Geschwindigkeits / Radarkontrolle

  • #71

    ich wurde mal mit 37 an einer Grundschule angehalten, um 18:00 Uhr, alles dunkel, auf Nachfrage blieben auch die Beamten eine Antwort leider schuldig, so dass ich hier schon rein pekunäres Interesse unterstellen würde.

    Außerdem ist das doch irgendwie eine, für mich nicht nachvollziehbare Diskussion. Wenn man sich nur innerhalb der Stvzo bewegen will, wie wir ja alle…, wofür haben wir dann über 100 Ps auf einem Motorrad, wo das auf der Ab nun mal nicht Freude macht. Dafür wären doch 6,25 Ps mehr als ausreichend, Kleinkrafrad 🤣, und die restlich 100Ps sind fürs gute Gefühl … 😂🤣

  • #72

    Ich arbeite in einem Gemeindebauhof , unsere Stadt hat auch eine Firma beauftragt geschwindigkeitskontrollen durchzuführen . Die bekommen da eine Liste von Punkten wo sie stehen sollen und kontrollieren. Die müssen sie alle machen Zeiten dürfen sie sich frei wählen wann und wo . Da kommt schon gut Geld zusammen ;) . Ich hab letzes jahr gesamt 180 euro an meine stadt gezahlt wo ich im Dienstauto gefahren bin . Haben uns mit dem auch schon untehalten ,er hat an einer stelle in 4 stunden über 10000 Euro reingeholt . Mann weiß ja das man es nicht darf aber eine kleine Unaufmerksamkeit oder unterhalten im auto schon ist es passiert. In tirol ist es halt so leidet bin erst über das Hahntennjoch drüber aber mit dem Auto 60 ist da auch schon langsam .


    Dlzg

  • #73


    Vermutlich hat der Mopedfahrer in Nauders (97 km/h anstelle der erlaubten 50 km/h) ähnlich gedacht ;)

    „Bin auf der Ortsdurchfahrt alleine unterwegs und geb mal Feuer…...“


    Im allgemeinen verstehe ich nicht warum man sich über diese Kontrollen so aufregt.

    Damit wir in einer Gesellschaft gut zusammen leben können, sind nun mal Regelwerke notwendig und das Einhalten der Regeln soll und muss sogar überprüft werden :romance-grouphug:

    >> In der Ruhe liegt die Kraft <<

  • #74

    Keine Frage, es sterben Menschen wegen zu schnell fahren. Ich habe nie das gegenteil gesagt, Ich wollte nur die Schieflage etwas begradigen, das man meint Rasen ist die Hauptursache. Die ist so Mehrheitlich wie die Grünen bei der Wahl.


    Und im Prinzip bestätigst du genau das was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte: jedem fällt nur der ein der zu schnell war. Die 3 anderen die gestorben sind davon liest man nichts, da hat man nichts im Kopf was einem einfällt. Aber für diesen einen der wegen Zuschnell gestorben ist, sind 3 anderen ebenfalls gestorben aus anderen gründen, die nicht zu schnell waren.

  • #75

    Bin schon lange im Arbeitsschutz tätig und zum Glück führt nicht jede Regelübertretung zum Unfall. Unfälle passieren übrigens nicht, sie werden verursacht. Meistens müssen auch mehrere ursächliche Faktoren zusammentreffen um einen Unfall zur Folge zu haben. Zu schnell und der Schnarcher missachtet die Vorfahrt und die Brems- Ausweichsituation ist mies, dann…

    Mopped ist gefährlicher als Dose, aber nur weil Dose einen Sicherheitsraum bietet. Meine 45 Jahre auf zwei Rädern sagen mir, beherrsche dein Fahrzeug, achte auf die Fehler der anderen. Einmündende Straßen wo einer steht und wartet, dann aber losfährt wenn man nahe genug für eine Notbremsung ist kennt wohl jeder. Zunehmend ursächlich für Unfälle ist leider die Handydaddelei…

    RedRider


    Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. ..i

  • #76

    Du schreibst von einem Verhältnis 1:3 .......... einer verstarb wegen überhöhter Geschwindigkeit, drei wegen was auch immer.


    Die Statistik, zumindest in Österreich, sagt etwas anderes ;)


    Mehrheitlich Eigenverschulden aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit
    "Leider zeigt unsere Analyse erneut, dass der Großteil der tödlich verunglückten Motorradfahrenden aufgrund von eigenen Fehlern zu Schaden gekommen ist, dazu zählen nicht angepasste Geschwindigkeit, missglückte Überholmanöver oder Vorrangverletzungen", so Nosé. Hauptunfallverursacher waren in fast zwei Drittel der Fälle die Motorradfahrer:innen selbst. Mehr als die Hälfte der tödlichen Unfälle waren Alleinunfälle. Aber nicht alle Motorradunfälle sind selbst verschuldet: Speziell in Kreuzungssituationen (rund ein Viertel) kommt es immer wieder vor, dass Biker:innen von ein- und abbiegenden Kfz-Lenker:innen übersehen werden. 80 Prozent der Motorrad-Unfälle passierten auf Freilandstraßen."


    Damit werde ich meine Teilnahme an einer Diskussion über die Art und Weise wie ein Motorradfahrer (tödlich) verunglückt beenden.
    Jeder Tote durch einen Verkehrsunfall ist einer zu viel.

    >> In der Ruhe liegt die Kraft <<

  • #77

    Du schreibst es doch selbst genauso: ein Großteil selbstverschuldet bedeutet das keine 100% Schuld an ihrem Tod sind. Und dann schreibst du 3 der häufigsten Ursachen. Ich habe ja nicht geschrieben, das die anderen alle unschuldig am Unfall sind. Wieso also sagt die Statistik was anderes wie ich, wo du und ich doch das selbe Beschreiben.


    Wenn die Leute die hier mitdiskuttieren wollen meine Postings vollständig lesen würden, dann drüber nachdenken und dann schreiben, würde es einfacher sein. Viel einfacher.

  • #79

    "Die meisten Unfälle passieren im Haushalt"


    Viele enden sogar tödlich. Zum Vergleich: Bei Unfällen im Straßenverkehr sterben jährlich ungefähr 3.500 Menschen – im Haushalt lassen dagegen jährlich etwa 8.000 Menschen ihr Leben. Laut Robert-Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt.


    Humor an... Deswegen verlasse ich so oft den Haushalt und sitze auf dem Bike... ist einfach sicherer.

  • #80

    Genau mein Reden.


    Aktuell https://www.echo24.de/heilbron…ch-verletzt-92464232.html

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


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