Beiträge von Andi Biotika

    Hatte das gleiche Problem wie Du vor ein paar Wochen, als ich meine Tracer nach dem mehrere Monate langen Winterschlaf mal anschmeißen wollte.

    Hat sich exakt genauso angehört wie bei Dir.

    Hab auch gleich auf Batterie getippt, auch wenn ich's technisch nicht so gut hätte erklären können wie bspw. der Norbert das hier getan hat.

    Aber dachte mir, die wird sich wohl entladen haben nach diesem längeren Stillstand (ist ja auch nicht mehr die neueste, vermutlich noch die Originalbatterie und somit bald 7 Jahre alt) und so war's dann auch - Batterie ans Ladegerät gehängt, aufgeladen und der CP3 ist auf's erste Mal angesprungen.


    Falls noch nicht vorhanden, kauf Dir mal ein Ladegerät, am Besten eines mit Starthilfefunktion.

    Hab bspw. dieses hier und bin sehr zufrieden:




    Kannst einstellen, mit welchem Ladestrom es laden soll (also ob die Batterie schnell oder langsam geladen wird), ist für alle Batterietypen geeignet (umschaltbar), zeigt in Prozent den Ladestand der Batterie an, hat einen Starthilfemodus, eine via Mikroprozessor gesteuerte Erhaltungsladefunktion und ist ein gut verarbeitetes Markengerät zum ganz fairen Preis.

    Dachte echt zuerst, das wäre ein verfrühter Aprilscherz, ist es aber wohl nicht.

    Die Ausnahmesituation und historische Krise im deutschen Maschinenbau erreicht nun auch das Nachbarland Österreich und selbst Erfolgsunternehmen wie KTM müssen ums Überleben bangen (wobei die Situation dort wohl individueller zu bewerten ist, u.a. wegen anhaltenden Qualitätsproblemen, Insolvenzverfahren des Mutterkonzerns etc.).

    Artikel bzw. Quellen dazu hier:


    Artikel zu KTM Insolvenz bei Speedweek

    Artikel zu KTM Insolvenz bei Motorrad Online

    Tag 5, Fortsetzung: Es wird rauher und wilder, die Natur wirkt ursprünglicher, grobfelsiger, erbarmungsloser, beeindruckender.


















    Nach unzähligen Foto-Stopps kämpfe ich mich hoch bis ich irgendwann tatsächlich die Darmstädter Hütte erreiche, welche übrigens ziemlich gut besucht ist.






    Nachdem ich dort ein eine Pause eingelegt und den Ausblick genossen habe, beschließe ich, mich so allmählich wieder auf den Rückweg zu begeben, es sind schon wieder verdächtig viele Wolken aufgezogen.

    Der Weg zurück ins Tal ist dann auch herausfordernder, als auf den ersten Blick vermutet.

    Es geht halt im Prinzip knapp 15 Km fast permanent bergab, teils auch ziemlich steil.

    Auf dem Hinweg hab ich 1200 Höhenmeter nach oben gemacht, jetzt geht's 1200 Höhenmeter bergabwärts.

    Zu schnell fahren will und kann ich nicht, muß also viel und oft bremsen.

    Eigentlich wollte ich auf dem Heimweg noch einen Abstecher machen zur Rendlhütte bzw. zur Rendlalm, muß dieses Vorhaben aber leider begraben, da ich mit zunehmender Abwärtsfahrt ein nicht zu unterschätzendes Problem bekomme: Die Bremsen meines Mietbikes.

    Ich kann machen, was ich will, da hilft kein Intervallbremsen oder abwechselnd vorne und hinten bremsen - die Bremsscheiben kochen und die Beläge bauen rapide ab.

    Ich muß alle paar Minuten Pausen einlegen, damit sich die Bremsen wieder etwas abkühlen können, dann geht's kurzzeitig weiter bis zur nächsten Abkühlpause.


    Trotz zahlreicher Zwangspausen komme ich noch rechtzeitig vor Ladenschluß zum Fahrradladen um das Bike zurückzugeben und bekomme auch keinen Regen ab.

    Aber die Bremsen des Bikes sind jetzt vollkommen fertig, die Scheiben verfärbt und die Beläge am Ende.


    Was für eine geile Tour.

    Hier hab ich die bislang spektakulärsten und schönsten Aufnahmen meines Urlaubes geschossen, die tollsten Ausblicke genossen.

    Muß wohl doch mal über die Anschaffung eines E-Bikes nachdenken, denn Touren dieser Art möchte ich in Zukunft wieder machen und u.a. die Dolomiten stehen schon viel zu lange auf meiner unerledigten To Do Liste.

    Und die werden wie auch diese Tour hier wohl kaum zu packen sein ohne E-Unterstützung ...



    Route: 30 Km teils sehr anspruchsvolle und anstrengende Wege.

    Ausschließlich Schotter, teils sehr grob mit zunehmender Höhe und auch felsig.

    Hinweg bedeutet ca. 15 Km lang 1200 Höhenmeter fast permanent bergauf, für die 1200 Höhenmeter abwärts sollte man vielleicht ein paar Ersatzbeläge für die Bremsen in petto haben.

    Wer kein Extremsportler oder Ausnahme-Athlet ist, braucht sich ohne E-Unterstützung gar nicht erst auf diese Reise machen. Auch mit E-Hilfe sollte man eine gewisse Erfahrung vorweisen, die Route ist auch so noch anspruchsvoll und herausfordernd genug.

    Unzählige atemberaubend schöne Ausblicke einer rohen, ursprünglichen Bergwelt belohnen einen immer wieder und lassen das Herz höher schlagen.

    Bei Unwetter generell nicht viel Unterschlupfmöglichkeiten unterwegs, bis auf einige wenige Hütten entlang der Route.


    TiPP: Lieber etwas mehr Zeit einplanen, der Rückweg kann länger dauern, als gedacht.

    Wer noch nicht so sicher ist in Bezug auf Offroadrouten, sollte vielleicht nur bis zum Bergsee fahren, danach wird's recht unwegsam und anspruchsvoll.

    Wichtige Erkenntnis: Bei sparsamen Einsatz der E-Unterstützung (hab meist nur die niedrigste oder zweitniedrigste von vier Unterstützungsstufen benutzt, also Eco oder Tour) reicht der 625 Wh Akku für diese Tour locker aus, hatte abends bei Ankunft beim Fahrradhändler noch 44% Restkapazität.


    Tag 5: Ein neuer Tag, super Wetter, die Sonne scheint und wie immer bin ich pünktlich am Frühstücksbuffet, damit ich auch ja nicht verhungere.

    Als ich dann wie so oft zum wiederholtem Male ans Buffet wackle, wo ich dann völlig hypnotisiert vom gerade frisch angelieferten ofenfrischen, dampfenden Apfelstrudel bin, bekomme ich fast schon ein schlechtes Gewissen. Die müssen vermutlich alleine nur wegen mir eine extra Küchenkraft einstellen, die stets dafür sorgt, daß bei bei mir die reibungslose Versorgung überlebenswichtiger Grundnahrungsmittel (Apfelstrudel) nicht ins stocken kommt.

    Wahrscheinlich stellen sie mir ab morgen einen Schubkarren hin, als angemessene Transportmöglichkeit vom Buffet zu meinem Platz.

    Ein Anhänger wär ja auch nicht schlecht.

    Zweiachsig.

    Ja, sorry ... aber irgendwo muß man ja wohl das Rührei, den gebratenen Speck, die Wurst, den Käse, die Croissants, das Joghurt mit den Früchten und die Brötchen unterbringen, wenn der Schubkarren schon voll mit Apfelstrudel und Mohnschnecken ist ...

    Der Apfelstrudel spricht plötzlich zu mir und flüstert mir ins Ohr, daß er jetzt bereit dazu wäre, seiner Bestimmung nachzukommen.

    Da möchte ich auf keinen Fall widersprechen, also begebe ich mich zur Futteraufnahme zurück an meinen Platz.


    Aber mal ernshaft: Heute brauche ich tatsächlich eine ordentliche Grundlage im Magen, damit ich gut gestärkt bin, denn die heutige Tour wird vermutlich ziemlich krass werden.

    Und viel Proviant kann ich heute leider nicht mitnehmen, hab nämlich schon Kamera und Fotoausrüstung mit dabei im Rucksack und Getränke sind in der Hitze wichtiger als Fressalien.

    Alles geht halt dann auch nicht, da müssen Opfer gebracht werden.

    Wie gesagt, heute wird's knackig.

    Mir wurde nämlich gesagt, daß die Tour zur Rendlalm und/oder zur Darmstädter Hütte phänomenal schön sein soll.

    Bilderbuchpanoramen au massé und nur so geiler Scheiß halt.

    Also muß ich da natürlich hin.

    Im gleichen Atemzug wurde mir allerdings auch gesagt, daß ich da gar nicht erst mit einem normalen Biobike anzutreten brauche, die Tour wäre ohne E-Bike kaum zu schaffen.

    Also werde ich heute das machen, was ich eigentlich nicht unbedingt tun wollte: Ein E-Bike mieten.


    Die sind nämlich unverschämt teuer, kosten teils mehr als ein Auto.

    Aaaaber, auch hier hilft mir glücklicherweise wieder die Sankt Anton Sommerkarte weiter. Dank ihr darf ich ein E-Bike anstatt 58.- Euro/Tag für 38.-Euro/Tag mieten.

    Vor Ort bezahlt hab ich dann sogar nur 35.- Euro, warum auch immer - gefällt mir!

    Hab mir ein Fully geliehen, ein Scott, so in etwa untere Mittelklasse, allerhöchstens.

    Der Antrieb ist jedoch gut, ist der bewährte, sehr kräftige Bosch CX Motor.

    Ansonsten hat das Bike halt eine Deore Schaltung und ziemlich mäßige Bremsen.

    Privat möcht ich eigentlich nix mehr unterhalb von Shimano XT haben und all meine Bikes haben auch diese Schaltung.

    Wenn man diesen Standard mal gewohnt ist, möchte man auch nix mehr anderes, da geht halt einfach nix drüber. Aber ich schraube bei einem Mietbike, welches ich nur für einen Tag miete, meine Ansprüche schon etwas herunter, da ein Fully mit XT-Ausstattung fast nicht unter 100.- Euro/Tag zu bekommen ist.

    Die Preise sind schon echt frech, aber scheint keine Sau zu jucken. Die Leute bezahlen die Preise, die Bikes werden vermietet, läuft.

    Sorry, aber nicht mit mir.

    Da tut's so was auch.

    Das E-Bike (oder Pedelec, wenn man es genau nimmt) muß und wird für diese Tour reichen, ich darf ja danach wieder zurück zu meinem geliebten (Bio-) Bike.


    Viel problematischer als die technische Ausstattung des Scott Bikes ist dessen überraschend kompakte Geometrie.

    Hab schon extra die größte Rahmengröße genommen, welche sie hatten (XL), aber das Bike ist irgendwie echt winzig, trotz 29" Räder.

    Sitze da drauf wie der Aff am Stengerl mit meinen 1,98 m.

    Also DA bin ich jetzt schon echt froh über die E-Unterstützung, denn ohne E-Hilfe möchte ich mich nicht -zig Kilometer so zusammengefaltet auf einem für mich deutlich zu kleinem Bike die Berge hochquälen.


    Und ja, der Mensch, der mir diese Route empfohlen hatte, der hatte vollkommen Recht merke ich ziemlich schnell: Ohne E-Bike kannste das hier knicken als Normalsterblicher.

    Auch mit meiner mittlerweile wieder ganz guten Fitness wäre ich hier wohl an meine Grenzen gestoßen muß ich gestehen.

    Gleich zu Beginn bekommt man einen mehrere Kilometer langen Steilhang serviert, der sich über grobschottrige Wege in Serpentinen immer weiter und steiler werdend den Berg hinauf schraubt. Wer es hier mit dem Biobike hoch schafft und dabei nicht das Handtuch schmeißt, der gehört vermutlich zur Kategorie Iron Man Teilnehmer, was nicht übertrieben ist.

    Not my Business.

    Freue mich somit grad echt über die E-Hilfe.

    Hab mir aber vorgenommen, die E-Unterstützung so wenig wie möglich anzuwenden und schalte sie später immer wieder komplett aus, wann immer es eben möglich ist und fahre mit reiner Muskelkraft weiter.


    Hab nämlich null Plan, wie lange mir der Akku hält, der bei diesen endlos scheinenden steilen Anstiegen ziemlich gefordert wird, je nach gewählter Unterstützungsstufe.

    Und nach dem mehrere Kilometer langen Steilhang zu Beginn geht's dann zwar immer noch stetig bergauf, aber tatsächlich erst Mal deutlich gemäßigter weiter, so daß ich oft die E-Hilfe komplett ausschalten kann.

    Geht halt dann deutlich langsamer, die gut 15 Kg Mehrgewicht im Vergleich zu meinem Biobike merkt man dann auch schon ziemlich.

    So leichtfüßig wie mein Radon Hardtail, das keine 10 Kg wiegt, ist so ein Pedelec halt nicht (selbst die Light E-MTB's sind deutlich schwerer).

    Die breiteren Reifen des E-Bikes spielen aber sicher auch eine Rolle.


    Irgendwann komme ich dann an einen Punkt, wo ich mich entscheiden muß.

    Entweder links hoch zur Rendlhütte oder geradeaus weiter, wo es zur Darmstädter Hütte geht.

    Außerdem geht es hier wohl auch noch zu einem Bergsee und Bergsee ist bekanntlich immer gut.

    Der Weg zur Darmstädter Hütte soll ohnehin der schönere sein, hat angeblich schönere und spektakulärere Ausblicke.

    Also auf zur Darmstädter Hütte.


    Nach Anblicken wie diesen hier ...








    ... geht's bei Traumwetter immer weiter über Stock und Stein, an Wege-belagernden Kühen vorbei ...





    ... und der Weg zieht bald wieder kräftig an.

    Nach einem längeren steilen Stück ...





    liegt er dann auf einmal direkt vor mir:







    Der wunderschöne Bergsee.

    Was für ein tolles türkis-blaues, glasklares Wasser.

    Herrlich.

    Nach einer kurzen Pause geht's weiter und das Pärchen, welches ich am Ufer des Sees getroffen habe, hat mich schon vorgewarnt, daß der restliche Weg ab hier bis zur Darmstädter Hütte auch mit E-Bike teils ziemlich knackig wird.

    Knackig, weil nicht nur steil aufwärts, sondern auch zunehmend deutlich unwegsamer.

    Immer gröberer Schotter, oft sehr felsig, manchmal kreuzen auch Gebirgsbäche den Weg.

    Der Schnee ist mittlerweile auch nicht mehr weit weg, teils fast schon greifbar.





    Das ist jetzt richtig rauhe Bergwelt, die aber auch wirklich phantastisch aussieht in ihrer ganzen Wildheit.

    Wild, rough nature at it's best - I love it!






    Macht in der Tat einen richtig sexy Eindruck.

    Müsste man mal mit kurzem Kennzeichenhalter und bissle erhöhtem Heck sehen, sieht bestimmt noch rattenschärfer aus.

    Noch ein paar weitere Fotos, die nicht mehr in den letzten Beitrag gepasst haben:








    Irgendwann ziehen dann doch wieder immer mehr und mehr dickere Wolken auf und ich schaue, daß ich so langsam, aber sicher halbwegs zügig zurück zur Bergstation komme.


    Kurz drauf sehe ich, wie nicht sehr weit weg von hier punktuell ein starker Regen über einem daneben liegenden Berg abgeht.

    Eine richtige Regenwand.






    Und ich hab bestimmt noch zwei Kilometer zu Fuß.

    Aber dieses Mal hab ich echt Glück.

    Ich schaffe es trocken zur Bergstation und keine 10 Meter vor der Eingangstür bekomme ich den ersten Regentropfen ab.

    Keine zwei Minuten später schüttet es wie aus Eimern.

    Hat jemand was von Bilderbuch-Timing gesagt ...? 🙃



    Route: Es gibt diverse Wanderwege und Pfade, von Rentner-freundlich, recht gemäßigt, entspannt und teils asphaltiert über Schotter bis hin zu felsig, wurzelig, unwegsam und sehr steil.

    Halbwegs gutes Schuhwerk ratsam.


    TiPP: Wer was essen will unterwegs und nicht sooo fit und/oder auch so verfressen ist wie ich es bin, sollte sich vielleicht ein paar belegte Brote mitnehmen.

    Zur ersten Berghütte isses nämlich schon ein gutes Stück.

    Wetter im Auge behalten, im Ernstfall kommt man zu Fuß nicht so schnell zur nächsten Bergstation oder Almhütte und zum unterstellen gibt's kaum was.

    Tag4: Heute bleibt das Bike stehen, heute ist Wandertag.

    Denn ich möchte einen der, oder eigentlich sogar DEN besten Bonus nutzen, den man als mehrtägigen Urlauber hier bekommt. Man kann sich hier online registrieren für die St. Anton Sommerkarte und je nachdem, wie lange man hier auf Urlaub bleibt, bekommt man diverse Vergünstigungen.

    Das geht von gratis Busfahrten über gratis Eintritt in diverse Bäder, gratis Bogenschießen u.v.m. bis hin zu gratis Seilbahnfahrt.

    Und das ist echt ein Top Angebot, denn eine Seilbahnfahrt ist sackteuer (ca. 40.- Euro/Fahrt) und der Clou ist, wenn man genau die Bedingungen liest, daß man nicht nur eine Seilbahnfahrt pro Urlaubswoche geschenkt bekommt bei einer Seilbahn nach Wahl im gesamten Vorarlberggebiet. Sondern man darf an einem Tag pro Woche so viele Seilbahnen gratis nutzen, wie man möchte.


    Man könnte also theoretisch mit 15 Seilbahnen an einem Tag fahren, wenn man das zeitlich hinbekommt - aber eben nur an diesem einem Tag, dann kostet das keinen einzigen Cent.

    Also im Prinzip schon ein Bombenangebot, was ich mir nicht entgehen lassen will.


    Deshalb geht's nach dem Frühstück auf zur Galzig-Bahn und ich fahre genau den Steilhang hinauf, wo ich mich teils mit dem Bike hochgequält habe und noch viel weiter hinauf bis zur ersten Bergstation.

    Dort stiefle ich dann los, auf dieser wunderschönen Bergkette mit tollem Blick auf St. Anton und die restliche Vorarlbergregion und genieße viele Stunden traumhafte Bergpanoramen bei super Wetter.


    Am besten lasse ich ab jetzt mal die Bilder sprechen.






















    Erschreckend, wie schnell einen der Alltag wieder im Griff hat nach dem Urlaub.

    Überstunden und vieles andere haben wirkungsvoll verhindert, daß ich hier weiterschreibe.

    Ich gelobe Besserung, zumindest für heute geht's hier erst Mal weiter. 😉


    Es handelt sich um das Hotel Garni Mössmer.

    Nicht vom äußeren Erscheinungsbild abschrecken lassen.

    Das relativ unspektakuläre, biedere und in die Jahre gekommene Äußere und das schöne, blitzsaubere Innere des Hauses stehen in ziemlichen Kontrast zueinander.

    Man hat während Corona und danach die meisten Zimmer renoviert und der Herr des Hauses meinte, sie machen dann demnächst auch das Äußere.