Hilfe bei Berotec Mofessor Kettenöler

  • #32

    ja, aber erst nachdem ich das Ventil eingebaut habe. Davor sahs grauenvoll aus. Bei mir klassischer Anwenderfehler.

  • #33

    Ich weiß bei mir halt nicht warum die pampe so schwarz wird mit der Zeit.

    Die Düse hat sich halt eingeschliffen nach der Zeit, aber normalerweise egal wo die düse sitzt, drückt das öl ja immer irgendwann durch auf die Spitzen des kettenrades... Da habe ich nämlich manchmal leichte Tropfen dran...

    Aber liegt das an der 6/7 Uhr stellung der Düse?

  • #34

    Nö meine Düse ist auch Schräg Abgeschliffen. Die liegt am Kettenrad an. Trotzdem kommt genug Öl durch die Düse.

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


  • #35

    Die Öffnung muss zum Kettenrad zeigen und direkt aufliegen.

    Schräg abschneiden und drauf.

    So wird durch Drehung und Adhäsion alles flächig aufs Kettenrad aufgetragen.


    Öffnung nach hinten geht quasi im 90° Winkel vorbei. Ändere die Düse und nimm weniger klebrigews, eher dünnflüssigeres Öl und das Problem ist gelöst.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

  • #36

    quickshifter anderes Öl werde ich mal holen die Woche.

    Die Düse ist genau angeschliffen zum Kettenrad.

    Da kommt nur noch durch adhäsion was raus.


    Ich werde das diese Woche oder am Wochenende mal in Angriff nehmen.

    Wir werden sehen, nochmal blitzblank reinigen, aber diesmal alles und ich werde berichten.


    So wie die düse ist, quasi im 45 Gradwinkel angeschliffen, sollte ja auch das öl durch adhäsion rausgezogen werden oder? 😉

  • #38

    Die Öffnung wird quasi vom Kettenblatt verschlossen, dann isses richtig. Der Winkel ergibt sich aus der Befestigung.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

  • #39

    Mein Tipp zum Reinigen der Felgen und Entfernung des klebirigen Schmodders (funktioniert auch bei Kettenspray) - stinknormales Konservierungswachs für den Autolack. Keine Auto.-Politur verwenden, die ist zu agressiv und trägt die Lackschicht, welche bei den Yamaha-Felgen nicht sonderlich dick ist, ab!

    Also bitte nur konservierendes Wachs für Autolacke, am besten flüssiges, dünnflüssiges Wachs für den Autolacke verwenden.


    Das Konservierungs-Wachs löst ohne viel Aufwand das Kettenfett bzw. -öl. Gleichzeitig wird eine Schutzschicht auf dem Lack der Felge erzeugt, was die Reinigung beim nächsten Mal nochmals deutlich vereinfacht und den Zeitaufwand sehr verringert, da der Schmodder auf dem Wachs nicht wirklich großartig anhaften kann.


    Anwendung ist denkbar einfach, die verschmutzte Felge zunächst leicht mit Wasser und einem Tuch (ich nehme da ein altes Micofasertuch) vom groben Schmutz befreien. Dabei aber nur leicht über die Felgen bzw. deren Lack wischen, damit Schmutzpartikel (Staub und ggf. im Kettenfett bzw -öl eingefangene sonstige Partikel nicht in den Lack eingerieben und Kratzer erzeugen. Das Tuch dabei häufig wieder im Wasser gründlich auswaschen, damit die darin eingefangenen Schmutzpartikel entfernt werden.


    Erst nach dieser Vorreinigung dann mit einem weichen alten Lappen oder Tuch das Konservierungswachs auf die Felge bringen und durch sanfte Reibbewegungen das Kettenfett bzw. öl anlösen und mit dem Lappen aufnehmen. Dabei die Reibstelle des Lappens häufig wechseln, um auch hier keine Schleifwirkung auf dem Lack der Felge zu erzeugen. Zu guter Letzt dann das Konservierungswachs nach dem Reiniungsprozess noch leicht auspolieren und fertig ist die saubere und dann auch schön glänzende Felge. Nebenbei wird der Lack der Felgen auch gegen Witterungseinflüsse geschützt und so mancher Dreckpartikel setzt sich bei Regenfahrt gar nicht erst auf den Felgen ab und wird direkt wieder abgeschleudert.


    Eine wirklich einfache und effektive Lösung. Von mir heute Abend noch so praktiziert, da ich Morgen einen neuen Vorderreifen montieren lasse und da natürlich nur mit schön geputzer und glänzender Felge dort "aufschlagen" will. Heutiger Aufwand für die Reinigung war nicht sonderlich groß und vor Allem nicht besonders zeitintensiv. Eine gute Stunde heute geputzt und dabei nicht nur die Felgen auf Vordermann und Glanz gebracht.

  • #40

    Das mit Abstand effektivste Reinigungsmittel ist n Lappen, gern auch Mikrofaser und Duft-Petroleum. Wen der Geruch nicht stört kanns auch ohne Duft nehmen.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

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