Gabel folieren/lackieren?!

  • #11



    Folierer werden dir hier danken ablehnen. Machen generell keine Motorradteile, weil die Gewinnspanne viel zu klein ist.


    Allerdings sollte das Folieren der Gabel auch für nen Anfänger durchaus machbar sein! Einfach mal testen ;)


    Ansonsten zu Plastidip...habe ich selbst am Auto angebracht. Einfache Handhabung und top Preis/Leistung!


    Außerdem gibt es eine Art "Klarlack" bzwl Glanzlack, damit man nicht nur Matt hat.

  • #13

    Also ich möchte meine Gabel jedenfalls folieren.
    Folieren ist hier sicher die beste, einfachste und günstigste Variante.
    Bei nasser Verklebung sollte das überhaupt kein Problem sein.


    Hat inzwischen vielleicht schon wer im Forum selbst foliert?
    Ich bekomm meine MT erst Mitte August und werd's dann machen...

  • #14



    Ich habe den Versuch gewagt. An meiner Grauen gefiel mir die silberne Farbe nicht. Ursprünglich wollte ich es machen lassen. Bei EBay habe ich ein Stück Folie für 4,50€ bekommen und bei dieser Summe war es ein Selbstversuch wert. Ist nicht schwer, mit etwas Geduld kann es jeder schaffen. Ich bin mit dem Ergebnis total zufrieden. Trau Dich :dance:

  • #18

    Für mich als Metaller ein NoGo schönes geschliffenes Metall zu folieren oder zu lackieren. Ist aber wie bei allem natürlich Geschmackssache. Andere würden sich nicht freiwillig Plastik an die Maschine schrauben....

    Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen..

  • #19

    Ich musste die Gabel eh ausbauen wegen dem Einbau der Willbers Gabelfedern. Also habe ich meine goldenen Gabeln mit Plasti Dip gestern schwarz matt "lackiert". Habe 5 Schichten aufgetragen und ich finde es echt gelungen. Keine Farbnasen oder ähnliches super leichte Handhabung und sieht echt gut aus. Jetzt bin ich nur noch auf die Haltbarkeit gespannt.

  • #20

    das einbauen kommt auch noch.


    oder hast du den oberen bereich frei gelassen?

    ´s war da Erich


    Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.(Karl Valentin)
    Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau)

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