrer habe ich nie das Gefühl, jemanden aufzuhalten. Auch weil da wo ich fahre, sonst keiner unterwegs ist. Und eine Tageskilometerleistung liefert auch genug potentielle Motive für die innere Linse
Bzgl Reisebericht, den schreibe ich lieber unterwegs als hinterher, sonst habe ich die Hälfte schon wieder vergessen oder empfinde es gar noch als Stress nach dem Arbeitstag. Unterwegs macht's Spaß und die Reaktionen motivieren ich auch Und ich will auch nie wieder in die Verlegenheit kommen, direkt nach Reise B noch den Bericht zur vorherigen Reise A schreiben zu müssen... Als Schreibgerät verwende ich ein kleines 4:3 12" Notebook, ein Thinkpad x61s - alt, aber aufgemotzt mit RAM, SSD Akku, flachem Netzteil und Windows 10. Das brauche ich eh, falls ich abends Rounten plannen will, weil mein Lieblingstool ITNconverter nur auf Windows läuft. Ein Tablet mit Tastatur wäre noch flacher, aber sicherlich weniger robust.
Man könnte auch "keine künstliche Kennzeichenbeleuchtung" dazu sagen. Ich hoffe es ist jetzt klar geworden
Und wieso "Bericht fürs nächste Jahr"? Das Jahr ist noch lang
Bzgl Kälte: Das Zauberwort heißt "Sitzheizung" Dann schafft das auch so ein Warmduscher wie ich
Bzgl Rückwärts den Pass runter schieben: Da ging es freundlicherweise durchgehend gleichmäßig bergab. Einfach aufsitzen, Füße unten lasse die Bremse zärtlich lösen und per Rückspiegel lenken.
Ich mache auch das, wovon ich Träume Nur die Weltreise 2023 wurde vor 33 Tagen plötzlich deutlich erschwert...
Bzgl Lyon, ja, das war ja nicht ohne Selbstkritik. Es ist schon spannend zu gucken und so ein bißchen Stadtautobahn üben kann ja auch nicht schaden - man muss es sich nur bei zur deutschen Grenzen wieder abgewöhnt haben Mit Gruppen ist sowas natürlich arg doof.
Vielleicht sollte ich die Teilnahme an solchen Touren ja mal als Überlebenstraining kostenpflichtig anbieten
@Axel56
Grenoble ist mega, vor allem südlich. Aber pass auf diese verfluchten Gravillons auf
Man kann auch laut scheiße schreien und nicht umdrehen Oder den ersten Schritt auslassen, der Herausforderung ins Auge blicken... und dann die Sitzheizung einschalten, und der Herausforderung die Zunge rausstrecken
Bzgl Gesäß, der Trick ist, dass es irgendwie nicht mehr mehr weh tut als am Tag vorher. Damit hatte ich früher auch Probleme, mit der neuen Sitzbank gar nicht mehr.
Und Bzgl täglicher Bericht - dafür muss ich nur im Bett sitzen und den Tag Revue passieren lassen. Wäre diese Reise nicht so kurzfristig entstanden, hätte ich vielleicht sogar jemanden finden können, der verrückt genug für sowas ist. Aber die restlichen (längeren) Reisen dieses Jahr sind alle nicht alleine geplant.
Wenn es nur an der Zeit scheitert, kannst du den Urlaub gern an mich delegieren
Ich schreibe meine Reiseberichte immer in 2-3 Foren, eins davon betreibe ich selbst, so können die eigentlich nie verschwinden. Es gibt auch einen Index in noch 'nem anderen Forum. Einfach "blahwas reiseberichte" googeln, erster Treffer.
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9.024 km blahwas (231 km Versys 4, 6 km Versys 2, 8787 km MT-09)
5.830 km quickshifter
3.085 km stoppelhopser
2.222 km Gerrit93
1.896 km Reinhard1
1.476 km Alfred 60 (871 Tracer 9GT, 586 SYM 300 Joymax, 19 Niken GT)
1.441 km Tracer0815
1.362 km bajami
1.250 km Yamsel
1.060 km wortex
1.027 km MT-Hannibal
762 km dm.zh
753 km Wasserwerk
656 km Bremer Biker
590 km h0iJ0i
474 km Safty
413 km Zange
389 km Stipo
350 km Wolman07
336 km RedRider
224 km Frankyspace
218 km parachut
200 km Eifelheizer
192 km arink_tracer
130 km Tracerle
114 km Sigi63
110 km Made
136 km TDM 14
80 km Taucher5
77 km Andy_K
70 km Rodeo Rex
37 km hhmt
8 km überholi
6,3 km Aircooled
0 km Tom068
0 km Mattblau
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Nebenkriegsschauplatz: Beschleunigt wird mit Zugkraft pro Gewicht. 0-100 ist ja nett, aber wer nutzt schon den 1. Gang, außer zum anfahren?
https://motorrad.sowas.com/son…timalen_uebersetzung.html -> Zugkraftdiagramm -> MT-07/09 finden -> rechts und links gleichen Gang wählen -> an der x-Achse auf den Bereich 30...120 km/h achten:
Ja, natürlich ist das Gotteslästerung im MT-09 Forum Und beim ersten Motorrad völlig irrelevant. Beide sind klasse.
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Fazit
Es ist eigentlich doch alles rund gelaufen. Ich habe es umfall- und unfallfrei überstanden und die gesteckten Ziele erreicht. Ich habe mich an Grenzen herangetastet, und die Vorzüge der Sitzheizung zu schätzen gelernt. Dank der behelfsmäßigen Direktverkabelung an die Batterie durfte ich auch 2x in den Genuss der örtlichen Hilfsbereitschaft kommen, die prompt und unkompliziert war. Ebenso wurde mir ein Date zum Reifenwechsel organisiert. Auch, sich unterwegs spontan mal irgendwo die Kette spannen zu lassen, im Monat März, führte nicht zu schallendem Gelächter ausgebuchter Mechanikermanager.
Die Landschaft hat sich leider an vielen Stellen hinter Wolken, Saharastaub oder gar Frostnebel versteckt. Und ich hätte früher auf die Idee kommen können, meine Routen im Detail zu planen. Das nehme ich definitiv als Lektion für die nächsten Reisen mit. Außerdem hätte ich mich vorher mit dem portugiesischen Mautsystem befassen sollen, und vielleicht kaufe ich jetzt sogar so einen Transponder für die ganzen südwesteuropäischen Länder. Da werde ich irgendwann böse Post bekommen, oder auch nicht - die Berichte anderer Reisender sind da uneinheitlich. So teuer, dass es einen spürbaren Einfluss auf die Gesamtkosten meines kleinen Abenteuers haben wird, kann es aber kaum sein.
Portugal ist sicherlich eine Motorradreise wert. Es ist im März wärmer als Spanien, und man kommt eher mit Englisch durch.
2000 km Anreise auf eigener Achse, das ist nur so eine semi gute Idee, aber wie schon anfangs beschrieben, sind das alle anderen Optionen auch. Ein bisschen mehr Zeit nehmen, und links und rechts von der schnellsten Strecke etwas mitzunehmen - außer am allerletzten Tag - hat mir sehr geholfen.
Nach meinen Erfahrungen in Portugal, Frankreich, Spanien bin ich inzwischen sehr froh, dass wir keine PKW/Motorrad-Maut in Deutschland haben. Da wird immenser Aufwand getrieben, der Kosten produziert und Flächen verbraucht, und am Ende profitiert davon nur ein privater Betreiber.
Der März ist als Reisemonat etwas zu früh für Portugal. Auf den höchsten Punkten lag noch Schnee neben der Straße und ich war manchmal in Wolken unterwegs. Es hätte auch noch deutlich grüner sein können.
Der März ist als Reisemonat viel zu früh für Spanien. Auf den höheren Punkten lag noch Schnee, und in den Pyrenäen war ein Pass über den Hauptkamm noch geschlossen. Ich musste ein paar hundert Meter rückwärts, aber es ging ja gleichmäßig bergab. Ich war dabei immer eher neugierig, ob's wohl klappt, als sauer, dass es nicht klappt. Neugier treibt mich an, und die Sitzheizung hilft wirklich. Der andere Pass über den Hauptkamm noch klar Wintersportgebiet mitten in der Saison. Nur wenn das Visier absäuft, ist Hilfe nötig.
In Südfrankreich kann man im März schon ganz vernünftig Motorrad fahren, das war echt noch ein Highlight am vorletzten Tag und ich bin froh, über diesen Schlenker. Das war im Nachhinein betrachtet vielleicht sogar der Tag mit dem größten Fahrspaß.
Die Yamaha hat mich einwandfrei befördert. Der höhere Lenker und Schaumstoff auf dem Gasgriff sind zwei prima Erleichterungen für mich "alten Mann" Die 18 statt 14 Liter haben das Thema "Benzin" komplett an den Rand gedrängt, und ich habe mir auch den Kanister im Handgepäck gespart. Die Motor-Warmlampe kriege ich sicher auch noch irgendwie bis zum TÜV weg.
8787 km in 16,5 Tagen = 532 km täglich
Danke fürs virtuelle Mitkommen, eure Kommentare haben mich gut unterhalten Antworten auf einzelne Kommentare folgen.
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So 20.3.22 Stumpf Autobahn nach Hause
Am Vorabend gab's noch ein hochwertiges Abendessen in einem Französischen Restaurant.
Zumindest dachte ich das bis 10 Sekunden nach diesem Foto. Das Hähnchen war eiskalt, aber offensichtlich schon mal durchgegart. Das sollte sicher sein, warm hätte es mir mehr geschmeckt, denn mir war schon wieder kalt. Also gab's als Heißgetränk eine Schokolade. Die schmeckte leider ranzig, und leider habe ich sie trotzdem getrunken. Naja, ich habe es überlebt, und die Nacht ebenso, auch wenn um 6 morgens völlig ohne erkennbaren Grund die Nase dicht war und sowas wie Allergie losging, was dann leider Schlaf gekostet hat.
So, heute geht's stumpf auf der Autobahn nach Hause. Da der Tank noch recht voll ist, sollte ich mit 2x tanken auf den 727 km auskommen. Packen fällt leicht - die Topcaseinnentasche ist verdächtig leer. Das liegt auch daran, dass ich jetzt keine frische Wäsche mehr habe, die ich von gebrauchter Wäsche trennen muss. Ein voll gefüllter Vakuumbeutel braucht weniger Platz als zwei halb gefüllte. Heute ist Sonnenschein angesagt, aber weil es 5-18 Grad hat, ziehe ich trotzdem erst mal alles an, außer die Regenjacke, die nervt auf der Autobahn und bei Pausen doch irgendwie.
Es ist wenig Verkehr und so gibt's eigentlich auch kaum was zu berichten, außer dass 7 Stunden Autobahn halt ziemlich langweilig sind, besonders wenn die Podcasts so leise abgemischt sind, dass man mit Gehörschutz kaum über 120 fahren möchte. Wer mir eine gute, Android/PC-Multidevice-fähige Podcastplayer-App mit Lautstärkeboost empfehlen kann bitte melden. Und die Fahrerei fällt mir umso schwerer, je später der Tag wird, und mir wird trotz 15° und Sonnenschein auch immer kälter. Ich erwische mich dabei, Kleintransporter und PKW mit Motorradanhänger neidisch anzugucken.
Es gibt ein spätes Mittagessen bei McDonalds DriveThru, das den Hunger vertreibt, aber irgendwie weckt mich auch die Cola nicht so richtig auf. Ich mache immer mehr Pausen. Gegen 16 Uhr, auf den letzten 20 km Bundesstraße zwischen Autobahn und zuhause, möchte ich einen Traktor überholen, und lande bei 2 von 3 Versuchen fast im Gegenverkehr, weil mir echt die Geduld fehlte - obwohl ich eigentlich weiß, dass die letzten Kilometer vor dem Heimkommen nach einer Fernreise die gefährlichsten sind. Ich will offensichtlich nur noch daheim.
Ich fahre direkt heim. Ich gehe nicht über los. Ich tanke nicht noch mal voll, und ich putze das Motorrad nicht noch mal schnell an der einen Tankstelle, wo das sogar sonntags geht, obwohl es echt bitter nötig wäre.
Vor Einbruch der Dämmerung bin ich daheim und stelle das Motorrad direkt neben der Haustür ab. Spoiler: Es steht da noch immer, unverändert. Ich bin angekommen, diese Reise war damit offiziell erfolgreich! Irgendwie ein tolles Gefühl, es durchgezogen zu haben.
... und Corona-Schnelltest negativ!
0 Passknacker und 727 km heute
Rangliste egal
daheim, morgen wieder arbeiten
Alles noch dran, aber arg fertig
Der Abend danach
Da ich über 40 bin, komme ich nicht umhin, auch mal über die großen und kleinen Wehwehchen zu schreiben, besonders bei dieser Reise. Probleme mit Muskeln und Gelenken hielten sich erfreulich in engen Grenzen.
Apotheken-Rundschau Teil 1: Neu ist aber eine Hautveränderung an der Unterseite des rechten Zeigefingers, die mir vorher etwas Sorgen gemacht hat, und die während der Reise zunehmend an Szenen aus einem Alien-Film erinnert hat. Ich war damit schon vorher in Behandlung, da war "beobachten, wöchentlich vereisen und ggfs. operativ entfernen" angesagt. Ich werde jetzt aus Rücksicht kein Foto posten und keinen Link, aber wer neugierig ist und gerade nichts isst, kann mal "granuloma pyogenicum" in die Google Bildersuche eingeben. Das ist jetzt nicht das, was man auf der Handinnenseite haben will, wenn man 7-8h täglich, 16 Tage am Stück Motorrad fährt. Am Zeigefinger ließ es sich aushalten, den kann man nämlich etwas geöffnet halten. Blöd war nur das Handschuhe anziehen/ausziehen, weil die Pflaster auch das Innenfutter der Handschuhe gerne mochten. Außerdem ist mein Granuloma extrem druckschmerzempfindlich, ziemlich feucht und nässt die Pflaster zügig durch. Ich habe mehrmals erwogen, damit unterwegs zum Arzt zu gehen, weil es auf der Reise wesentlich größer und feuchter wurde, und weil die Haut rund um den Kern immer weiter zurückgegangen ist. Ich habe morgens und abends darauf geachtet, dass sich die ableitende Vene nicht verfärbt, und es auf daheim verschoben.
Am Morgen nach der Rückkehr daheim war ich bei der Hautärztin, die es ebenfalls eklig fand, und mich zur baldigen OP überwiesen hat, aber nicht in die Notaufnahme. Ich habe am nächsten Morgen auch für 2 Wochen später einen OP-Termin bei einem Handchirurgen bekommen. Dabei habe ich erfahren, dass ich vorher ein MRT des Fingers brauche. Dafür habe ich aber keine Überweisung von der Hautärtzin bekommen, weil sie heute selbst krank war. Die Radiologie an sich ist wieder so eine Facharztgeschichte, wo man sich online einen Termin für übermorgen klicken kann, außer wenn man zum gemeinen Pöbel der 90% gesetzlich Krankenversicherten zählt, dann bitte in einem Monat. Der kassenärztliche Terminservice braucht einen elektronischen Überweisungscode. Und natürlich ganz wichtig: Wir leben in Deutschland im Jahr 1985, jeder diese Schritte ist einen Besuch irgendwo bedeutet, oder 15 Versuche, telefonisch irgendwo durchzukommen, aber bitte innerhalb der Sprechzeiten, und wir erzählen Ihnen gern per obligatorischer Bandansage 5 Minuten lang Corona-Regeln, aber nicht Gründe, warum Sie besser auch gleich wieder auflegen können, weil wir Ihnen nicht helfen können. Man hat ja sonst nichts zu tun. Besonders ich, denn:
Apotheken-Rundschau Teil 2: Der erste Besuch auf dem heimischen Porzellanthron ist überraschend ergiebig. Na von mir aus, alles raus was keine Miete zahlt! In der Nacht kriege ich Schüttelfrost und Krämpfe, bin mehrmals auf dem Porzellenthron und auch davor. Urgh. Wir erinnern uns:
ZitatIch stelle fest, dass man die Würstchen nicht roh essen sollte. Es gibt keine Kochgelegenheit im Hotel. Hm, wie viele davon kann ich wohl roh essen, bis ich Probleme bekomme?
Die richtige Antwort wäre wohl "weniger als vier" gewesen. Allerdings ist das 48h her, und damit unwahrscheinlich.
ZitatDas Hähnchen war eiskalt
Aber wenn es seit dem Durchgaren ununterbrochen gekühlt wurde, wäre es eigentlich sicher gewesen. Das ist 24h her, das passt eher.
Zitatheiße Schokolade... schmeckte leider ranzig, und leider habe ich sie trotzdem getrunken
Tja, das spricht für Zubereitung von Pulver in Wasser, und von ranzigem Milchpulver weiß ich schon, dass ich darauf mit Durchfall reagiere. Das hätte ich besser nicht trinken sollen. Es ist 24h her und passt ebenfalls.
McDonalds schließe ich aus, da war ich nicht drin und habe nur heißes gegessen. Und ein öffentliches WC habe ich zuletzt vor 10 Tagen besucht. Naja, die Ursache ist ja auch egal, Fakt ist: Ich bin mit Magen-Darm krank zuhause und mir geht's richtig dreckig Kein schöner Ausklang, und leider wirft das, ebenso wie die dröge Abreise, einen dunklen Schatten auf die Erinnerung an diese Reise. Denn:
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Ich bin 190cm und hatte mal 5 Tage einer Tracer 700 gemietet. Das war doch insgesamt etwas klein. Der Motor möchte geschaltet werden, der hat nicht das breite Drehzahlband der 900er.
Die Tracer 900 ist wesentlich bequemer in Sitzposition und Motorelastizität - aber nicht zwingend schneller als die 7er (bis 120 km/h).
Der Hinweis auf CB500X ist gut! Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen lohnt sich wirklich ein Blick auf Neufahrzeuge, eine Nummer kleiner.
Die 900er Tracer ist auch deshalb günstiger, weil sie schon länger am Markt ist als die 700er Tracer, und weil es schon 2 Facelifts gab.
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