Aktuell noch Yamaha, weil noch Gewährleistung hatte. Die ist zwar jetzt seit Sommer rum. Werde wohl einiges nun selbst machen, rest wo Spezialwerkzeug oder Software nötig ist, lasse ich dann machen. Denke nicht das ich mir Werkstattsoftware zulege zum Auslesen von Fehler. Oder vieleicht doch...ich weis noch nicht.
Beiträge von Chefin
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Bei mir sagen sie auch nach dem Reifenwechsel: Vorschriftsmässig auf 2,9bar hinten und beim Nachmessen 2,5bar. 2x passiert, einmal nach 20.000er und einmal nach Reifenwechsel.
Hier kann man durchaus den gedanken zuende bringen, das da die linke Hand nicht weis was die Rechte macht. Den wissentliches Lügen will ich da garnicht unterstellen. Aber am Tresen sitzt meist kein Mechaniker sondern ein Sesselwärmer.
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Wusste gar nicht, das wir jetzt schon eine Ölwanne von einen Dodge haben, mit M18
Und was Du da beschreibst ist kein Helicoil. Das ist nur eine Spiralfeder. Wovon du schreibst ist ein Timesert.
Stimmt ein Dodge F650 war da im Spiel. Da lief wohl mein Kopf etwas über und habe die BMW mit der Yamaha verwechselt. Aber intelligente Menschen wissen trotzdem was ich meinte und die anderen die es eher nicht verstehen und nun meinen ich wolle ein M20 in die Ölwanne schneiden, nutzen vieleicht besser eine Werkstatt mit Fachleuten.
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Dann liegt das am "falschen" Rep-Einsatz. Möglich das es dabei zu einer andereren Gewindesteigung kommt. Also statt 14x1,5 dann 14x1,25 weil dein Dad halt genau diesen Rep-Satz hat. Kann ich dir jetzt natürlich auch nicht sagen. Würde aber davon abraten, Hier einfach ein anderes Gewinde zu machen. Besser wäre das Orginalmass beizubehalten. Eben um immer mit Standardschrauben zu reparieren. Dann vieleicht mal einen Satz kaufen, der genau deinem Gewinde entspricht.
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Es gibt 2 Möglichkeiten: Gewinde vergrößern, zb von M18 auf M20 und dann eine M20 Ölablassschraube reindrehen. Dann passt Stahlbus nicht mehr, weil M18.
Oder ein Gewindereparatureinsatz Typ Helicoil, da wird eine Art Gewinde geschnitten, aber genau so das eine Spiralförmiger Einsatz reingedreht werden kann. Sieht aus wie eine Art Rohr mit aussen und innen jeweils gewinde. Innen bleibt dein M18 erhalten, aussen ist es irgendwas mit 19,5 oder so. Und eine etwas andere Form als normale Trapezgewinde. Der Einsatz wird eingedreht und ermöglicht wieder normale M18 Schrauben dann zu nutzen.
Kommt also nun drauf an wie du das reparierst
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Ich mag den Rythmus der Musik, das muss einen bestimmten Beat haben, das unterstützt mich dann bei der Koordination. Ein bischen so wie ein Metronom einen Musiker unterstützt im Takt zu bleiben. Reden eigentlich nur wenn ich mit dem Junior zusammen fahre, aber da fahre ich dann ihm hinterher, aktuell hat er eine 125er.
Navi und Musik ist das was mir gefällt.
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Also 2-3 Stunden ist völlig übertrieben, auch ist heutzutage durch die Technik Alu- Schweißen nicht schwerer als Stahl.
Für einen geübten und erfahrenen Metallbauer ist so eine Reparaturschweißung in spätestens 30min erledigt. Voraussetzung ist, das die Oelwanne runter muss.
Aber bitte hört mir mit dem Alulöffel auf, der verbreitet schon genug wirres Zeug, das ich in vielen Unternehmen wieder gradebiegen muss.
Und wieviel Zeit brauchts zum vorbereiten der Stelle? Und wieviel zum Planschleifen? Dann Bohren, wie spannt man eine Ölwanne ein? Akkuschrauber und drauf halten?
Wieviel hast du schon geschweisst? Ich schweisse Alu, wenn auch nicht mehr so viel wie früher.
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Wäre eine Reparatur durch zuschweißen nicht auch eine kostengünstige Lösung? Anschließend ein neues Gewinde schneiden.
Eine Lösung aber keine Kostengünstige. Rechne mal mit 2-3 Std Arbeitszeit bei der Firma aka 80 Euro/std für gute Fachleute. Macht man wenn es nichts mehr für einen Oldtimer gibt. Aber kostengünstig ist das nicht. Aluschweissen ist echt ne harte Nummer, das musst mal hinbekommen.
Hab nur einen Steg an einer Felgennabe verloren, an dem der Gummiruckdämpfer sich abstützt. Ein Steg von 6 stegen, ca 2x3cm Material. Musste nur neu eingeschweisst werden. Dazu säubern, anschleifen, schweissen. Nichts nacharbeiten, das habe ich selbst gemacht mit Dremel. Sind 100 Euro gewesen.
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meine originale Yuasa ist nach 6 Jahren auch "ausgelaufen" war auch so weißes (Pulver-)Zeugs an der Seitewand der Batterie, hat noch funktioniert, hab sie trotzdem gewechselt.
Auch Gel Akkus können Gasen. Normalerweise wird versucht, das in einem Sammler aufzufangen und zurück zu führen wenn die Überladung sich rechtzeitig legt. Aber irgendwann ist der Druck dann zu hoch und die haben ein Sicherheitsventil, das dann den Überschuss ablässt. Das heist da kommt das weisse Zeugs her und dein Akku hat dabei auch etwas an Säure verloren. Sicher noch nicht viel, aber besser ist er davon nicht geworden