Alles anzeigenHaaach....
Die Chinesen führen leider nix gutes im Schilde..., die haben vor sich hier breiter zu machen als uns allen lieb sein wird.
Jaja, ich weiß, die haben sich schon breit gemacht, es geht aber um das was zuviel sein wird...
Auch einfach mal in die Geschichte "Montenegro - China" einlesen - übel!!
Dies mal so als nachdenkenswerte Info.
Denn unter chinesischer Führung in D zu arbeiten ist nicht schön.
Fair und gut gibts da leider gar nicht.
Alle bisherigen größeren chinesischen Firmen mit Sitz in D, die auf Arbeitnehmersuche sind bzw, Arbeitnehmer aus D beschäftigt, werden in der Regel als nicht Empfehlenswert eingestuft.
Ich werde weiter nichts dazu schreiben und erklären. Ihr könnt euch gern durch Google tiefer damit beschäftigen... oder auch ignorieren.🤷🏻♂️🙋🏻♂️
China-Bike vs. Japan-Bike?
Kann man Chinazeugs kaufen?
Taugt das was?
Bei diesen und ähnlichen Themen ist es glaube ich ganz, ganz wichtig und essentiell, die Mentalität des jeweiligen Volkes zu verstehen.
Denn die Chinesen und die die Japaner unterscheiden sich absolut grundlegend in ihrer Mentalität und Arbeitsauffassung, was sich folglich in der Qualität und der Wertigkeit des Produktes wiederspiegelt.
Gerade bei Chinazeugs ist das Spektrum in Punkto Qualität/Wertigkeit/Verarbeitungsqualität so unfassbar breit gefächert wie sonst wohl nirgendwo anders.
Das krasse ist, man kann vom Chinesen zu absolut lächerlichen Dumpingpreisen den schlechtesten und minderwertigsten Schrott bekommen, den man sich nur vorstellen kann bzw. man konnte bis dato teils gar nicht glauben, daß es wirklich Firmen gibt, die in solch schlechter Qualität überhaupt produzieren können.
Auf der anderen Seite bekommt man aus chinesischer Produktion aber teils auch High End Zeugs in Premium Qualität, welches dann aber meist auch Premium kostet.
You get what you paid for.
Nirgendwo anders ist dieser Spruch treffender als bei den chinesischen Produkten.
Will man Premiumzeugs, bekommt man das durchaus auch. Doch man muß als Auftraggeber darauf bestehen, daß das Produkt viele aufwendige Tests durchläuft, um die hohen europäische Standards einzuhalten und gewisse Zertifikate zu erhalten, die hier Gültigkeit haben.
Und vor allem: Man muß den Chinesen wirklich PENIBELST genau vorschreiben, wie er das Produkt zu fertigen hat - da gibt es nichts umsonst, jeder Fingerstreich extra muß erbeten und vorgeschrieben werden, sonst wird es nicht gemacht.
Der Chinese tut wirklich nur auf den Millimeter genau so viel, wie er muß und garantiert keinen, aber auch wirklich keinen einzigen Fingerstreich mehr.
Warum?
Jeglicher Mehraufwand könnte beanstandet und/oder reklamiert werden, das könnte möglicherweise Ärger nach sich ziehen und/oder es könnte erwartet werden, daß dies ab sofort immer so gemacht wird.
Die Firma, für die er arbeitet, bedeutet ihm einen feuchten Dreck und der Chinese verspürt keinerlei Stolz, für seinen Konzern arbeiten zu dürfen. Er macht dort seinen Job stets immer nur so, daß die notwendigen Anforderungen gerade noch so erfüllt werden, damit es keinen Ärger zu befürchten gibt, der Rest scheert ihn nicht.
Leidenschaft?
Zugehörigkeitsstolz?
Nachhaltigkeit?
Liebe zum Produkt?
Außerordentliches Engagement, welches über das Mindeste hinausgeht?
Absolute Fehlanzeige.
China steht für seelenlose Lohnarbeit ohne jegliche Leidenschaft oder Begeisterung für das Produkt. Getan wird stets nur das Mindeste.
Der Japaner dagegen ist stolz auf das Produkt, das er fertig, er steht vollkommen hinter seinem Produkt und der Firma, für die er arbeitet.
Er würde für seine Firma sterben und er gibt mit großer Leidenschaft stets alles, damit das Produkt möglichst gut wird und zerreißt sich geradezu, um dieses Ziel zu erreichen und möglichst gute Qualität abzuliefern.
Dementsprechend sind japanische (Maschinenbau-) Produkte (gerade im Motorradsegment) sehr wertig, präzise und akurat gefertigt sowie gut verarbeitet mit einem tollen Finish.
Japan steht für Qualität, Zuverlässigkeit, Liebe zum Produkt und hochwertiges Finish. Es wird alles getan, um möglichst gute Arbeit abzuliefern.
Diese Erkenntnis stammt von Leuten, die jahrelang in China und/oder Japan gelebt und gearbeitet haben, hab mich da eine zeitlang mal intensiver mit dieser Thematik befasst.
Also prinzipiell ist es doch so: Wer ein Bike zum Reisen kaufen möchte, der braucht eines, welches auch auf langen Touren und widrigen Umständen einfach zuverlässig und haltbar ist und somit eine gewisse Produktqualität hat.
Wenn da China-Mopeds angeboten werden, die gerade mal ein Drittel kosten im Vergleich zu einem vergleichbaren japanischen Produkt, dann MUSS sich dieser Spottpreis einfach deutlich sichtbar in der Wertigkeit, Langlebigkeit und (Material-)Qualität bemerkbar machen, was wiederum direkte Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit hat.
Über die Ersatzteilversorgung und Support im Ernstfall braucht man gar nicht erst zu sprechen ...
Alleine wegen letzterem Punkt könnte ein China-Bike oder auch China-Auto niemals ein Thema für mich werden.
Es gibt aber auch Bereiche, da kaufe ich auch mal was aus China.
Ich handhabe das nach folgendem Grundsatz:
Bei allem, was in Richtung Fahrzeug oder wichtiger Gerätschaften geht, die einfach immer und überall zuverlässig funktionieren müssen, Hände weg von Chinazeugs.
Gerade im Hobbybereich wie Fotografie oder Modellbau kann man aber durchaus zu Chinaware greifen, da gibt es oftmals qualitativ sehr gutes Zeugs, was mich immer wieder mal positiv überrascht.
Das sind dann aber oft auch kein Schnäppchen mehr.