Motoröl YAMALUBE/MOTUL

  • #33

    Ich glaube nicht, Motul kommt aus Frankreich. Ach deswegen fahren Yamahas mit Motul so gut :D

  • #35

    Das ist ja spannend👍 Ich stelle mir die Frage, ob ich mit einem alternativen Öl ( meine RN69 SP hat ca. 4000km runter und die 1000km Inspektion hinter sich…) das sehr laute Krachen beim Einlegen des 1. Ganges minimieren kann? Das liegt ja auch am Trennverhalten der Nasskupplung!? Meine alte SR500 von 1979 und 110.000km (1.Motor) auf der Uhr ist da deutlich leiser und sanfter. VG

  • #37

    Du kannst ja mal das Motul 7100 ausprobieren, bei meiner 09 SP ist das Getriebe gefühlt deutlich sanfter geworden.

  • #38

    Sind die Öle jetzt definitiv Unterschiedlich?

    Welche Vor-und Nachteile sind zu erwarten?


    (#16) Auch wenn der Österreicher wieder vor lauter Ahnungslosigkeit lacht.:P

  • #39

    Der "Österreicher" ist und bleibt "Deutscher" aus dem Pott u. seit 21 Jahren im Exil in Wien;-)

    Anhand der Spezifikationsparameter welche analytisch ermittelt werden, sind die beiden Öle nicht identisch. Anhand der "analytischen" Unterschiede kann man aber grundsätzlich keine Vor-oder Nachteile ableiten. Wenn überhaupt, würde ich die etwas niedrigere Viskosität des Motul 5100 bei 40° als Vorteil betr. Kaltstart bezeichnen. (Bei 20° wird das Öl eine Visko. von ca. 120 cSt. haben.) Wenn ich ein FTIR von beiden Ölen gemacht habe, kann ich zumindest ermitteln, ob es sich um das selbe Öl handelt. Ob es Unterschiede im Fahrbetrieb gibt, muss wohl jeder selbst feststellen. User welche beide Öle gefahren haben, berichten die einen- z.B. von "besserer Schaltbarkeit" mit YAMALUBE u. andere- von "keinen spürbaren Unterschied festgestellt". Fakt ist bis dato, dass YAMALUBE definitiv auch von MOTUL in Frankreich produziert wird. Das ist "Marktüblich" wir haben bei FUCHS z.B. u.a. für BMW, Daimler u. Opel das Motorenöl in die Werke geliefert. Die Fahrzeughersteller kreieren dann fallweise ihren eigenen "Produktnamen".

    Ich persönlich, habe mir 2 X 4 l MOTUL 5100 10W-40 gekauft und werde das Öl alle 5000 km zum "Zwischenölwechsel" verwenden. Nächste Woche Do. (14° in Wien angesagt) werde ich meine neue MT 09 beim Händler abholen.


    Grüße

    Reiner

  • #40

    Du warst es nicht, der gemeint war. Der Kollege ist wirklich Österreicher.

    Und Danke für deine ausführliche Antwort.

    Mit dem Yamalube ließ es sich etwas weicher schalten. Gefühlt drehte der Motor mit dem Motul etwas schneller hoch. So als ob das Yamalube das „Dickere Öl“ ist.

    Das ist jedenfalls meine subjektive Erfahrung mit beiden Ölen. Ich bin jedenfalls vom Motul 5100 schwer begeistert und auch zukünftige Mopeds werden mit dem Öl bestückt.

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