Aber das hat auch nur die Tracer? Wie zweckmäßig!
Beiträge von yosz
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Ich hätte gedacht, daß die Lenkerbreite mit dem Handling höchstens indirekt was zu tun hat, so die Beeinflussung des Gesamtschwerpunktes über die Oberkörperhaltung. Und wenn ich so nach denke, mit Volleinschlag eine Kehre fahren ist insofern mit dem breiten Lenker schwierig, weil ich da nicht mehr recht an die Kupplung komme bzw. den Schelifpunkt treffe, komischer Weise links rum schwieriger als rechts rum. Zu kurze Arme eben!
Ciao -
Kurze Arme
Ich meine halt, daß es auf längerer Fahrt angenehmer ist. -
Hatte so was mal am Auto, seltsame Zicken, es blinken nicht nachvollziehbar irgendwelche Kontrollampen, der Tageskilometerzähler setzt sich allein zurück, die Klimaanlage schaltet sich selbsttätig an, die Fensterheber vergessen die Endstellung, bis nach ein paar Wochen das Auto nicht mehr anspringt. Da guckt man dann doch mal nach der Batterie - oh was ist da locker? Das Pluskabel!
Und was habe ich zuvor über die moderne Elektronik geschimpft! -
Ich wollte mich ja schon dran halten den Motor vorsichtig an das Leben als Verbrennungsmotor zu gewöhnen, aber das geht bei der MT09 nur mit äußerster Disziplin. Verbrannt hab ich den Motor nicht, aber es ist schon irre schwer bei 5000 statt zweiten Schub den Hahn wegzudrehen. Sagt es nicht meiner Werkstatt!
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Ich suche einen Lenker so um 700 breit, an jeder Seite also 30 mm weniger, alles ohne Endstücke bzw. Gewichte. Der originale Lenker gibt das nicht her, da kann man bestenfalls 15 mm an jeder Seite absägen, glaube ich. Oder?
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Ich fürchte der Vergleich ist der falsche, der Metzler M7 RR (was ja nun auch nur Pirelli ist) sollte eher mit dem Michelin Pilot Power 3 verglichen werden. Der Pilot Road 4 ist wohl eher ein Tourenreifen mit sicherlich interessanten Ansätzen zur Naßhaftung speziell für schwere Motoräder mit Integralbremse.
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Ich habe das heute noch mal angeschaut, die Gabel links zeigte cirka 4.8 Ringe, rechts waren nur 4.2 Ringe zu sehen, heißt es war ab Werk zumindest maßlich nicht gleich. Ich gehe davon aus daß bei der Herstellung in einer Maschine jeder Gabelholm einfach mit bestimmten Kräften gedrückt und dann die zugehörige Länge gemessen wird. Dann wird da oben gedreht bis eine bestimmte Toleranz eingehalten ist. Daraus könnte geschlußfolgert werden, daß die rechte Feder drinnen weicher oder kürzer ist. Der Unterschied dürfte aber vernachlässigbar sein.
Die Zugstufen habe ich heute beide komplett geschlossen, dann vorne eine Umdrehung geöffnet (dabei klickt es in der Schraube), hinten 1/2 Umdrehung geöffnet. Nun muß erstmal wieder eine Weile fahren.
Ciao -
Ich wiege vermutlich 70-73 kg, ohne Textil natürlich. Die ersten 1500 km bin ich mit Auslieferungs-Setup gefahren. Von zappeln, wackeln und schlingern hab ich da schon fast nichts gemerkt. Mein Vergleichsmotorrad ist eine 30 Jahre alte CX650E und die schlingert in der Tat auf allem unangenehm, was in irgend einer Form eine Unebenheit des Bodens sein könnte, sogar Zebrastreifen können das Vorderrad nervös machen.
MT09: Mich stört das Eintauchen auf der Bremse vorn, weniger das Stuckern über Querrillen.
Änderung:
Vorn Vorspannung (mit Gabelschlüssel) zwei Umdrehungen im Uhrzeigersinn, Zugstufe 1.5 Umdrehungen geschlossen (entspricht 1/4 offen).
Hinten Federvorspannung eine Raste weniger auf 3, Zugstufe 1.5 Umdrehungen geschlossen (das ist dann zu).
Oben auf der Gabel schauen jetzt noch knapp fünf Ringe raus. Das Eintauchen auf der Bremse ist deutlich weniger, Durchschlagen ist schon noch mal vorgekommen, allerdings bremse ich jetzt auch beherzter. das Stuckern über die Querrillen empfinde ich weniger.
Luftdruck fahr ich 2.4/2.8, es sind Bridgestone drauf.
Ciao