Beiträge von quickshifter

    OT

    Aha.

    Dass das mit dem zarten Händchen als mokieren verstanden wird? Woran liegt es? -Weil du es geschrieben hast?
    Egal.
    Keiner hat gesagt, dass du auf Krawall gebürstet bist. Ach doch. Du...:P

    Warum soll mer die Kupplung ned leichter haben wollen?

    Ist doch völlig legitim.

    Das hat mal garnix mit zu weig Handkraft zutun. Kein Grund sich darüber zu mokieren.


    Die hydraulische Kupplung der Superduke GT war gegenüber meiner Triumph auch ein Traum. Leider brauchts bei der GT stärkere Kupplungsfedern, sonst sind die 140Nm auf Dauer ned zu bändigen.


    Die rn43 hat (für mich) die mit Abstand leichteste Kupplungsbetätigung (wenn ick mich ned irre) aller meiner bikes.


    Im ktmForum wird ständig von Problemen mit der Kupplungsbetätigung berichtet. Bei näherer Betrachtung gehts dann fast immer um Zubehör-Teile.

    Ich hab das in Ermangelung einer fehlerhaften Betätigung nie in Erwägung gezogen. Und bei der Y sehe ichs genauso.:P

    Wer keine Federn auf den Auspuff klebt, hat einen ungefederten Auspuff...


    Egal.

    Das mit dem Wegfahrcode ist logisch, also keine Tausch-Box.


    Bleibt die Frage, ob sich die Box vom reinen Aufbau her i.wie von der, der Tracer unterscheidet. Weiß das wer?

    Ich hätt halt wirklich gern meinen Tempomat zurück.

    Wo genau sitzt eigentlich das Steuergerät und wie schnell isses ausgebaut?

    Optimal wäre es, würde der Tuner eins im Tausch schicken, dann wär mer ned so ganz ohne fahrbaren Untersatz, bis der Tuner in die Socken kommt:P

    Wichtig wären mir 3 neue, smoothere Gasannahmen und raus mit den Drehzahlbegrenzern in allen Gängen.

    Genial wär ein Tempomat ab 30 kmh -passende Lenkerarmatur gibts ja von Y.

    Naja.
    Als Amateur kannste dir erstmal Papier zurecht schnippeln, um alle Flächen exakt nachzubilden (entspr. Überstand einkalkulieren).
    Das ganze aus ein paar alten Lappen zusammennähen. -Dann guckste, obs passt (dir und dem Sattel) Und fallz ja, kannste das Louis-Deckchen nähen.

    Brauchste aber wetterfestes Garn (UV-stabil) und du musst die Nähte auf der Innenseite mit i.was überkleben, dass es da keinen Wassereinbruch gibt. -Aus genau diesem Grund bin ich auch kein Freund von überflüssigen Ziernähten/ Stickereien.

    So'n Sattel ist für'n Arsch und das nur im einfachen Sinn. Der muss passen, darf ned triefen und soll einen nicht sofort zum heulen bringen -das reicht doch, oder?! :P

    Also mein Sattler ist sicher ned die größte Leuchte -für mich passts trotzdem, da er ohne Wartezeit innert 1-2 Tagen meine persönliche Sitzmulde zusammenklebt und näht. Früher kam ich mal mit 200,- aus , inzw. willer 350,-

    Selber machen wäre klar billiger und Laune machts ja auch, jedenfalls wenn einer im Haus gescheit nähen kann.

    Wichtig ist, dass mer wirklich sicher ist, dass der Sattel auch passt -unbedingt mit dem Rohling ausgiebig Probe fahren! Ich habe den danach meist noch 3-7x geändert. Bei mir wurde er i.d.R. ständig etwas höher^^

    Es geht halt ned nur um das im Stand sitzen, sondern vor allem, wie es sich fährt.
    Ist's möglich rum zu turnen? Nach vorn rutschen für den engagierten Kurvenwetz,nach hinten für entspanntes geradeaus dümpeln?

    Dinge, die einem im Stand nur bewusst werden, wenn mer sich öfters mit dem individualisierten Sitzmöbel beschäftigt hat.

    Thema Tacker.
    Tacker müssen unbedingt geölt werden.
    Dass die Sitzbank fixiert ist, ist Voraussetzung. Das Problem beim eTacker ist, dasser einen Scheiß-Rückschlag hat. Abhilfe -wenn auch nicht ganz schmerzfrei- schafft, den Tacker mit der rechten Schulter gegen zu Halten. Das spürt mer zwar, aber die Klammern gehen (meist) gut rein.

    Trotzdem sind eTacker großer Mist.

    Ich hab mir für knapp 60 Euro nen Semiprofessionellen Drucklufttacker geholt (Klick), wurde mir im ktm-Forum empfohlen. -Ist ein Anfänger-Set inkl Koffer und Klammern.

    Selbst wenn nur ein lütscher Kompressor, mit mauen 6Litern (Greenwörks) zur Hand ist, ist es eine (zwar vilt. nur selten genutzte) Investition, die einem aber ein für alle mal den Schrecken vorm Klammern nimmt.

    Rückstoßfrei ein paar Klammern hintereinander zu verschießen, grenzt für eTackerer an die reinste Offenbarung :P

    Gefällt mir. Das Problem mit dem langen Schlauch am Ende der Schwinge, hin zum Kettenblatt, kenn ich. Monatelang stimmts und dann bleibt mer i.wie hängen und vergisst halt den regelmäßigen Check.


    Wenn ich deinen Injektor sehe schauts aus, als würde das Öl von oben auf die Kette tropfen.


    Das halte ich für weniger geeignet, als die Düse erwas länger zu machen, seitlich anzuschneiden und mit der Schnittfläche an das innere oder äußere Kettenblatt, haarscharf vor der Kette zu gehen.

    Das muss aber im unteren Bereich des Kettenblatts erfolgen.

    Das Öl tropft nicht, sondern wird per Adhäsion seitl. abgestreift und verteilt sich per Fliehkraft in die Kettenglieder.

    Tropfen direkt auf die Kette, werden bei höheren Geschwindigkeiten regelrecht weggepustet kurz bevor sie die Kette erreichen oder sie prallen an den Gliedern ab.

    Das ist jedenfalls meine Erfahrung.


    Ich hatte meine Superduke R in bei ktm mit einem Scotti nachrüsten lassen und die haben das Tropfprinzip gewählt. Ich vertraute 1Jahr lang darauf und wunderte mich, dass die Kette viel mehr Öl brauchte, als die Jahre zuvor meine Triumph.


    Als ich dann auf die Superduke GT wechselte wechselten sie mir den Scotti um. Und da erkundigte ich mich (endlich) mal selber.


    Scotoil gibt explizit den Rat mit dem seitlichen Ölen und siehe da, den Rat bekommste auch von cls, dessen Hersteller ebenfalls im ktm Forum unterwegs ist.


    Langer Rede... seit seitl. geölt wird, ist der Ölverbrauch super gering (ca.2000 km beim kleinen LouisScotoil-Reservoir) und die Sauerei fast weg, aber nicht null.


    Dennoch find ich die o.g. Art der Befestigung interessant, denn so wie es aktuell an meiner RN43 ausschaut funktioniert es zwar tadellos, aber ich muss immer mal wieder gucken, ob ich ned doch mal hängen blieb.


    Optimal wäre ein Kettenschutz, der im hinteren Bereich noch 170Grad um das Kettenblatt reicht, sodass mer dort den Injektor einbauen könnte.


    Es gibt doch i.wo einen, der diese Teile ausdruckt?

    Olls kloar.

    Ich denke (im Moment) die Abdeckung von außen, direkt auf die Stege der Spoiler zu setzen. Mittelfestes Montageband sollte genügen.

    Kunststoff-Bastel-Platten hab ich noch in schwarz und lichtgrau. Heller ist i.d.R. unempfindlicher, mal sehn.

    Ist schon etwas großspurig, das hier unter Umbauten zu posten :D
    Egal.

    Die seitl. Tank-'Spoiler' haben ja nu dieses unsäglich praktische Dummie-Fliegengitter -und da hängen se dann auch alle drin, die Fliegen.



    Rechts war ich da ja mal kurz dran, wg. Saft fürs Navi, hab den Teilen aber sehr leider ned die gebührende Beachtung Entfernung geschenkt.
    Beim Putzen dann neulich schon.
    Das linke ist doch auch ein Dummie, oder?

        

    I.wie siehts (auf den Bildern) aus, als könnte man das Gitter mit den 2 Schrauben entfernen -wär ja schon ein Fprtschritt.
    Ist das so einfach, wies aussieht?

    Jemand nen Tipp, wie das easy glattflächig zu schließen ist? -Also, dass die äußeren Stege bereits abgedeckt wären?

    OT:

    Ich bin überzeugter Scotoiler.

    Inzwischen mit dem eScotti. Ist wesentlich besser als der Unterdruck gesteuerte. Der hat mir zwar auch die letzten 6 Jahre gut getaugt. Allerdings ist die Montage und Regelung jetzt um Welten einfacher.

    Ich hab leider den mit Einstelldisplay, aber nur, weil ich ned wusste, dass es den auch ohne gibt.


    Tipp für Vielfahrer:

    kauft die Louis-Edition wenns grad mal wieder den passenden Gutschein gibt.


    Übrigens:

    Wenn mal was defekt ist, Scotoil ist selbst nach 4 Jahren so kulant und tauscht kostenlos Teile.