Model: Street Rally
Beiträge von Hans 09
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Wie jetzt?!? Gefährlich?!? Ist doch kinderleicht.
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Absolut! Hydraulische Kupplung heißt eben nicht automatisch leichte Kupplung. Hatte auch die VTR1000F. Da war die Kupplung schon ordentlich stramm. Ein Kumpel von mir hatte eine Ducati Streetfighter V4 SP mit hydraulischer Kupplung....die war echt was für Bauerabeiter und Treckerfahrer. Er hat das Mopped dann auch wegen der Kupplung schnell wieder verkauft.
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Ach, und noch was....Ich war am Mittwoch bei meinem Yamaha-Händler des Vertrauens (und habe meine neue Kupplung bekommen) und der meinte so nebenbbei, dass meine Kette viel zu stramm eingestellt war. Als ich hier anfing im Forum zu lesen, gab es doch mal die Disskussion, dass Yamaha den Durchhang der Kette als sehr gering bemessen hatte. Ich konnte das damals schon icht verstehen. Hatten doch alle meine anderen Kettendurchhänge immer so ca. 3 - 5 cm betragen.
Mein Händler hat das wieder rückgängig gemacht und nun ist die Ketter wieder weiter. Denke dass ist besser so.
Bitte nicht schlagen, wenn ihr das auch schon heraus gefunden habt....
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Liebe Leute!
Vielen Dank für euer (größtenteils) konstruktives Feedback. Ich bin immer froh auch die Meinung der Anderen zu hören, deswegen habe ich den Thread ja eröffnet. Die Disskussion hat mich darin bestärkt, weiterhin meinen Laser zu nutzen. Bin aber weiterhin für jede Anregung offen.
Top Jungs!....und übrigens bin ich Fan vom S23. obwohl auf meiner MT09 aktuell der SPORTEC7RR sehr gut funzt.
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Lieben Dank. Hört sich schonmal gut an....und bestätigt meine gewünschte Vorgehensweise.
Aber krass ist dann auch, dass man sich auf die Skalendarstellung auf der Schwinge oft nicht verlassen kann. Ich habe das 32 Jahre!!!! gemacht.
Bei meiner Aprilia RS660 gibt es auch eine Abweichung um ca. 1 mm.
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Liebe Leute,
schon seit einiger Zeit beschäftigt mich ein Thema und mich würde eure Vorgehensweise dabei interessieren. Ich habe nun schon seit 3 Jahren einen Lasermesser, der für das korrekte Ausrichten des Hinterrades auf das hintere Kettenblatt gelegt wird. Mit dem Laserstrahl "fahre" ich dann auf der Antriebskette hoch bis zum Ritzel. Wenn alles in einer Flucht ist (meist auf der Linie der linken Aussenglieder der Kette) passt es für mich bzw. laut Herrsteller. Blöd ist dann immer nur, dass die Ketteneinstellskala auf der Hinterradschwinge oft nicht dazu passt, will heißen die Einstellung links und rechts ich dann leicht abweichend (ca. 1 - 2 mm). Aktuell ist das bei meiner RN29 auch so, aber beim hin- und herr schieben läuft die Kette absolunt sauber und geräuschlos, was ja dann für die Laermessmethode sprechen würde.
Wie macht ihr das? Vertraut ihr der Herrstellerskala auf der Schwinge oder lieber dem Lasermesser?
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Ich bin ja (leider) erst RN-29-Späteinsteiger, aber habe schon von dieser Kettenspieldiskussion hier gelesen. Ich fand es sehr heftig, dass Yamaha das Kettenspiel auf so ein Minimum bestimmt hat.
Genauso wie Du, finde ich das Kettenspiel aber viel zu stramm und gehe da nach meinem Gefühl der letzten 35 Jahre Moppederfahrung. Ein Kettenspiel sollte zumindest soviel Spiel haben, dass mir beim Einfedern mit 2 Leuten nicht direkt die Getriebausgangswelle gerissen wird. Somit bin ich auch eher bei 25 - 35 mm Durchhang. Die stramme Spannung hat sich "einfach nicht gut angefühlt".
Und genau so mache ich es beim Drehmoment der Hinterachse. Glaube ich hab gerade 130 Nm drauf. Sollte sich was losdrehen, werde ich es rechtzeitig bemerken. Bin fast jeden Tag in der Garage und begutachte meine Moppeds akribbisch!, tatsächlich weil mir sonst langweilig wäre....
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War ein krasses Teil damals mit den heftigen 1.400 ccm und dem Drehmoment. Hatten sogar wir aus der "Sportlerfraktion" anerkennen müssen.
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Ah, o.k.
Ich dachte immer so wäre der originale Auslieferungszustand gewesen: