A Prüfung bestehen

Prüfer sind auch nur Menschen in Feinripp

Bei meiner Prüfung wollte der Prüfer schnell Kaffee trinken, nur rechts abgebogen bis ich wieder auf dem Hof war.....

Wenn ich mit 55 Jahren den A- Schein bestanden habe, dann sollte es für teuerbillig kein Problem sein . Dabei bin ich 1 Stunde vor Prüfungsbeginn bei der Grundübung Gefahrenbremsung gestürzt ( Senke am Fahrbahnrand übersehen, Motorrad kam hinten zu hoch, rechter Ellenbogen geprellt- verheilt aber langsam und Delle im Tank durch Ellenbogenkontakt ).

Habe vor 43 Jahre im März mit ner 400er four Honda ,Ohne ABS ne Gefahrenbremsung hinlegen müssen. War gefährlich , aber ging.

Die dicke Dame nach mir hat den Boden vermessen.

Wird doch auch geübt in der Fahrstunde.

Ist doch heute MIT ABS ein Kinderspiel.

konnte glücklicherweise mein führerschein aus Amerika umschreiben, somit konnte ich die Praktische und Theoretische prüfung überspringen.

Ich habe aber trotzdem mal ein paar übungen mit der fahrschule gemacht, und was da alles gefordert wird...puh also ich fand das nicht einfach.

30kmh slalom habe ich trotz mehr als 10 jahre erfahrung beim motorrad fahren nicht schaffen können.

Werde mich demnächst auf das ADAC kurventraining anmelden, bisher hatte ich nie probleme gehabt, aber ich möchte gefahren bremsungen in der kurve besser können.

Ich bin damals sowohl bei der Theorie als auch Praxis beim ersten Mal durchgefallen. Theorie hatte ich nicht ernst genommen, habe allerdings nach dem Durchfallen ordentlich durchgepaukt und dann ohne Probleme bestanden. Bei der praktischen hat mir der Fahrlehrer komische Bewegungen mit der Hand gemacht. Konnte ich nicht einordnen und dachte er meint ich soll die Fahrspur wechseln (Autobahn). Das habe ich dann auch gemacht, was der Grund für das Nichtbestehen war. Tatsächlich meinte er ich solle Gas geben. Na ja , ich hatte damals ein Minimum an Fahrstunden absolviert da schon über 8 Jahre Fahrpraxis bestand. War für mich kein Vorteil, im Sinne der Prüfung

Zitat von Kuklinski

Ich bin damals sowohl bei der Theorie als auch Praxis beim ersten Mal durchgefallen. Theorie hatte ich nicht ernst genommen, habe allerdings nach dem Durchfallen ordentlich durchgepaukt und dann ohne Probleme bestanden. Bei der praktischen hat mir der Fahrlehrer komische Bewegungen mit der Hand gemacht. Konnte ich nicht einordnen und dachte er meint ich soll die Fahrspur wechseln (Autobahn). Das habe ich dann auch gemacht, was der Grund für das Nichtbestehen war. Tatsächlich meinte er ich solle Gas geben. Na ja , ich hatte damals ein Minimum an Fahrstunden absolviert da schon über 8 Jahre Fahrpraxis bestand. War für mich kein Vorteil, im Sinne der Prüfung

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Als ich nach Deutschland gezogen bin hatte ich mich erst für die Prüfung angemeldet. Nachdem ich das erste mal durch die theoretische prüfung gefallen bin, habe ich 3 jahre lange nichts mehr gemacht. Ich kannte prüfungsangst nicht bis ich hierher gezogen bin. Während Corona und längere recherche habe ich einen "loophole" gefunden, oder vielleicht hatte ich nur glück bei der Dame die mir an der Führerscheinstelle geholfen hat. Allerdings bin ich froh das ich es umgehen konnte, hat mir zum schluss nur 120€ gekostet, statt die 3000€ die die meisten hierfür ausgeben.

Etwas Geschichte Hab meinen ersten Führerschein 1970 gemacht. Damals der 4er für die Kreidlers mit 6,25PS, entspricht heute dem Schein für 125er. Man ging irendwohin (wars der TÜV?) und füllte einen Zettel mit einigen multiple Choice Fragen aus. War damals was ganz was Neues und Ultramodern.

Nach (aus der Erinnerung) 5 Min. hatte man den 4er

Den Motorradführerschein machte ich dann kurzfristig während der Prüfung zum PKW-Schein. Diese Prüfungsfahrt dauerte vieleicht 10 min. nach etwa 3 oder 4 Fahrstunden. Auf´m Land fuhrn alle schwarz.

Nach der Prüfung wurde ich dann gefragt, ob ich den Motorradführerschein nicht auch noch haben wollte. Ich fahr ja schon 2 Jahre Moped.

Mit dem Roller der Fahrschule ne Runde auf dem Hof.....Ich hatte meine 1er-> entspricht heute dem offenen Motorradschein.

Ist schon lang lang her und auf´m Land kannte man sich eben. Und den grauen Lappen habe ich immer noch und werde den auch niemals umtauschen.

Zitat von Trebbler

Etwas Geschichte Hab meinen ersten Führerschein 1970 gemacht. Damals der 4er für die Kreidlers mit 6,25PS, entspricht heute dem Schein für 125er. Man ging irendwohin (wars der TÜV?) und füllte einen Zettel mit einigen multiple Choice Fragen aus. War damals was ganz was Neues und Ultramodern.

Nach (aus der Erinnerung) 5 Min. hatte man den 4er

Den Motorradführerschein machte ich dann kurzfristig während der Prüfung zum PKW-Schein. Diese Prüfungsfahrt dauerte vieleicht 10 min. nach etwa 3 oder 4 Fahrstunden. Auf´m Land fuhrn alle schwarz.

Nach der Prüfung wurde ich dann gefragt, ob ich den Motorradführerschein nicht auch noch haben wollte. Ich fahr ja schon 2 Jahre Moped.

Mit dem Roller der Fahrschule ne Runde auf dem Hof.....Ich hatte meine 1er-> entspricht heute dem offenen Motorradschein.

Ist schon lang lang her und auf´m Land kannte man sich eben. Und den grauen Lappen habe ich immer noch und werde den auch niemals umtauschen.

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so in etwa ist die Amerikanische Motorrad prüfung heute. 20 multiple Choice 2-3 Slalom fahren und gefahrenbremsung und stempel drauf. effektiv dauert das 1 tag.