Beiträge von Puls130

    Keine Ahnung wie er den Streckenverlauf geplant hat (zum Anschauen kaufen und ihn sponsoren wollte ich nun jetzt nicht). Generell, da ich in der Region lebe, da kann man schon richtig schön Moped fahren und Touren durch die Eifel und Hunsrück gehören auch zu meinem "Pflichtprogramm".

    Die Eifel wird auch mal als Toskana Deutschlands benannt. Wenn man weiß wo man hinfahren muss, sehr schöne Landschaft. Schöne Fahrstrecken natürlich auch im Überfluß.

    Mosel, landschaftlich und aus touristischer Sicht reizvoll (z.B. Burgen und natürlich auch Wein ;)), die fahrerisch anspruchslose "Dümpellei" auf den Moseluferstraßen muss man aber mögen. Gibt aber jede Menge Fluchwege von dort ins "Hinterland" in Richtung Eifel und Hunsrück und dann richtig interessante und sehr toll zu fahrende Strecken.


    Wenn ich nicht sowieso hier leben würde, Eifel, Mosel und Hunsrück wären für mich durchaus auch ein lohnenswertes Reiseziel. Was sich durchaus auch hier anbietet - ein Abstecher ins benachbarte Luxemburg. Auch da gibt's sehr schön zu fahrende Strecken (z.B. Luxemburger Schweiz/Müllertal). Die Luxemburger sponsoren das dann auch mit niedrigen Spritpreisen ;).

    Echt jetzt, die Schlösser schließen nur die Koffer, nicht aber die Verriegelung für die Koffer am Kofferhalter? Kann ich mir ja fast nicht vorstellen, habe ich so tatsächlich noch bei keinem Zubehörsystem oder Koffersystemen diverser Motorradhersteller gesehen. Wäre für mich wirklich seltsam, da die angebrachten Koffer durch das Schließsystem ja auch gegen "Entfernen" (= Abfallen) während der Fahrt zusätzlich gesichert sein sollten. Natürlich auch beim unbeaufsichtigten Parken. Ansonsten könnte ich ja gleich eine Packrolle daran binden. In Sachen Diebstahlschutz wäre das dann echt traurig wenn das Yamaha nicht auch als Sperre der Verriegelung gegen Entfernung gelöst hätte.


    Ohne Schlösser (und diese auch betätigende Verriegelung des Anbringungsmechanismus) würde ich keine Koffer am Moped verwenden. Wäre echt nicht spassig währende der Fahrt andere Verkehrsteilnehmer oder Passanten mit den "Würfeln" zu bewerfen. Kann mir auch nicht vorstellen das ein Hersteller den Gebrauch ohne Schlösser überhaupt vorgesehen hat.

    Lokales Gewitter und Mopedfahren, nicht die ideale Kombi. Im Zweifel ist der Blitz schneller als die MT ;).

    Aber Du machst Dir Gedanken um Dinge die rein hypothetisch sind. Fahre ja schon länger Moped, kann mich aber nur an ein einziges richtiges Gewitter auf einer Tour erinnern. War spassig, ein mitfahrender Kumpel hat sich fast "eingenässt" ^^. War aber auch so ein klein wenig Weltuntergangstimmung. Da mein Kumpel aber "länger" als ich ist, war ich mir aber sicher das der Blitz im Falle des Falles eher ihn zuerst finden würde :P. Ausserdem hatte sein "Kuh" etwas mehr Fleisch um den Blitz anzuziehen ^^.


    Falls es zu einem Gewitter kommt, Du wirst schnell merken ob Du weiterfahren oder an einer gesicherten Stelle Unterstand suchen wirst. Auch eher kaum zu erwarten das Deine Tour dadurch "geschmissen" wird. Dann macht man halt eine "Notpause" und danach geht es weiter. Weiß ja nicht wie viel Glück Du so im Allgemeinen hast (Lottospieler? ;)). Die Wahrscheinlichkeit ein Gewitter zu gewinnen ist ja zunächst einmal gar nicht so groß. Und das das Gewitter das gleiche Reiseziel wie Du hast, wäre ja auch schon ein recht großer Zufall.

    Wenn ih das richtig verstanden habe, hat Quickshifter bisher den originalen Kennzeichenträger an der Hinterradschwinge montiert gehabt. Da lag das Gewicht (2,25 KG) direkt auf der Schwinge und Reifen. Wie von ihm geschrieben, komplett ungefederte Masse, die durch den Umbau entfallen ist. Der kurze Kennzeichenhalter, nunmehr am Rahmenheck verbaut, wirkt sich geringfügig auf den Negativweg der Federung aus. Keine Ahnung was der wiegt, erhöht aber jetzt die gefederte Masse, aber wie schon geschrieben, nur geringfügig im Bereich +/- 1 KG. Höher kommt das Heck dadurch auf jeden Fall mal nicht, eher kaum messbar niedriger. Hat wohl in Summe weniger Einfluss auf die Fahrwerksgeometrie als ein gefüllter Tankrucksacke, der sich verteilt auf den Negativfederweg von Gabel und Hinterradfederung auswirkt. Sind alles Kleinigkeiten die wohl kaum oder nur sehr wenig wirkliche Auswirkung zeigen. Das der "Raum" für einen kurzen Kennzeichenhalter, bei vorschriftsmässiger Winkeleinstellung des Kennzeichens von max. 30 Grad, nicht oder kaum ausreichen ist, eher das tragende Ergebnis einer solchen Bauteilverwendung.

    Blitz und Donner und direkt im Gewitter - beim Motorrad echt problematisch und könnte gefährlich werden. Nix mit faridäischem Käfig und so.


    Wie schon geschrieben, Regenkombi ist bei solchen Touren verpflichtend. Und so groß kann das Packmaß gar nicht sein das Du den nicht griffbereit in Deine Koffer bekommst.

    Bei meiner letzten Schweiztour sind wir knapp 20 Km vor dem Hotel in einen Starkregen gekommen. Zeitlich schon eng im Zeitfenster um dort einschecken zu müssen. Mein Kumpel hatte keinen Regenkombi dabei und ich musste alleine weiter um die Hotelunterkunft zu sichern. Unnötige blöde Situation, hätte meine Kumpel "treten" können. Der weiß seidem in aller Deutlichkeit das wir keine gemeinsame Tour mehr ohne Regenkombi machen und ich ohne Vorzeigen zum Tourbeginn gar nicht erst mehr mit ihm losfahre.


    Falls eine Kette reißt, ist ein nicht vorhandenes Clipschloss das kleinste Problem. Und wie oft kommt das vor? Eigentlich müsstest Du einschätzen können wie gut Deine Kette noch ist. Vermutlich bislang noch kaum nachgespannt, O-Ringe noch in Ordnung, normal gepflegt, keine starren Kettenglieder usw. Was soll da normalerweise auf den nächsten tausenden Km passieren? Kettenriß ist ein Ausnahmefall und ist in meinem ganzen Freundes und Bekanntenkreis noch kein einziges Mal vorgekommen.

    Werkzeug mitschleppen allgemein - wieviel bist Du wirklich in der Lage unterwegs am Straßenrand zu beheben? Ich mache mir da keine großen Illusionen. Schon an die Zündkerzen heran zu kommen wird mich bei der Tracer dort scheitern lassen. Funktionierendes Handy und Schutzbrief ist ausreichende Absicherung. Und persönlich hatte ich noch nie unterwegs einen Defekt. Immer nur zuverlässige Mopeds verwendet :). Die Tracer fällt nach meinen bisherigen Erfahrungen auch unter diese Sparte :).


    Update Navi ist halt die Frage wie aktuell das Kartenmaterial grundsätzlich ist (schätze noch keines bisher vorgenommen und noch Ausliefer-Zustand?). Würde das jetzt auch nicht gerade am Vorabend der Tour machen. Ansonsten die einzige Möglichkeit das Kartenmaterial auf dem aktuellen Stand zu halten. Mehrere Updates würde ich nicht überspringen. Lieber die angebotenen Updates immer einspielen. Das mit dem never changing an running System gibt's da bei mir nicht. Navi hat zuviel Geld gekostet um mit veraltetem Kartenmaterial durch die Gegen zu eiern.

    Weiß jetzt aber auch nicht wie detailliert das Kartenmaterial des Garmin für Kroatien ist. Das würde ich mir mal grundsätzlich kurzfristig anschauen. Nicht das da nur die Hauptverbindungsrouten implementier sind. So etwas hatte ich mal bei einem früheren Navi. War dann in der Urlaubsregion nur noch bedingt zu gebrauchen.

    Was die Größe des im Zumo eingebauten Speichers angeht - 32 GB ist schon ordentlich. 500 GB wäre wirklich Blödsinn, den normalerweise Niemand benötigt. Die Software selbst nimmt davon nur einen Bruchteil in Anspruch. Denke das das Update-Management auch so gut ist, dass auch ohne zusätzliche Speicherkarte da so schnell kein Problem aufkommt. Auch dann wenn man doch schon einige Routendaten auf dem Gerät selbst gespeichert hat. Bei Routendaten kommt normalerweise auch nicht allzuviel Datenmenge zusammen. Zusätzliche Speicherkarte brauchst Du somit eigentlich nur wenn Du ausufernd viel Routen vorhalten willst, oder um Routen an andere Garmin-Besitzer weiter geben zu wollen (oder kann man Solche beim Garmin gar über Bluetooth weitergeben?).


    Tourpakete vom ADAC sind für Mitglieder kostenfrei. Finde die eigentlich ganz gut. Karten haben meist kleineren Maßstab, sind nicht zu datailverliebt (will heißen, kleine bzw. kleineste Straßen fehlen), geben aber eine gute Übersicht über die Regionen und helfen bei Tourplanungen schon recht gut. Mit den Karten im Tankrucksack kann man auch noch ganz gut zurecht kommen, sollte das Navi mal "aussteigen".

    So wie's sich liest, Deine erst große Motorradtour :).


    Streckenlänge an einem Tag von rund 1000 Km ist echt sportlich und kann schnell auch (Übermüdung, mangelnde Konzentration) schnell wirklich gefährlich werden. Haben wir früher mehrmals gemacht (Grenznähe Luxemburg bis Provence in Frankreich). Mit zwei Drittel Autobahnanteil gerade so noch machbar - heute würde ich das nicht mehr machen. Einfach zu anstrengend.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, zwei Koffer und Gepäckrolle als Stauraum stehen zur Verfügung. Vermutlich auch noch Tankrucksack? Somit für eine Person mehr als ausreichend Transportraum.


    Aus meinen, recht großen eigenen Tourerfahrungen: Ich schleppe immer noch, auch nach Jahrzehnten Tourerfahrung zuviel Gedöns mit mir herum. Wenn man wie Du einen fixen Urlaubspunkt hat, lässt sich auch mal ein kleiner "Waschtag" einlegen und benötigte, nicht Fahrbekleidung, wieder in einen brauchbaren Zustand bringen. Wenn Du nicht wie aus dem Ei gepellt herum laufen musst, lässt sich so die Menge der Bekleidung sehr stark begrenzen und ohne die Unterbüx im Wechsel von Rechts auf Links drehen zu müssen ;).


    Zum Thema Handtücher. Gehören bei mir zum Gepäckumfang auf Touren. Allerdings schleppe ich keine normalen Handtücher mehr mit mir herum. Es gibt seit geraumer Zeit Solche aus Microfaser. Die sind im Packmaß richtig klein, trocknen viel schneller wieder. Machen sich auch sonst ganz gut (Schwimmbad, Sauna usw.).


    Regenkombi - auf mehr als Eintagestouren ein absolutes MUSS. Bevor ich den weglasse, bleibt so ziemlich alles an Bekleidung zuhause. Ziemlich das unangenehmste bei einer langen Transfer-Etappe durchnässt auf dem Bock sitzen und gezwungen zu sein weiter zu fahren. Das würde dann auch in Sachen Fahrsicherheit alles Andere als förderlich sein. Habe schon bei argem Hagel auf der französischen Autobahn gestanden (Seitenstreifen), ein Fuss auf der linken Fussraste, den anderen auf der Leitplanke (Wasser und Hagel standen fast 10 cm hoch, außer LKW's fuhr nix mehr) und habe mich wie ein Schneekönig über meine vorherige Einschätzung gefreut das ein "Überwerfen" des Ganzkörperkondoms notwendig sei. Die ganze Gruppe, die ich zuvor damit durch Gestik dazu genötigt hatte, hat es mir hinterher gedankt. Das war auf einer der Eingangs genannten "Gewalttouren" nach Südfrankreich. Wegstrecke bis zum Ziel noch mehr als 500 Km. Kannst Dir ausmalen wie spaßig dann die Reststrecke im andernfalls komplett durchnässten Zustand geworden wäre.

    Bei uns fährt inzwischen keiner mehr bei einer Mehrtagestour mit, der keinen Regenkombi im Gepäck aufweisen kann.


    Werkzeug und Ersatzteile schleppe ich nur im sehr begrenzten Umfang mit mir herum. Werkzeug für z.B. Kettenspannen kann man auch in Kroatien bestimmt an einer Tanke oder kleinen Werkstatt kurzfristig ausleihen. Zudem, das Moped ist doch noch fast neu (meine 2017er, Deine noch jünger). Da kann man einschätzen ob die nächsten tausende Km Probleme auftreten, zumindest bezüglich Bauteile wie Kette, Bowdenzüge und ähnliche Verschleißteile. Schutzbrief (in dem Fall auch mit Auslandabdeckung) richtet's im Notfall.

    Kleinteile wie ein paar Kabelbinder, Rolle Panzertape und ein Spanngurt finden aber auch bei mir immer den Weg ins Gepäck.


    Garmin Navi - habe gerade mal auf der Herstellerseite nachgesehen. Deine Angabe mit dem internen Speicher kam mich doch spanisch vor. Laut Datenblatt (Zümo XT) interner Speicher 32 GB, externe Speicherkarte "nachrüstbar" mit bis 256 GB https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/679804#specs

    Ist halt keine Festplatte sondern ein Navi ;).


    Kartenupdate wohl via WLAN. Macht im meinen Augen grundsätzlich Sinn. Nicht das da ein neuer Kreisverkehr ist und Du fährst nach Navi und veralteten Kartendaten sturr gerade aus ;). Ist bei meinem TomTom Rider 550 auch nicht anders. Schon ein paar mal dort vorgenommen (auch mit Update-Größen von 4 - 7 GB). Wichtig, unbedingt dabei an's Stromnetz hängen und Update starten. Je nach Auslastung der Server des Herstellers kann das dann auch mal gut 12 Stunden in Anspruch nehmen (gibt ja auch noch Andere die da Daten absaugen, wird bei Garmin nicht anders sein). Da muss man Ruhe und Geduld wahren, schlafen gehen darf man da auch ;) und das Gerät einfach mal machen lassen. Auch wenn's vielleicht so aussieht als ob nicht weiter geht, einfach die Füsse still halten und nicht herum fummeln. Dann klappt das normalerweise auch.

    Kannst ja mal vorher googlen ob im Netz Aussagen über Probleme bei Installation Kartenupdates auffindbar sind.


    Falls Du eine Mitgliedschaft bei ADAC hast, lass dir von diesen ein Tourpaket zusammen stellen. Die Info's über die verkehrsmäßigen Bedingungen, die Übersichtskarten usw. sind ein gutes Basicpaket zur Info und Tourenplanung. Schauen ob Du evtl. für Kroatien eine Warnweste für Pannenfall und eine Verbandtasche mitführen musst! Verbandtasche hat bei mir ihren festen Platz im Tankrucksack und ist damit quasi bei jeder Mopedtour, auch wenn's nur im Umland ist, mit dabei.


    Ansonsten, mach Dir nicht zu viel Gedanken. Im Großen und Ganzen ist es eine Urlaubsreise wie sonst auch. Bleibst ja noch in zivilisierten und bewohnten Gefilden und da lässt sich notfalls auch noch Einiges mit Kredit- oder EC-Karte regeln. Grundbetrag für notwendigen Geldwechsel vielleicht auch bei der eigenen Hausbank sinnvoll.


    Wünsche Dir entspannte Vorbereitung, spaßige und schöne Urlaubstour. Beim Fahren Save bleiben und immer daran denken - der Weg ist das Ziel. Auf den Transferstrecken keine Hektik aufkommen lassen, touristisch Reisen und genießen. Das Zeitfenster dazu sollte man bewußt großzügig einplanen. Zeitdruck ist hierbei ein schlechter Begleiter.


    Grüße vom Moselstrand

    Es gibt auch Foren in denen Diskussionen über illegale Änderungen/Manipulationen durch die Forenregeln verboten sind (ich kenne mindestens Eines bei dem dies der Fall ist). Das würde auch diesem Forum vielleicht ganz gut tun, ist aber nur meine persönliche Meinung.


    Ich würde jetzt nicht soweit gehen das die Menschheit verblödet. Man kann sich halt nicht mit Allem auskennen. Auch früher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Daher schätze ich die Diskussionen über technische Sachverhalte in diesem Forum grundsätzlich sehr und habe schon so Einiges an Wissen hieraus schöpfen können. Mit etwas Willen und gesundem Verstand kann man hier auch lernen und die eigenen "Blödheit" mildern. Geht zumindest mir so :). Auf diverse Themen und diese betreffenden Beiträge (siehe mein oberster Absatz) könnte ich aber gerne verzichten. Wenn's um die Sicherheit beim Mopedfahren geht, braucht's nicht unbedingt Anregungen und Anleitungen die das Gegenteil bewirken. Das fördert dann in gewisser Weise "Blödheit" und kann dann sprichwörtlich ins Auge gehen.


    Polemik wie "Schlipsträger" und dergleichen brauchen wir hier eigentlich nicht. Formulierungen von Vorurteilen sind meist nicht zielführende und sorgen nicht gerade für freudige Einvernehmlichkeit. Vielleicht will dann irgendwann noch Irgendwer noch eine Unterteilung nach Schulbildung haben? Nee, nee, war es Forrest Gump der den Spruch rausgehauen hat "blöd ist nicht der der blöd ist, sondern der der Blödes tut"? Immer daran denken, es gibt Abiturienten, die haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss ^^. Last uns einfach friedlich weiter machen :). Das immer wieder die gleichen Fragen (Nebenverbraucheranschlüsse) auftauchen, aber immer noch geduldig geantwortet wird, Hilfe zur Suche und Verlinkungen zu existierenden Beiträgen gegeben werden, zeichnet die Forengemeinschaft immer wieder positiv aus. So kann und sollte es weiter gehen. :)

    Ich würde mal in mich gehen und mir meine persönlichen Präferenzen selbst festlegen (halt die üblichen persönlichen Anforderungen von Trocken-/Nasshaftung, Erwartung an Haltbarkeit , Tourensport- oder Sportreifen usw.). Dann mal ein paar Reifentest's sichten und herausfinden welcher Reifen hierauf am besten passend ist. Wirklich schlechte Reifen gibt's bei den üblichen verdächtigen Reifenherstellern sowieso kaum noch. Die persönlichen Eindrücke der Einzelnen hier in der Forengemeinschaft müssen nicht unbedingt mit Deinen persönlichen Präferenzen im Einklang stehen.