musik an oder musik aus?
-
-
-
#2 Bin mir selber nicht sicher ob es eine gute Idee ist,
auf längeren Tagestouren wo ich ohne Begleitung unterwegs bin verwende ich des öfteren dem MP3 Player.
Einfach damit ich bisschen Unterhaltung habe...Jedoch immer im Hinterkopf die Gedanken daran etwas vom Straßenverkehr zu überhören, somit mit einem "mulmigen" Gefühl.
Mein Problem bis jetzt, ich verwende immer die normalen In-Ear Kopfhörer, somit noch schlechter bezüglich Umgebungsgeräusche wahrnehmen.
Ich werde mir noch für den Helm passende "Einbau - Kopfhörer" besorgen, gibt ja viele auf dem Markt, evtl. ist mit diesen besser. -
-
#3 Keine Musik, kein Radio ! Im normalen Fahrbetrieb, also zügige Landstrassen mit viel Kurvenreisserei kommt das für mich auch nicht in Frage. Da will ich einfach 100% auf der Strasse sein.
Was mich aber schon reizt, ist bei langweiligen Autobahnanfahrten, wäre Radio zu hören... Dafür was zu kaufen, rentiert sich aber nicht, weil das einfach viel zu selten der Fall ist.
( Meine MT hat 2014 nach 10000 km immernoch keinen KM Autobahn befahren ) -
-
-
-
#6 Höre regelmäßig Radio und Musik über das Intercom (bluetooth mit iPhone) - die automatische Lautstärkeregulierung funktioniert ganz gut.
Ich habe nicht das Gefühl, das ich wichtige Signale vom Straßenverkehr überhören könnte. Telefoniere auch darüber mit erstaunlich guter Qualität.
Genauso gerne fahre ich aber auch ohne Mukke und lausche dem Klang meines Akras -
-
#7 ... Music an!
Nachdem ich lange Zeit skeptisch war, ob nicht doch Aufmerksamkeit durch Music flöten geht, habe ich jetzt über Schubert C3 Helm mit dazugehörigen Komm.- System etwas gefunden und ausprobiert, welches keine Geräusche von außen unterdrückt, eine recht gute Musicqualität bietet, (sonst braucht man gar nicht erst zu hören...) und mit dem telefonieren auch möglich ist in ausreichender Qualität. Bei Music habe ich nicht das Gefühl, dass irgendwas an Aufmerksamkeit fehlt, höre auch weiter den Motor gerne und gut und leider auch das jaulende Getriebe.
Beim Telefonieren achte ich noch stärker auf die Umgebung, weil mir die Gefahr des Abgelenkt werden sehr bewusst ist, was ja prima bei anderen VerkehrsteilnehmerInnen zu beobachten ist. Wenn ich auch nur den leisesten Eindruck habe, dies könnte bei mir auch passieren, fahre ich rechts ran.Gruß Paul
-
#8 Für mich ist Motorradfahren ein Hobby, auf das ich mich zu 100% Prozent konzentriere und somit jedwede Ablenkung ein absoluter Störfaktor ist. Liegt vielleicht auch daran, dass ich auch noch nie "nebenbei", etwa unterwegs in der U-Bahn, Musik höre.
Aber vielleicht ist der Grund ja auch nur der, dass ich als Mann nicht multitaskingfähig bin.
Gruss Ralf
-
-
-
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!