MT 09 in 2020 noch kaufen?

  • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe eine ganze Weile mitgelesen und nun habe ich mich angemeldet.

    Momentan fahre ich eine 1290er Superduke, bin jedoch am überlegen sie durch eine MT09 zu ersetzen.

    Allerdings stellt sich mir die Frage, ob ich das noch in 2020 tue oder noch warte. Ganz einfach aus dem Grund, dass

    ich mir gut vorstellen kann, dass es für 2021 eine neue MT 09 gibt wegen Euro 5.

    Wenn sollte es sowieso die SP Variante werden. Was meint Ihr dazu? Warten oder starten ;)


    Bin gespannt auf Eure Meinungen, bis dahin

    Viele Grüße

  • #4

    Ich würde eine 2020er holen da bei Euro 5 mit Sicherheit die abgasanlagen noch größer werden da die Abgaswerte verschärft sind , leiser werden sie nicht nach Euro5 sind ja schon 77db Fahrgeräusch, das könnte dann erst 2024 wieder kommen bei stufe 2 E5 . Vom motorrad wird dann von 20 zu 21 nicht viel anders sein . Bin auch Umsteiger von 1290sdr


    Dlzg

  • #5

    Eine kurze Frage, wenn auch ein wenig Off-Topic: Warum wollt oder seid Uhr von der Super-Duke zur MT-09 wechseln?

    In der Theorie sollte die SDR in allen Belangen doch deutlich besser sein: Fahrwerk, Elektronik, Motor...

    Die Sitzposition ist ja ähnlich.

    Ich frage, weil ich im Hinterkopf den Wunsch habe, irgendwann zur SDR zu wechseln...


    VG

    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von ao6869 ()

  • #6

    Hallo Andreas


    Ich bin auch vor 4 Wochen von meiner KTM 1290 Super Duke R Bj 19 wieder zurück ins Yamaha Lager gewechselt.

    Die SD macht mit Sicherheit Spaß (Power, Fahrwerk, Druck usw) aber es ist und bleibt ein Rau-Bein.:/

    Da wir alle nicht jünger werden, passt die Mt 09 SP einfach besser (zu mir)


    Gruß Leon

  • #7

    Nimm die 2020 er. Da weißt du was du bekommst. Wie die Vorredner schon geschrieben haben kann es mit der Abgas Norm nicht besser werden.

    Mehr Technik wie das 2020 Modell brauchst du bestimmt nicht.8)

  • #8

    Bin vorher meist Yamaha (FZ1) gefahren. Immer problemfrei. Die Superduke ist ein klasse Motorrad, aber sie ist halt kein 3 oder 4 Zylinder. Anfangs ist das schon krass mit der Superduke, für einen so großen V2 läuft sie echt kultiviert und hat mega Druck. Wenn Du dann wieder auf einem 3 oder 4 Zylinder sitzt denkst du, läuft der Motor jetzt? Da realisierst du erstmal wie stark das Ding dann doch vibriert. Vielleicht hat es auch was mit dem Alter zu tun. Ich brauche einfach keine über 170PS mehr. Setzt du nie ein. Die MT09 ist da komplett ausreichend und selbst da muss man aufpassen, wenn man einigermaßen legal unterwegs sein will.


    Ansonsten schonmal Danke für Eure Kommentare. Eigentlich will ich nicht noch mehr Elektronik, habe es lieber puristisch. Die Superduke hat zuviel Knöpfe ;) Wie Ihr schon sagt, es wird mit Euro 5 nicht besser werden.


    Viele Grüße

  • #9

    Ja, ich bin auch einer, der die Superdukes an' Nagel hängen will.
    Die 1290er R nach einem Jahr für ne 1290er GT. Und letztere soll demnächst was wirklich leichtem und soliden weichen.

    Ich hab weder die mit noch ohne SP gefahren.
    Vom Gewicht her, denk ich ist sie der Knaller.

    Aber vom Komfort?
    Mir wird immer mal wieder zur Tracer geraten. Und ja, ich denke schon, dass die mir ganz recht wäre. Aber!
    Die wiegt gleich wieder 220kg. Und unter 200 wäre mir schon genialer.

    Die Frage, die mich umtreibt ist, ob das verstellbare Puig Windschild meine Winsdschutzbedürfnisse erfüllen wird können. Kann da einer was zu sagen?

    Und, ob es einen Tuner gibt, der einem nen Tempomaten von der Tracer einprogrammieren kann. Vlt. sogar ab 30, statt 50 km/h?

    Mit bissi Probiererei, sollte es möglich sein die SP -sportlich-komfortabel abzustimmen -selbst wenn vlt. andere Federn fällig würden.

    Noch was:
    Ich lese öfters mal, die Schräglagenfreiheit sei (besonders bei der Tracer) eingeschränkt. Das kenn' ich ja nu auf der Superduke überhaupt nicht.
    Liegt das nur an den Angstnippeln? -Bei der Tracer ließe sich der Hauptständer ja einfach abnehmen und dann wärs gut? Oder setzen die 900er i.wo blöd auf?

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

  • #10

    Moin Moin


    Ich komme ja von der Triumph Speed Triple 1050 zur Tracer und am Anfang war ich Erschrocken, wie schnell in Schräglage die Rasten schleifen.


    Es sind sind dort fast 5 cm Lange Angstnippel angeschraubt. Das war die erste Handlung die Dinger abzuschrauben.

    Anschließend hat der Hauptständer etwas geschliffen in Extremer Schräglage. Das kann man sehr schnell beheben, indem man den Anschlaggummi des Hauptständers, Halbiert.

    Danach war es noch der Reifen. Der Dunlop D222 hat eine sehr flache Bauform. Damit ist man auch in Schräglage weiter Unten, als mit einem CRA3, oder Angel GT usw.


    Das Fahrwerk der Tracer GT Version, soll sehr gut sein und mit etwas Abstimmen passt das Anscheinend. Ich habe mir die Normale Tracer gekauft. Das Fahrwerk hab ich mit wenig Aufwand durch ein Wilbers ersetzt. Hinten ein 640er Wilbers Beinchen rein und Vorne Progressive Federn mit 5er Öl. Damit läuft die Tracer jetzt wie auf Schienen und setzt auch nirgends mehr auf.


    Besser gesagt nach den Angstnippeln und Reifen Wechsel, hat Sie schon nicht mehr aufgesessen.:handgestures-thumbupleft:



    Gruß

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


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