Für 45Watt braucht man 4A. EIn 0,5mm² hat bei 4A und 2m Länge ungefähr 0,2V Spannungsverlust. Also zu Dünn kann kaum sein. Aber keine Masse, wenn man den Befestigungspunkt noch Lack drauf hat, das Gewinde nicht absolut blank ist(oder gar Schrauben etwas fettet, Fett Isoliert recht gut, Hochspannungstrafos sind mit Öl gekühlt weil Öl die 400.000V aushält.
Ich würde in diesem Fall beim betätigen Spannnung messen zwischen Drahtanfang am Schalter und Hupe. Dann Spannung Messen vom zweiten Pol der Hupe zur Batterie-Minus. Diese Zweite Messung sollte weniger als 0,2V haben. Ideal Null Volt, aber etwas Widerstand hat man Immer. Wenn da aber 1-2V gemessen werden ist der Masseübergang scheisse. Zu dünner Draht kann ich mir jedenfalls bei 4A nicht vorstellen. In der Elektronik werden 3A zb beim USB Ladekabel über 0,25qmm geschickt und das Handy lädt problemlos. Bei nur 5V statt 12V. Und wenn bei 5V 0,2V fehlen ist das mehr als wenn die bei 12V fehlen. Zu dünne Kabel ergeben lediglich Spannungsverlust. Deswegen übertragen wir im Haushalt mit 230V und Überland mit 110KV oder 400KV.