Meine rein persönliche Wertung:
Weich CRA3/4 Mittel PR4/5 Hart S21/22.
Wer nicht im Grenzbereich unterwegs ist und Geld sparen kann/will ist mit den Vorgängermodellen auch noch super unterwegs. Ich hatte nach dem PR5 sogar wieder nen PR4 aufgezogen, da ein Schnäppchen, und hatte da wenig dran auszusetzen bezgl. „downgrade“.
Das bezieht sich aber nur auf die von mir subjektiv erfahrene Eigendämpfung nicht auf den Grip generell.
Reinen Grip haben ALLE mehr als die meisten Mut. Fehlendes Vertrauen kann kein Reifen der Welt ausgleichen. Mittlerweile sind die Unterschiede für Otto-Normalfahrer auf der Straße nicht mehr riesig.
Bei Nässe gaben mir die Michelins immer das beste Gefühl. Aber alles rein Subjektiv. Der Kopp macht da sehr viel.
Ich selber bin da sehr flexibel. Nur an Dunlop komm ich nich sooo ran. Aber das hat bei mir andere „vorurteilsbedingte“ Gründe. Fahren könnte ich damit sicherlich genauso.
„Wunderwerke“ sind alle Reifen nicht, aber nach Vorliebe mit paar individuellen Eigenheiten. Ich persönlich mag Reifen mit bissl mehr Eigendämpfung. Aber hatte noch nie Probleme. Und außer ABS hab ich nix an Board.
Auf der Renne ist das sicher bissl anders. Da hatte ich mal auf ner ZX-6R nen DR3. War echt gut als der warm wurde!!!
Aber auf der Straße ist das nix für mich. Und zur Renne zieht‘s mich nich mehr. Höchstens als Zuschauer. 😎
Und bissl schmieren im Sommer ist mMn noch kein echtes rutschen.
Rutschste wirklich richtig? hat der moderne Reifen eher nicht die Hauptschuld. Optisch gefällt mir live der S22 auf der MT am besten. Nächsten Monat muss ich mich mal wieder entscheiden. CR4 oder S22.
Die Michelins hatte ich die letzten Jahre zu oft. War immer zufrieden, aber wird langsam langweilig. Auch wenn‘s rein für mich persönlich eigtl. egal ist. Finde da nicht den extremen Unterschied. Is einer der Sätze nen Fuffy billiger, wird‘s der halt. 🤷🏻♂️
Only my 2Cents.