Beiträge von yosz

    War auch keine Frage für Otto normal, natürlich macht der Rechtsständer (oder wie Linkshänder) beim Rumlaufen ums Moped erst den Seitenständer runter, schaut sich noch drei mal den Rücklichtumbau an, dreht die Räder, und dann.....
    Technisch fundierte Antworten bitte!

    Ciao, nachdem ich jetzt vermutlich alles studiert habe, was es so an Zentralständern gibt (Bursig, Constands, BikeTower ....) frage ich mich, warum das Ding immer von der linken Seite an das Motorrad kommt. Wenn die Aufnahme rechts wäre, kann das Moped schon mal auf dem Seitenständer stehen bleiben, während man in Ruhe mit zwei Händen den Ständer einhängt und die Fuhre dann auf den Ständer zieht. Rollen sollten so aber sein, sonst steht man selbst an der Wand, nicht das Moped. Der Ständer muß auch gespiegelt gebaut sein, Stützen und Hebel jeweils auf die andere Seite.

    Noch mal zum Rücklicht, das ist alles gut durchdacht und ordentlich gemacht. Aber am Heck müssen die beiden Verkleidungen links und rechts ab. Wer diese Plastikstöpsel nicht kennt, wird eine Weile fummeln bis da mal einer nachgibt. Und der Trennstecker zum orginalen Rücklicht wollte gar nicht nachgeben. Ich habe gefühlt eine Stunde rum gewackelt trotzdem der Nippel zum Entriegeln nach oben liegt und gut runter zu drücken ist.
    Den Blechhalter des Rücklichts zum Rahmen erst fast zuletzt festschrauben nachdem die Seitenverkleidungen wieder montiert sind, so kann der Spalt links/rechts noch etwas justiert werden.
    Ciao

    Ich kenne die Vorschrift (ein Gesetz ist das eher nicht) anders, angezeigte Geschwindigkeit niemals weniger und nicht mehr als 7% vom Skalen-Endwert aber bei jeder Geschwindigkeit. Wenn also der Tacho bis 220 anzeigt darf er 15.4 zu viel anzeigen, auch bei 30! Die elektronischen Tachos heute sind eigentlich recht genau und sind meist so eingestellt, daß 4 km/h mehr angezeigt werden um eben der Änderung des dynamischen Raddurchmessers durch Luftdruck, Profiltiefe bzw. Verschleiß, Reifenabmessung und -marke usw. gerecht zu werden. Der Nenndurchmesser (besser Abrollumfang) des Rades darf 2.5% abweichen.
    Und noch was, bei Vollgas und Topspeed dreht das Hinterrad "leicht durch", hat Schlupf, das macht wieder den einen oder anderen Kilometer mehr auf dem Tacho.
    Ciao

    Die VW Geschichte ist schon ein ziemlicher Aufreger, allerdings ist das in meinem Verständnis nicht manipuliert, es ist einfach so programmiert. Der Begriff Fahr-Zyklus-Erkennung ist gar keine neue Sache, mich wundert viel mehr, daß dem erst heute nachgegangen wird und das man es scheinbar auf eine Eskalation hat ankommen lassen.
    Ich glaube auch nicht, daß diese zweite Parametrierung für die Abgasmessung einfach nur aktiv wird, weil die Haube offen ist und da ein Schalter abgefragt wird. Vielmehr würde ich erwarten, daß das Auto immer die Grenzwerte bringt, wenn es so wie im Meßzyklus gefahren wird, nur kann man real gar nicht so fahren. Umgekehrt schafft wahrscheinlich kein Diesel-Auto die Grenzwerte des Meßzyklus, wenn es schneller bewegt wird, wie auch der Prospekt-Verbrauch in real nie erreicht wird. Bezüglich Emission haben es Benziner viel einfacher, wenn der Kat erstmal warm.ist. Und Motorräder haben es dann noch mal wesentlich einfacher die Typprüfung zu schaffen. Außerdem hat Yamaha doch reagiert mit dem 2015er Mapping?

    Ciao,
    mt09.de/forum/gallery/image/2825/
    ich habe den Topeak Smartgauge D2 heute vergleichsgemessen, allerdings am Auto. An der ersten Tankstelle habe ich 2.2 vorn und 2.0 hinten aufgepumpt, das war so eine automatische Säule. Der Topeak hat 1.9 und 1.7 angezeigt. Dann an die nächste Tanke gefahren, dort habe ich diesen mobilen Druckbehälter mit großer Uhr benutzt. Ergebnis etwas über 2.0 vorn, hinten 1.8. Das Motorrad bekommt nun 2.1 vorn und 2.5 hinten, nach Topeak. Ich hatte gehofft, das ist alles genauer, ist es aber nicht.