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    Der theoretische Unterbau ist nat. höchst willkommen.


    Nichtzs desto, brauchen LiFePo oder wie auch immer die noch bez. werden, bei Kälte eine gewisse Betriebstemperatur.


    Wie weiter oben bereits angemerkt hilft da prinzipiell „Vorglühen“.

    Genau das ist aber bei LED beleuchteten Bikes quasi nicht realisierbar.

    Jetzt einen geeigneten Widerstand einzubauen ist die grauenhafteste Vorstellung, dies Problem ohne Starthilfe zu lösen.


    Ja, ich weiß, das betrifft Bruchstrich- oder Sommerwetterfahrer nur, wenn se sich auf nen Pass getraut haben. Und es ist selbst für Winterfahrer mutmaßlich nicht jeden Tag gefragt.


    Trotzdem:

    Wie stellen sich die eFachleuz eine probate Lösung vor? Für mich ist das nach wie vor das zweite NoGo dieser Lithiumverschwender.

    Einspruch stattgegeben, du Abtrünniger 🤣


    Ich nehme den Rat eine LiFePo mit höherer, als orig.Kapazität zu nehmen zurück.


    Ich hatte den Tip eines vertrauenswürdigen guten Kumpels falsch in Erinnerung. Es ging damals um einen Ersatz für ne 11,2 Ah Batterie für nen 1300er V2. Er schrieb, dass eine 6Ah LiFePo bis 5° zuverlässig funktioniert. Die empfohlene Kapazität lag wohl noch darunter. Daher die falsche Erinnerung.


    Ansonsten schwanke ich auch jedesmal zwischen der umweltfeindlichen Versuchung LiFePo vs. Blei.

    Konnte den schlanken Schwachmachern bisher erfolgreich widerstehen.


    Meine letztjährige Recherche förderte folgendes zu Tage:

    LiFePo-Alternative RN43 inkl. Abmessungen/ Gewicht (Stand 07.2022)


    Original:

    YTZ10S 150x87x93 3.200g 9,1 Ah (Orig)


    Alternativen:

    YLP07 114x36xH90 450g 7 Ah

    YLP09B 150x65xH91 550g 9 Ah

    YLP10 114x64xH90 740g 10 Ah
    YLP14 114x64xH90 760g 14 Ah


    Als Ganzjahresfahrer neige ich -wider besseres Wissen- zu eher stärkeren LiFePo -und bleibe bei Blei 😂

    Naja.

    Es geht um Batterien -immerhin.


    Weiter oben fiel die Bemerkung zum Überhitzen. Da werf ich mal ein, dasses vor kurzem um Abdeckungen des hässlichen Ladereglers ging


    Und um der Geschichte mit dem "Anlernen" noch was hinzuzufügen:

    Es geht dabei in erster Linie ums Geschäft äh, um die Kalibrierung der ansonsten so intelligent programmierten Ladelogik. Das hat direkt nicht das geringste mit StartStop zu tun.

    Bei meinem 1er ist eine AGM-StartStop Pflicht, ebenfalls Anlernen. Isch abe aber gaakeine StartStop.


    Um nochmal auf die (auch nicht gefragte) LiFePo zurück zukommen. Die sollte sinnvollerweise4 eine höhere Nennkapazität haben, als die Original Bleibatterie. Dann funktioniert sie auch in den meisten Fällen.

    Das ist vlt. auf einer Seite dann dicht.

    Wie sieht der Anschluss beim Navi aus? Schätze, da siehts nicht anders aus, als beim tt.

    USB ist am bike eine ziemlich undankbare Geschichte.

    Der große Nachteil der USB-Anschlüsse ist, dass sie in ca. 99,9% aller Fälle nicht wasserdicht sind.


    Der „Umweg“ über nen Nebenverbraucheranschluss, nen „überflüssigen“ Wandler, samt i.wo verstauter „Überlänge“ des Kabels hat einen Vorteil: wasserdicht!


    Am bike ein unschätzbarer Vorteil.

    Da gilt zu beachten, dass Gel keineswegs „irgendwie“ eingebaut werden soll/ darf. Wenn das Unterdruckventil nach unten zeigt, kann trotzdem was austreten. Völlig Lage unabhängig ist nur LiFePo.


    Was gegen LiFePo spricht ist das nach wie vor nicht funktionierende Recycling und die Umweltbelastende Herstellung.

    Vom Gewicht und der Größe (wenn ohne Adapter verbaut) sind sie verdammt geil.


    LiFePo-Startprobleme lassen sich übrigens durch „Vorglühen“ beseitigen -zumindest, wenn sie nicht extrem unterdimensioniert sind.

    Dazu werden mindestens 30 Sekunden 50Watt verbraucht. Dabei erwärmen sich die Zellen des LiFePo, danach hatter dann die gewünschte Power. -Wohl dem, der dann keine LED-Spar-Lampe sondern nen ollen H4 hat. Ganzjahresfahrer setzen auf umweltfreundliches und kostengünstiges Blei oder sollten sich für den „Frostfall“ einen zuschaltbaren Widerstand einbauen. Am Besten mit ner Vorglühkontroll-Leuchte 🥳

    Also Gel ist ja nicht die Batterie, die ist ganz "normal" Blei. Gel-artig ist die Säure gebunden und die Kammern sind verschweißt, haben halt ein Überdruckventil.

    "Schwachpunkt" ist sie zu überladen, wieweil was aus dem Überdruckventil entweicht ist draußen -i.wann trocknets se aus, das war s dann mit dem Gel. Überladen tut letzlich keiner Batterie gut.

    Die Geschichte mit dem Wiederbeleben per Ladegerät sollte nicht überbewertet werden. Ist ne Batterie echt leer, hilft auch Recondition nix mehr. Und wenn sie bei 2V war, dann ist s trotzdem selten, dass das lange gut geht.

    I.d.R. sind die Mehrkosten für solchen Lade-Luxus besser in ne neue Batterie investiert.