Beiträge von Just lean it!

    Hallo Magnat 1961,


    ich habe ziemlich überlegt, ob ich was dazu beitragen oder es einfach nicht aus meinen Erfahrungen heraus kommentieren soll.

    Jedoch ich bin mir ziemlich sicher, an was dein merkwürdiges Verhalten des CRA4 auf deinem Motorrad liegt und ich dachte, es könnte dem ein oder anderen eine andere Perspektive geben.


    Ich fahre extrem gemischt Motorrad, sowohl Landstraße alleine oder maximal zu dritt sehr flott, als auch Landstraße gemäßigt auf Reisen/Touren in größerer Gruppe und auch auf dem Track. Somit kenne ich alle möglichen Betriebszustände und kann da Rückschlüsse zu den Reifen ziehen, auch weil ich meine Reifen selbst montiere (was alleine schon am Track mehr als praktisch und sinnvoll ist).


    Jetzt zu meiner Interpretation des Verhaltens und Laufbildes deines Satzes CRA4, auf Basis meiner Erfahrung:

    Bei dem sehr glatten Laufbild, dem von dir berschriebenen Verhalten (vor allem hinten) und bei den bei dir vorliegenden Umweltbedingungen hatte ich direkt den Impuls zu vermuten, dass du einen der Nutzung und den Umweltbedingungen nicht angepassten Reifendruck gefahren bist. Als du den Druck dann gepostet hast, war ich mir ziemlich sicher dass das ein Grund ist. Zumindest käme ich sicher mit 2,9 bar hinten, mäßigem Zug am Rad (siehe Nutzungsbild des Reifens), 7°C und Nässe (kühlt noch mehr aus) mit einem Conti, Pirelli z.B. Dunlop nicht zu Rande. Da funktioniert bei mir nur ein Michelin Road noch einigermaßen, wobei ich mit dem bei den meisten anderen Umständen Probleme habe (klarer Zielkonflikt der Entwickler, bzw. anderer Schwerpunkt).


    Bei dir war das nun auch sowas wie ein Teufelskreis der schlechten Umstände für den Conti. Man muss sich zunächst mal klarmachen, woher die 2,9 Bar Empfehlung für den den Reifendruck hinten kommt. Damit soll bei 30°C und mehr, höchster Zuladung und Autobahn mit hoher Geschwindigkeit ein Überhitzen (=Zerstörung/Defekt) des Reifens verhindert werden.

    Jedoch bei Druck am oberen Ende der Range (wie von dir genutzt), bekommst du bei 7°C, Nässe und wenig Zug am Rad nie die Wärme in den Reifen, damit der dann "funktioniert". Mal außen vor gelassen, dass bei dem hohen Druck und kaltem, unelastischen Reifen dieser sowieso deutlich weniger sogenanntern Reifenlatsch (=Kontakt-/Gripfläche zur Straße) entwickeln kann wie bei niedrigerem Druck.

    Der erwähnte Teufelskreis ist dann noch zusätzlich, dass durch das sehr frühe Regeln der TC der Reifen niemals durch Beanspruchung (Zug, Stress durch Walken, etc.) auf Temperatur kommen kann. Ist ja klar: Man hat ein schlechtes Gefühl und zieht dann weniger am Kabel. Ergo grippt er unzureichend, ergo kann keine Belastung auf den Reifen gegeben werden,...usw. Und das sieht vom Laufbild dann auch genau so aus: Es baut sich keine Mikrorauigkeit der Kontaktfläche auf und der ist glatt wie ein Kinderpopo. Und grippt dadurch also auch wieder nicht, wodurch wieder keine Last auf den Reifen gegeben werden kann (schlechtes Gefühl und TC regelt früh ab), wodurch er wiederum nicht auf Temperatur kommen kann,...etc. Ich denke du verstehst, auf was ich hinaus will.


    Wenn ich per Autobahn solo Richtung Berge fahre, hab ich hinten mit etwas Gepäck und warmen Temperaturen (>15°C) auch so 2,7 Bar drauf. Bin ich dann dort, lass das Gepäck im Hotel oder Campingplatz und fahre Pässe, gehe ich bei Contis selbst bei 25°C und Sonne auf 2,4-2,5Bar hinten runter (vorne dann 2,3-2,4 Bar). Ist es ganz wiedrig unter 10°C und vielleicht etwas feucht bis nass, sogar gerne mal auf unter 2,4 Bar hinten, ohne Gepäck. Da funktioniert der CRA4 dann sehr gut (siehe Erfahrung auf Hypermotard 950 eines meiner besten Freunde aktuell). Auf dem Track sogar auch mal auf 2 Bar hinten, aber das ist hier unwichtig.


    Es ist zwar jetzt der CSA4 den ich gerade auf der RN69 habe, aber für den sind ja die gleichen Drücke empfohlen wie für den CRA4, den ich wiederum auf einem anderen Motorrad fahre, dort jedoch in 120 vorne und 160/60-17 hinten. Und mit 2,4-2,5 Bar hinten (kalt vor der Abfahrt gemessen) und wirklich ordentlich Zug am rechten Lenkerende, funktionieren beide Contis dann perfekt in jeder Lage. Auch erkennbar an einem perfekten Laufbild, das ich hier mal anhänge. Mit schöner Mikrorauigkeit, ohne jegliche Anzeichen von Überhitzung oder Überbeanspruchung und (entschuldige, dass ich das mal anhand deines Reifenbildes interpretiere) wesentlich mehr Zug am Rad bei mir.


    Ich bin mir ziemlich sicher, du bekamst mit dem relativ hohen Druck und unter den Umwelt- und Nutzungsbedingungen diesen Reifen nicht in sein Temperaturfenster, siehe Laufbild.


    Wegen deiner geschilderten Erfahrung, habe ich spaßhalber mal hinten die 2,9 Bar auf den CSA4 draufgemacht (bei gestern noch ca. 20°C bei uns im Südwesten) und das funzte nicht: Hölzernes Abrollen, Empfindlichkeit bei Längsrillen, dämpft nicht, TC regelt auf Kante und Vollast mehr, etc.


    Ich würde ja zu gerne mal deine alten CRA4 bei mir montieren und mit anderen Drücken testen (da scheint ja noch etwas Profil drauf zu sein), ob ich mit meiner Interpretation richtig liege.

    Hallo,


    jetzt mal eine ganz ernstgemeinte Frage:

    Ich lese hier immer vom "Rutschen" z.B. beim CRA4 oder 3 und sehe da Reifenbilder, bei denen ich mir unmöglich vorstellen kann, dass da (nicht nur angesichts der ...ähm... üppigen "Restbestände" ungenutzter Reifenfläche auf den Fotos) irgendein Rutschen vorgekommen sein kann. Wie hat sich das im Fahrbetrieb geäußert bzw. in welchen Fahrsituationen? Z.B.: Viel Schräglage am Kurvenausgang, hohe Kompression auf der Hinterhand, dann ab Scheitelpunkt den Hahn ordentlich auf und die IMU hat dann gelb mit dem Kontrolllicht geflackert, weil sie regeln musste und das Hinterrad kam quer? Oder war das eher bei zweifelhaften Straßenzuständen und -oberflächen wie z.B. in Griechenland und normaler Fahrweise?

    Oder äußerte sich das eher so: Längsrille oder alternativ ein Bitumenstreifen auf der Straße, dann leicht beschleunigend bis rollend im sehr spitzen Winkel lange drübergefahren (oder besser drauf entlang gefahren) und da schwamm es dann mal, solange man drüberfuhr?

    Ich frage deshalb, weil es mir ehrlich mit Slidecontrol auf 1 und Traction Control auf 1 (Anneau du rhin) oder 2 (Pfälzer Wald, Vogesen, etc.) wirklich noch nie gelungen ist, einen wirklichen Rutscher mit diesen Reifen hinzubekommen. Und das bei eigentlich häufiger blinkender TC-Kontrolleuchte. Wobei das Regeln weniger wurde, seit ich dann auf die Sport Attack 4 gewechselt bin.


    Ich kann mir da wirklich keinen Reim drauf machen, selbst auf der Duc ohne TC, SC & Co. und mit den RA3 hatte ich nie Rutscher. Vorher malt die da schwarze Striche. Diese genannten Reifen (und auch der S22) sind heute auf einem Niveau, welches man vor 15-20 Jahren nicht mal für Renntrainings hatte. Von der heutigen Nassperformance ganz abgesehen.

    Hallo,


    mit dem S22 als Erstbereifung war ich mit zunehmender Km-Leistung auch nicht glücklich. Anfangs war er außer der Eigendämpfung eigentlich ganz gut (jedenfalls besser als die steifen Pirellis), recht stabil und stellte kaum auf, aber als er mit knapp 3000Km dann hinten das Ende erreicht hatte, war ich froh wechseln zu können. Vorne hält er vielleicht noch knapp 1000Km, aber auf halbem Weg zur Flanke hat er durch`s lange reinbremsen in Kurven mächtig Federn gelassen und stellte dann deutlich mehr auf, was nicht gerade Kurvenneutralität beschert. Das war bei ca. 2000Km und auf dem Anneau du rhin doch recht lästig, wenn man am Scheitelpunkt von der Bremse ging und das ganze abkippte.

    Fahre aktuell nun Mischbereifung (bis der S22 Vorderreifen demnächst auch fällig ist), da ich den Conti SportAttack 4 hinten draufmontiert habe, nachdem ich auf der Duc und dem Conti SA3 sowie dem RaceAttack Competition auf der Kartbahn-RD350YPVS äußerst gute Erfahrungen gemacht habe.

    Mit dem SA4 hinten ist das Heck gleich mal viel ruhiger bei zweitklassigem Landstraßenasphalt und die TC regelt dann deutlich weniger als mit dem S22 bei Belagwechsel durch Flickstücke etc. Die Eigendämpfung ist nun erheblich höher als mit dem Bridgestone und ich habe keine Abstriche beim Handling, der ist nach wie vor ein sehr agiler Reifen und extrem neutral. Wie er sich auf dem Kringel bewähren wird, kann ich nicht sagen. Er schuppt sich beim flotten Ritt und hochsommerlichen Temperaturen jedenfalls etwas mehr als der S22, bei dem war das absolut im Rahmen (siehe Foto im Anhang von der MT-Probefahrt letztes Jahr vor der RN69-Bestellung). Aber topp Landstraßen-Gummi, wie der SA3.

    Der Pilot RS hatte damals auf der Duc keine so gute Figur gemacht, irgendwie war der nicht sehr stabil und hielt nicht lange. Schön, wenn der GP das jetzt kann.

    Hallo Klaus,

    top Lösung, zudem günstig.

    Ich hab an der RN69 die Akra dran, mit 94dB eingetragen und ein 94dB Typenschild mitbekommen.

    Frag bezüglich Schild mal bei Yamaha an, die sind sehr kundenorientiert. Ich sammele Yamahas und habe schon zweimal kostenlos (!) Typenschilder nach Restaurationen zugesendet bekommen. Ich würde natürlich das Gutachten der DEKRA-Abnahme an die Email anhängen, dito eine Kopie vom “Schein“ (Zulasdungsbestätigung Teil 1), damit die sicher sein können, dass du kein Schindluder treibst sondern das ganze wasserdicht ist.

    Optimal wäre natürlich, wenn dann im Schein schon das neue Standgeräusch eingetragen ist. Dann ist das für Yamaha eigentlich absolut save.

    Hallo.

    Hier ein kleiner Tipp, wie sich Klemmböcke allgemein so montieren lassen, damit sie später nicht verdreht stehen:

    Klemmböcke auf Gabelbrücke setzen und die Muttern unter der Brücke nur soweit anziehen, dass man die Böcke spielfrei noch noch mit der Hand etwas drehen kann (sie sich nur "saugend" bewegen lassen, wie der Mechaniker sagt; ähnlich wie die Fühllehre beim Ventile einstellen). Dann den Lenker auf die Böcke setzen, die Klemmungen des Lenkers aufsetzen und normal festziehen (Montagerichtung beachten, da die Klemmschellen ja vo./hi. unterschiedlich sind: >Pfeil). Da der Lenker im Bereich der Klemmung 100% gerade und damit Parallelität gegeben ist, stehen die Böcke nun zwangsweise in Flucht zueinander. Nun die Muttern unter der Gabelbrücke mit nötigem Moment festziehen. Jetzt steht alles im richtigen Winkel, vor allem die Böcke parallel.

    Anschließend kann man die Lenkerklemmungen oben wieder lösen zum Lenker einstellen, abbauen um Löcher in Lenker zu bohren, etc.


    Ich hätte aber noch eine Frage zum Umbau mit den anderen Risern: Wieviel Luft ist bei maximalem Rechtseinschlag des Lenkers noch zwischen der Airboxverkleidung rechts auf dem Tank und dem unteren, inneren Eck des Gasgriffgehäuses? Kann evtl. jemand mit dem Umbau mal ein Foto machen?

    Hallo.


    So, hier wie angekündigt das Abnahmeprotokoll des LSL XD1 Lenkers auf meiner RN69. Hab`s nur abfotografiert, da ich heute nicht mehr in`s Büro und zum Scanner kam, aber man kann alles wesentliche erkennen, denke ich. Meine persönliche Daten habe ich verständlicherweise unkenntlich gemacht, wie angekündigt.

    Abnahme war eine Einzelabnahme nach §19 (3), das ist prinzipiell mit eigentlich jedem Anbauteil zu machen, welches ein Gutachten aufweist (dieses habe ich schon einer Woche als PDF eingestellt, da von Paaschburg & Wunderlich frei im Netz verfügbar). Der technische Abnehmer bei der Prüforganisation muss dadurch nur überprüfen, ob der Lenker korrekt montiert ist und alles verkehrssicher/freigängig funktioniert, denn das TÜV-Gutachten (dessen Nummer auf diesem Abnahmeprotokoll im oberen Teil auch genau genannt ist) belegt ja schon alle Tests, welche der TÜV Rheinland bei der Erstellung der ABEs durchgeführt hat (Materialgutachten, etc.).


    Ich habe an der Fzg.Ident-Nr. oben nur die letzten Ziffern (also den "individuellen Teil") überklebt, damit man an den ersten paar Buchstaben/Ziffern sieht, dass es auch wirklich an meiner Yamaha MT09 vom Typ RN69 abgenommen wurde, mit EZ im letzten Monat.

    Nicht wundern, dass unten in "Feld 22" noch zusätzlich die neuen Brems-/Kupplungshebel mit draufstehen, obwohl es für die ja eine ABE gibt: Ich habe einige teils massive Umbauten an anderen Motorrädern und hasse es mittlerweile, ständig ein "Taschenbuch" an ABEs und Prüfbescheinigungen mitzuschleppen. Also hatte ich die Hebel gleich mit eintragen lassen (nur einmal Kosten sowohl für die technische Abnahme bei der KÜS wie auch für die Änderung der Fahrzeugpapiere) und spare mir damit Papier-Ballast.


    Und wie gesagt: Ich denke, das mit dem XD1 und gedrehten Risern ist die vermutlich am wenigsten umständliche (und ziemlich sicher günstigste) legale Art, die Griffhöhe maximal abzusenken, ohne dass es zu Kontakt der Armaturen mit der Lufthutzen-Verkleidung rechts kommt. Es ankert sich beim flotten Fahren mit spürbar besserem Feedback von der Front in engere Ecken rein (ganz speziell bergab).

    Hallo,


    das fürchte ich auch. Was mich bei den ganzen Zubehörteilen stört, ist das zugesaute Sitzbankschloss, welches das sicher nicht lange mitmachen wird. Speziell im Moment bei dem Salz.

    Ich habe die Schutzklappe des originalen KZH deshalb mit dem Dremel sauber herausgetrennt und an dem CTC aufgeklebt. Funktioniert super, jedoch muss man die Klappe 180° gedreht festkleben, damit der Schlüssel beim Einstecken sich noch drehen lässt (sonst setzt er an dem Klappendeckel auf, da der CTC ja nach hinten ansteigt und nicht abfällt, wie der originale KZH).

    Ich mache mal ein Foto für die Interessierten, wenn ich kommendes Wochenende hoffentlich wieder zurück in meiner Heimatstadt bin.

    Hallo skilexist,


    mit etwas Glück bin ich am Wochenende wieder in den heimatlichen Gefilden, zurück bei meinen Schätzchen. Dann kann ich das Prüfprotokoll der technischen Abnahme durch den KÜS Ingenieur nach §19 (3) StVZO des XD1 an meiner RN69 scannen und hier einstellen. Dies ist das Gutachten, mit welchem man auf der Zulassungsstelle dann die Eintragung der technischen Änderung vornehmen lassen kann (den Wisch kennt jeder, der schonmal was hat eintragen lassen). Bis zur Eintragung reicht auch das vorrübergehende Mitführen dieser technischen Abnahme-Bescheinigung, falls zwischen Abnahme und Termin auf der Zulassungsstelle eine Kontrolle käme.


    Ich werde jedoch personenbezogene Daten von mir in dem Dokument unkenntlich machen, etwas was ich JEDEM in öffentlichen Foren generell empfehlen würde.

    Zulassungebestätigungen Teil 1 oder 2 würde ich auch niemals raten, öffentlich im Netz einzustellen. Denn Vollname, Geburtsdatum und Adresse sind eine Einladung zum Identitätsdiebstahl (von Schweinereien mit SCHUFA-Auskunft-Schwindeleien ganz abgesehen). In dem Beitrag von mir weiter vorne habe ich auch nicht gerade zufällig (wie auch in anderen Beiträgen von mir in diesem Forum) mein Kennzeichen unkenntlich gemacht, dito bei Fzg.Identnummern (z.B. beim 94dB Standgeräusch-Typenschild im Auspuffbeitrag).


    Zur Eintragung des XD1 wird dieses Prüfdokument aber niemandem etwas bringen, denn dieses gilt nur für mein Motorrad mit meiner Fzg.Identnr. Für euch entscheidend ist das Gutachten vom TÜV Rheinland über den XD1 Lenker nach Montage an eurem Motorrad plus dessen Abnahme nach §19 (3) StVZO bei TÜV, KÜS, Dekra, GTÜ... Deshalb heißt das auch Einzelabnahme.


    Ich habe gesehen, dass das Gutachten Nr. 134KA0023-06 im Internet frei einsehbar ist, vom Inhaber also öffentlich gestellt wurde (Paschburg & Wunderlich). Es sollte also keine urheberrechtlichen Probleme geben, wenn ich es hier anhänge. Falls der Admin das anders sieht, bitte den Anhang löschen. Dieses LSL-Gutachten ermöglicht dem Prüfingenieur anhand der Punkte 3., 4. und 5. den Lenker anhand der im Gutachten belegten Prüfungen einzutragen, wie gesagt per Einzelabnahme. Das geht problemlos, wenn ihr ihn nicht gerade sehr "exotisch" montiert habt, eine normale Lenk-, Brems- und Fahrfunktion gewährleistet ist.